Ich bin seit Juli 2020 beim WWF als Projektmanager für Kommunikation und Politik im BROMMI Projekt (www.brommi.org), ein Insektenschutzprojekt welches vom WWF gesteuert wird. Ich komme ursprünglich vom Film und der Wissenschaftskommunikation. Insekten faszinieren mich schon lange, besonders haben es mir Termiten angetan, mit denen ich auch schon wissenschaftlich gearbeitet habe. Das Thema Lichtverschmutzung finde ich wichtig, weil ich glaube vielen Menschen ist nicht bewusst welch großen Einfluss künstliches Licht auf die Natur und uns Menschen hat.
Schon als kleiner Junge in Nürnberg begeisterte ich mich für die Wunderwelt von Tieren und Pflanzen und wollte Biologe werden. Seit meiner Jugend arbeite ich ehrenamtlich in verschiedenen Naturschutzorganisationen. Nach dem Biologiestudium forschte ich einige Zeit zur Entwicklung von Naturwaldreservaten, arbeitete als freier Journalist zu Naturschutz- und Umweltthemen und leitete 13 Jahre lang die Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Umwelthilfe in Berlin. Beim WWF setze ich mich seit 2014 dafür ein, die Naturschätze in Deutschland zu erhalten und den Verlust der Biodiversität zu stoppen.
Im Studium der Biologie und Neurophysiologie und im Aufbaustudium Umweltschutztechnik suchte ich Antworten auf die Fragen „Wieso, weshalb, warum?“ und „Was kann ich tun?“.
So ist das immer noch. Warum fliegt ein Vogel, wie taucht ein Fisch, was erzählt die Vegetation über die Landschaftsgeschichte und warum fällt es dem Menschen so schwer, sich anzupassen und positiv zu ändern? Reicht es, technisch effizienter zu arbeiten oder sind wir schlicht auf einem falschen Pfad? Welche Wege wären besser?
Was ist zu tun, um unsere Lebensräume und unsere Mitwelt zu erhalten und was ist „nachhaltiges Wirtschaften“ und „Gutes Leben für alle“? All diesen Fragen gehe ich auf den Grund und entwickle mit Kolleg:innen und Partner:innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Unternehmen Transformationspfade und suche nach guten Beispielen für eine Zukunft in positiver Resonanz mit Mitwelt und Mitmenschen.
Erfahrungen gesammelt habe ich in einem eigenen Start-Up, in der Naturschutz-Verwaltung, mit der EU in Lettland direkt nach der politischen Öffnung und als WWF-Leiter Meere&Küsten, als Direktor des globalen WWF Fischereiprogrammes und jetzt als Leiter Innovation, Sciences &Technologies.
Ich bin seit Anfang 2019 Trainee im Fachbereich Asien. Naturschutz lag mir schon immer am Herzen. Im Bachelor habe ich Umweltmanagement studiert und mich mit meinem Master in Transition Management auf Entwicklungszusammenarbeit spezialisiert. Nachdem ich einige Monate auf den Philippinen gearbeitet habe, freue ich mich nun auf meine Arbeit zum Thema: Vermeidung von Plastikmüll in den Ozeanen.
Überzeugter Wahlberliner und Europäer, seit 30 Jahren mit Zwischenstationen in Hamburg und Frankfurt/M. hauptamtlich für Umwelt- und Naturschutz unterwegs, davon 22 Jahre beim WWF. Mit Sehnsucht nach klaren Seen und Flüssen, mit Leidenschaft für tropische Wälder und mit Lust auf ökologisch produzierte Lebensmittel. Trotz vieler Rückschläge nie politikverdrossen, denn sich einmischen zu können ist ein hohes Gut. Viel Radfahren bewahrt nicht nur mein Gefährt, sondern auch mich vorm Einrosten.“- Alois hat den WWF inzwischen verlassen -
Tatort-Kommissar, Schauspieler, Berliner, Aktivist für nachhaltige Ernährung und WWF-Kampagnenbotschafter für #iamnature. Wenn ich nicht gerade einen Film drehe bin ich am liebsten auf meinem Hof in Mecklenburg-Vorpommern und baue mein eigenes Gemüse an.
Angelika Friedl ist freie Journalistin in Berlin und schreibt über Wald-, Gesundheits- und Sozialthemen. Hin und wieder schaut sie gern über den Tellerrand – und taucht in magische Märchenwälder ein.
Biologin im Artenschutzteam. Großstadtpflanze mit Wurzeln auf den großelterlichen Bauernhöfen. Sonnenanbeterin. Kann keiner Katze widerstehen und ist beim WWF zuständig für „alle anderen Arten“.
Ob Seen, Flüsse oder Meer – am, im und unter Wasser halte ich mich am liebsten auf. Ich möchte mich als reiselustige Geoökologin dafür einsetzen, dass weltweit Flüsse wieder frei durch artenreiche, vielfältige und intakte Auenlandschaften fließen dürfen, denn „Der reißende Strom wird gewalttätig genannt, aber das Flussbett, das ihn einengt, nennt keiner gewalttätig.“ (B. Brecht)
Filmemacherin aus Leidenschaft. Dafür schon die Welt bereist - von der Revolution in Lybien, über Rebellen auf den Philippinen bis hin zu einem Taxifahrer im Sudan. Beim WWF im Einsatz für mein Herzensthema: Unsere Welt und wie wir sie gestalten. Dabei durfte ich schon Blauwale in Chile filmen und Gorillababys in Afrika. Zur Zeit ist mein Fokus Plastik.
Ich habe mich schon in der Grundschule sehr für Naturschutz interessiert und bin deshalb Mitglied bei Young Panda geworden, wie WWF Junior damals noch hieß. Als 2009 die WWF Jugend gegründet wurde, bin ich sofort beigetreten und habe mich später mehr als acht Jahre lang ehrenamtlich im Aktionsteam und in der Redaktion engagiert. Besonders interessieren mich die Themen Plastik und Müll, da sie uns alle im alltäglichen Leben ganz unmittelbar betreffen. Ich habe den Clean Up Walk mit ins Leben gerufen und alle vier Clean Up Walks mitorganisiert. Mittlerweile arbeite ich als Ganztagskoordinatorin an einer Grund- und Hauptschule in Frankfurt und verfasse noch ab und zu Artikel für die WWF Jugend Community.
Beim WWF beschäftige ich mich mit Marktinstrumenten und der Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft.
Auch privat kämpfe ich in unterschiedlichen Bereichen für die Natur, das Klima und eine bessere und gerechtere Welt für alle. Als leidenschaftliche Fahrradfahrerin setze ich mich zum Beispiel in Berlin dafür ein, dass meine Kinder heile und sicher durch die Straßen kommen. Gemeinsam mit meiner Familie erforsche ich aktuell die Berliner und Brandenburger Natur, die erstaunlich viel zu bieten hat.
seit 2012 in der WWF Jugend aktiv. Im ersten 2°Campus Jahrgang an organischen Solarzellen geforscht, danach als Aktionsteamerin aktiv. Mittlerweile studiere ich an der TU Dresden Bauingenieurwesen mit Vertiefung „Gebäude-Energie-Management“.
Klimaaktivistin, Schülerin und Teilnehmerin des 2°Campus 2020 mit der Motivation sich für eine lebenswerte Zukunft für alle einzusetzen und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Ich bin gerne in der Natur, liebe spannende Gespräche in denen verschiedene Sichtweisen beleuchtet und kritisch hinterfragt werden, habe eine Schwäche für Poetry Slams und bin des Öfteren auf Demonstrationen anzutreffen.
Ich bin Ökologe und leite den Fachbereich Artenschutz beim WWF Deutschland. Seitdem ich vor einiger Zeit mal für knapp ein Jahr in Kambodscha gelebt und gearbeitet habe, bin ich von der Region Südost-Asien, seinen Menschen und seiner Natur fasziniert. Inzwischen arbeite ich allgemeiner an den Herausforderungen, bedrohte Arten zu schützen und dabei Umweltschutz und wirtschaftliche Entwicklung besser miteinander vereinbar zu machen. Meine Hauptarbeitsthemen sind Wilderei und der Handel mit illegalen Wildartenprodukten, vor allem Elfenbein und Nashornhorn. Gleichzeitig arbeite ich zum Schutz solcher bedrohter und ikonischer Arten wie den großen Menschenaffen, dem Eisbär, dem Großen Panda oder dem Sumatra-Nashorn.
Referentin für Bildung beim WWF Deutschland. Ich bin begeistert davon, wie neugierig und selbstverständlich Kinder in der Natur lernen. Ich habe den Wandel einer Hortgruppe nach zwei Tagen im Wald selbst erleben dürfen. Kinder, die sich vorher angeschrien und geschlagen hatten lagen bäuchlings beieinander und berieten sich gemeinsam über Bestimmungsbüchern. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass sich Menschen wieder mehr mit der Natur und sich selbst verbinden.
Nach über 14 Jahren als Fondsmanager bei Union Investment, suchte ich eine neue Herausforderung mit stärkerem „Purpose“ und wechselte zur gerade neu formierten Lloyd Fonds AG, wo ich zusammen mit Michael Schmidt, dem Chief Investment Officer, im Dezember 2019 einen nachhaltigen Dividendenfonds auflegte. Aus unserer Sicht kam dafür kein „Me too“-Produkt in Frage, sondern es sollte ein neues und innovatives Produkt sein, das durch seine dreifache Zielsetzung, nämlich attraktive Performance, eine überdurchschnittliche Dividende und zukunftsgerichtete Nachhaltigkeit einen Mehrwert für Anleger und Umwelt schafft. Die Schlüsselbegriffe Integration, Transformation, Wirkung spiegeln unsere Nachhaltigkeitsphilosophie wider, die wir mit unserem Partner WWF Deutschland teilen. In diesem Blog möchte ich als regelmäßiger Gastautor interessierten Leserinnen und Lesern einen Einblick in meine tägliche Arbeit als Fondsmanager geben und aufzeigen, wie sich gute Anlageergebnisse mit positiver Nachhaltigkeitswirkung verbinden lassen.
Seit ihrem Gewinn bei Germany´s Next Topmodel im Jahr 2007 arbeitet Barbara Meier national und international erfolgreich als Model. Zudem steht sie als Schauspielerin vor der Kamera und hat ein eigenes Buch verfasst. Für den WWF tritt sie als Projektbotschafterin auf und thematisiert medial erfolgreich die dramatischen Folgen der "Geisternetze". Zudem ist sie als BMZ-Botschafterin für nachhaltige Mode tätig.
-Bastian Barucker war als freier Wildnispädagoge bis 2020 für den WWF tätig-Durch eine Lehre zum Wildnispädagogen entdeckte ich die Schätze und die Tiefe der Natur und natürlich lebender Kulturen. Ich lebte unter anderem ein Jahr mit einer Gruppe von Menschen permanent in der Wildnis von Wisconsin und begleite seit vielen Jahren Natur- und Wildniserfahrungen. Die tiefgreifenden Veränderungen, die durch lange und intensive Aufenthalte in der Natur entstehen, haben mich wachsen lassen und in mir die Lust geweckt, auch andere bei diesen Prozessen zu begleiten. Ich setze mich dafür ein, dass Menschen sich mit der Natur persönlich stark verbunden fühlen und sie deshalb von Herzen schützen wollen. Deshalb unterstütze ich auch das Bildungsteam des WWF als freier Mitarbeiter in den Wintermonaten.
Ich lebe in Bremen und bin dankbar, in Europa geboren zu sein. Seit 30 Jahren verbinde ich mein Engagement für Umwelt- und Naturschutz mit meinem Beruf, davon 20 Jahre beim WWF. Mich treibt u.a. der Wunsch an, meinen Kindern eine lebenswerte Umwelt zu erhalten. Es ist zwar noch eine weiter Weg dahin, aber ohne die europäischen Regelungen würde in Deutschland weniger Umweltschutz umsetzbar sein.
Geboren und aufgewachsen auf einer Insel im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, hatte die Natur schon immer einen großen Einfluss auf mein Leben. Später folgte das Interesse für Politik und Landwirtschaft und so kam ich von der Insel in die Hauptstadt.
Seit 2017 ist bin ich in Sachen Pandapolitik in Deutschland unterwegs.++++Benthe hat den WWF inzwischen verlassen++++
Ich arbeite seit über 20 Jahren beim WWF und versuche, in der Arbeit mit Unternehmen den ökologischen Fußabdruck so zu reduzieren, dass am Ende tatsächlich etwas Messbares herauskommt. Der Widerspruch zwischen Ökonomie und Ökologie begleitet mich dabei täglich. Ein thematischer Schwerpunkt meiner Arbeit ist das Thema Verpackungen und Recycling. Ich beobachte gerade mit Entsetzen, wie die Weltmeere in eine Plastiksuppe verwandelt werden und hoffe, dass wir es schaffen, weltweit vorhandenen Sachverstand zusammenzubringen, um das Problem zu lösen.
arbeitet als freie Autorin. Seit 2001 schreibt sie für den Wirtschaftsteil der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", wo sie auch eine eigene Kolumne hat. Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter "Elitenreport" (mit Georg Meck) und eben ihr neuestes: "Denn es ist unsere Zukunft - Junge Rebellinnen verändern die Welt – von Greta Thunberg bis Emma González", Rowohlt 2021.
Seit 2012 beim WWF Deutschland für das südliche und östliche Afrika tätig, mit Fokus auf das grenzüberschreitende Schutzgebietsnetzwerk KAZA, gemeindebasierten Naturschutz, Anti-Wilderei, Löwenschutz und Klimakrisenanpassung. Meine Überzeugung: Naturschutz und menschliche Entwicklung müssen integriert werden!
Ich arbeite seit knapp 1,5 Jahren beim WWF im Meeresschutz und bin hier vor allem für den Naturschutz in der Nordsee tätig! Die Nordsee ist nicht nur ein einzigartiger Lebensraum, sondern wird auch immer mehr wirtschaftlich genutzt. Dafür zu sorgen, dass dies so naturverträglich wie möglich stattfindet und es dabei noch ausreichend Platz für die Natur gibt, ist eine große Herausforderung, macht aber auch viel Spaß!“
Naturschutz ist mir schon seit vielen Jahren ein großes Anliegen. Während einer Reise durch Süd- und Mittelamerika habe ich den innigen Wunsch verspürt, etwas zum Schutz der Ozeane beizutragen. Ich bin seit 2018 beim WWF und damit erfüllt sich ein lang gehegter Traum.
Sängerin, Tiernärrin und WWF-Luchsbotschafterin. Wenn ich mit meinen beiden Hunden im Wald spazieren gehe, fahre ich sofort runter und vergesse auch mal gerne den ganzen Tour-Trubel. Mir ist es sehr wichtig, dass wir unsere Natur erhalten – mit allen ihren Bewohnern und gerade den Tieren, die vom Aussterben bedroht sind. Denn wir selbst sind Teil dieser Natur!
Schon seit meiner Jugend bin ich ehrenamtlich im Naturschutz tätig. Heute verantworte ich die Naturschutzarbeit des WWF. Die Schwerpunkte liegen dabei auf dem Schutz von gefährdeten Lebensräumen und Arten. Nach den Studien der Rechtswissenschaften und Geographie in Gießen arbeitete ich zunächst beim NABU, für den ich auf Bundesebene bis 2004 den Fachbereich Naturschutz und Umweltpolitik leitete.
Ich bin langjähriges Mitglied der WWF Jugend und habe bei der Forschungsakademie 2°Campus teilgenommen. Nach dem Abi durfte ich den WWF ganz nah kennen lernen bei meinem FÖJ im Bildungsteam.
Ich war bei vielen Aktionen der WWF Jugend dabei und freue mich jedes Mal über motivierende und kreative neue Ideen und Projekte für unsere Umwelt und unsere Zukunft. Jetzt schreibe ich auch selbst einen Blog auf www.cusilife.de
+++Cosima Siegling war bis zum September 2017 für ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) beim WWF +++
Experte Holz und Papier. Als gelernter Tischler und studierter Holzwirt habe ich mein Leben der Liebe für Holz und den Wald verschrieben. Holz als nachwachsender Rohstoff ist in seiner Anwendung nahezu grenzenlos. Das wird leider überstrapaziert und auf Lasten der Wälder ausgenutzt. Damit Mensch und Natur in Einklang leben können bedarf es klarer Grenzen nachhaltigen Handelns. Das zeigt sich bei Holz besonders. Ich arbeite daran Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen zu vermitteln.
Ich arbeite beim WWF zum Thema „Sustainable Finance“ weil ich der Überzeugung bin, dass wir das Finanzsystem viel stärker einbeziehen müssen, wenn wir gesellschaftliche Ziele wie das Pariser Klimaschutzabkommen oder die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen erreichen wollen. Denn mit ihren Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen haben Finanzmarktakteure einen großen Einfluss darauf, welche Aktivitäten in der Realwirtschaft finanziert werden und welche nicht. Beim WWF setze ich mich deshalb dafür ein, dass Kapitalströme so umgelenkt werden, dass sie den notwendigen Wandel in unserem Wirtschafts- und Gesellschaftssystems unterstützen, der notwendig ist, um unsere Lebensgrundlagen für die Zukunft zu erhalten.
Mein Anliegen ist es, Umwelt und Natur für eine lebenswerte Welt für und mit uns Menschen zu erhalten. Wir brauchen die Umwelt und die Umwelt braucht unseren vollen Einsatz. Als Direktorin für Biodiversitätspolitik baue ich auf ungewöhnliche Allianzen, suche gemeinsame Lösungen mit unterschiedlichen Interessensgruppen und motiviere meine Organisation und meine Mitarbeiter:innen mutig voranzuschreiten.++++Diana hat den WWF inzwischen verlassen++++
Ich bin promovierter Biologe und Südamerika Referent beim WWF Deutschland. Mein Fokus liegt auf dem Schutz der Habitate, insbesondere des Amazonas Regenwaldes. Hierbei geht es mir vor allem um die Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung, zumeist Indigene Völker. Wenn wir es schaffen, dass der Wald durch die nachhaltige Nutzung für diese Menschen mehr wert ist als durch andere extraktive Möglichkeiten (Bergbau, Öl; Rinderbeweidung usw.), dann können wir nicht nur den für die Menschheit und unser Klima so wichtigen Regenwald erhalten, sondern schaffen hoffentlich auch auf lange Sicht ein sicheres und würdiges Leben für die lokale Bevölkerung in ihrer angestammten Heimat.
Die Schwerpunkte meiner Arbeit liegen bei der Zusammenarbeit mit den Indigenen des Amazonas, Schaffung von lokalen Einkommen durch nachhaltige Nutzung, Artenschutz, In-Wert-Setzung der Wälder (z.B: Indigener REDD+ Vorschlag), Umweltbildung und Ausweisung und Management von neuen Schutzgebieten und Indigenen Territorien.
Als gelernter Biologe habe ich die letzten 10 Jahre meines Lebens in Botswana verbracht, um das Wanderverhalten von Löwen zu erforschen und ihre Lebensräume zu schützen. Seit Anfang des Jahres arbeite ich beim WWF Deutschland und bin dazu aus einem kleinen Dörfchen am Rande des Okavango Deltas in die Großstadt Berlins gezogen. Obwohl das für mich eine große Umstellung ist bin ich fest davon überzeugt, dass ich in meiner neuen Rolle einen größeren Einfluss auf den Naturschutz in Afrika habe. Beim WWF bin ich für die Betreuung unserer Löwenprojekte zuständig sowie an der Entwicklung des neuen grenzübergreifenden Schutzgebietes Unganisha zwischen Kenia und Tansania beteiligt.- Dominik hat den WWF inzwischen verlassen -
Doritt Schmidt ist seit 2012 Marketingberaterin beim WWF und Mitglied der Pandafamilie. Sie betreut die Marketingmaßnahmen innerhalb unserer Partnerschaft mit dem EDEKA-Verbund. Privat ist sie am liebsten Unterwasser, versucht zu verstehen was die große und kleine Welt bewegt und wie man sie ein Stück besser machen kann.
Als Klimawissenschaftlerin und Projektmanagerin setze ich mich für ambitionierten Klimaschutz ein. Durch meine Leidenschaft gern in der Natur zu sein, weiß ich genau, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Egal ob Privatperson, Unternehmen oder Politik – jede(r) ist gefragt das Klima zu schützen und zu einem lebenswerten Planeten beizutragen.-Diana hat den WWF inzwischen verlassen-
Ich arbeite seit 2012 beim Klimaschutz- und Energiepolitikteam des WWF Deutschland. Mein aktueller Themenschwerpunkt liegt auf Klimaschutz in der Industrie.
Außerdem bin ich beim WWF als gelernte Chemikerin für Fragen rund um das Thema Chemikalien zuständig.
Seit über 15 Jahren erforsche ich Geparde in Namibia für das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung. Ich liebe Wissenschaft, Kommunikation und das Lösen von Problemen weit außerhalb meiner Komfortzone. Deswegen finde ich das Feld von Mensch-Tier-Konflikten so spannend. Hier suchen wir Lösungen für echte Probleme, zusammen mit Menschen und basierend auf harten, wissenschaftlichen Fakten. Für eine Welt, für eine Zukunft, die wir unseren Kindern hinterlassen wollen!
Dr. Martin Bethke verantwortet die Unternehmenskooperationen des WWF und ist Geschäftsführer der PANDA Fördergesellschaft (PFG). In diesen Funktionen wirkt er auf Märkte, Branchen und Unternehmen ein, um die Anzahl von Marktteilnehmern zu steigern, für die nachhaltiges Wirtschaften und ein geringer ökologischer Fußabdruck eine Selbstverständlichkeit sind.- Martin hat den WWF inzwischen verlassen -
---Eberhard Brandes hat den WWF inzwischen verlassen---Passionierter Umweltschützer und geschäftsführender Vorstand des WWF Deutschland. Sehe es als großes Glück, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Ich brenne dafür, dass wir Menschen endlich lernen, im Einklang mit der Natur zu leben. Und dabei stetig vorankommen – mal in großen, mal in kleinen Schritten. Mit Stillstand können wir unsere Zukunft nicht mehr retten.
Ich bin Referentin für Nachhaltige Ernährung und ökologischen Fußabdruck beim WWF. Ziel meiner Arbeit im Bereich Ernährung ist es, dass die nachhaltige und gesunde Wahl im Supermarkt die einfache Entscheidung wird. Zudem soll es lecker sein und Spaß machen. Im Blog schreibe ich über neue Food-Trends, politische Entwicklungen und praktische Tipps für den Alltag.
Seit 2014 bin ich beim WWF im Bereich der Unternehmenskooperationen tätig. Als Manager Corporate Relations betreue ich diverse Partnerschaften mit Unternehmen mit dem Ziel, die wirtschaftlichen Aktivitäten von Branchen und Einzelunternehmen an der Einhaltung der planetaren Grenzen und der Erreichung der internationalen vereinbarten Zielsetzungen (Paris-Agreement, SDG) auszurichten und die dafür notwendigen Transformationsschritte einzuleiten.
Ich bin Policy Advisor für Klimaschutz- und Energiepolitik beim WWF Deutschland. Durch meine Arbeit setze ich mich für eine Zukunft ein, in der wir unsere Energie aus Erneuerbaren beziehen – etwa durch den Ausbau der Wind- und Solarenergie. Eine auf Erneuerbaren basierende Stromerzeugung bildet die Grundlage für die sogenannte Sektorkopplung – also die Dekarbonisierung des Verkehrs-, Gebäude- und Industriesektors. Diese Energiezukunft sorgt für Fortschritt und bewahrt unsere Lebensgrundlagen. Dafür gehe ich in den Dialog, denn die Energiewende wird gemeinsam gestaltet.
Als Biologe arbeite ich für das WWF Büro in Stralsund. Unser Fokus gilt der Ostsee, mit dem Ziel den ökologischen Zustand der Lebensräume an der Küste und im Meer zu verbessern.
Ich bin seit Mitte 2020 beim WWF als Projektmanager im Insektenschutzprojekt BROMMI tätig. Vorher habe ich in unterschiedlichen Forschungsprojekten zur Bestäubungsleistung von Wildbienen und Insekten in der tropischen Agrarlandschaft mitgewirkt. Auch privat faszinieren mich Insekten und so bin ich an den Wochenenden oft mit meiner Kamera unterwegs, immer auf der Jagt nach schönen Bildern. Ansonsten sind meine Hobbies Wandern, Klettern und Kochen. Die Rettung der Insekten ist eine genau so wichtige Aufgabe wie das erreichen der Klimaziele. Denn ohne Insekten werden die Ökosysteme zusammenbrechen und damit das Fundament auf dem wir unsere Gesellschaft unsere Kultur und alles andere aufbauen.
Ich bin 31 Jahre alt und komme aus dem Südschwarzwald. Ich unterstütze als Trainee des WWFs die "Internationale Naturausstellung Lieberose Heide" der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg. Zu meinen Hauptaufgaben gehören unter anderem die Erstellung eines Wanderwegekonzeptes und die Planung eines landschaftsplanerischen Ideenwettbewerbes für Studenten in der Lieberoser Heide.
Ich bin Senior Policy Advisor International Biodiversity Policy beim WWF und setzte mich derzeit für ein wirksames UN-Abkommen ein, um die Plastikkrise zu beenden.
Ich bin hauptverantwortlich für die E-Mail-Marketing-Aktivitäten des WWF Deutschlands zuständig. Der direkte Draht zu Menschen ist mir sehr wichtig. Unsere E-Mails sollen begeistern, Neugierde wecken, aufklären und vereinen. Gemeinsam können wir viel erreichen!
PR-erprobter Outdoor-Fan mit Abschlüssen in Staatswissenschaften, Entwicklungspolitik und Environmental Sciences. Aktuell Naturschutz-Trainee bei Panda und Storch mit Schwerpunkt Klimaanpassungen.
Ökologe im Herzen. Themen rund um Naturschutz und nachhaltige Landwirtschaft treiben mich. Beim WWF betreue ich die Eigentumsflächen der Stiftung mit Fokus auf die Uckermark in Brandenburg. Zudem beschäftige ich mich verstärkt mit Themen des Moorschutzes. Wälder, Moore, wilde Weiden - essenzielle Bausteine um der Klimakrise und dem Artensterben entgegenzuwirken.
Journalistin und Videoredakteurin beim WWF. Ich mag Essbares aus der Natur, Umweltphilosophie und digitale Delikatessen. Außerdem glaube ich noch immer daran, dass wir alle gemeinsam mit nur wenig Mühe viel verbessern können.
Gregor war bis zum April 2017 beim WWF Deutschland als Praktikant im Bereich internationale und europäische Klimapolitik tätig. Zuvor hat er in Köln Sozialwissenschaften studiert.
Ich bin Biologin und absoluter Gorillafan. Um diese und viele andere Lebewesen und Lebensräume zu schützen, arbeite ich im Bildungsteam des WWF. Bildung befähigt Menschen für den Umwelt- und Naturschutz aktiv zu werden. Und somit unseren Planeten zu schützen.
Leidenschaftlicher Naturliebhaber und schon seit 1982 für den Umweltschutz im Einsatz: Zuerst beim Bundesamt für Naturschutz, beim Bundesumweltministerium, als Geschäftsführer des Deutschen Bundes für Vogelschutz (heute NABU) und schließlich im eigenen Beratungsunternehmen. Seit 2009 als Leiter der internationalen Naturschutzpolitik beim WWF für die biologische Vielfalt unterwegs. Mir ist besonders wichtig, dass die Rechte von Tieren und Pflanzen gestärkt werden und mit skrupelloser Ausbeutung der Natur Schluss ist. Alle Länder sollen auch mehr Geld für ihren Schutz zur Verfügung stellen. Am Wochenende erlebe ich Land und Leute am liebsten auf dem Fahrrad und freue mich auf regionale Spezialitäten zum Essen und zum Trinken.- Günter hat den WWF inzwischen verlassen -
Ich arbeite im Kampagnenteam des WWF als Online Campaignerin. Von Social Media über Webseite und Newsletter, Online ist mein Zuhause. Grund genug für mich, um am Wochenende so oft wie möglich raus in die Natur zu gehen. Am liebsten an die Küste oder ab in die Berge!
Wissenschaftler am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung. Leitet dort die Nachwuchsforschungsgruppe "Mensch-Wildtierkonflikte und Koexistenz-Strategien in Agrarlandschaften". Gemeinsam mit dem WWF und anderen Partnern setzt er sich im Projekt LosBonasus-Crossing! für ein konfliktarmes Nebeneinander von Mensch und Wildtieren ein.
Dass alles Leben aus dem Meer kommt und die Ozeane der größte Lebensraum auf der Erde sind, hatte mich schon als Kind völlig fasziniert. Ich träumte davon unter Wasser atmen zu können. Das Ausmaß der Naturzerstörung durch die Fischerei und besonders die Überfischung dagegen waren schockierend. Und sind sie heute noch. Ich arbeite beim WWF schon seit 1999, heute als Vorständin Transformation Politik & Wirtschaft. Wer festgefahrene Strukturen ändern will, braucht viel Geduld. Aber auch wenn die Fortschritte langsam sind darf man niemals Aufgeben – denn wer aufgibt, der hat schon verloren.
Ich bin Meeresbiologin und auf den Schutz von Haien und Rochen spezialisiert. Bereits vor 25 Jahren habe ich ehrenamtlich begonnen, mich für die Erforschung und den Schutz dieser urtümlichen und vielfältigen Fische zu engagieren, bis ich die Chance bekam, das Ehrenamt zum Job zu machen. Nach einer sehr erfolgreichen europäischen Kampagne und wichtigen Erfolgen im internationalen Haischutz, habe ich mich wieder in die Forschung begeben und den Erhaltungszustand der Haie und Rochen der deutschen Meeresgebiete ermittelt. Beim WWF widme ich mich nun wieder ihrem Schutz und unterstütze sowohl unser weltweites Haischutzprogramm als auch unsere Walschutzprojekte, die wir gemeinsam mit anderen WWF-Büros vor allem in Lateinamerika umsetzen.
Heiko Schrenner ist Projektleiter für das Projekt Wilde Mulde im WWF-Büro „Mittlere Elbe“ in Dessau und sehr gut mit der Situation an der Elbe vertraut. Der Schutz der Flüsse ist ihm als passionierten Paddler eine Herzensangelegenheit, weiß er doch wie wenig Flüsse in Deutschland einen guten ökologischen Zustand aufweisen.
Als Referent für Klimaschutz und Energiepolitik arbeite ich beim WWF für ein klimafreundliches Energiesystem in Deutschland und Europa. Neben dem schnellstmöglichen Aus für fossile und klimaschädliche Energieträger bedeutet das vor allem die Grundlagen für einen naturverträglichen Ausbau der Erneuerbaren Energien und der dazugehörigen Stromnetze zu schaffen und diese so schnell wie möglich auszubauen. Denn ein vollständig auf erneuerbaren Energien basierendes Strom- und Gasversorgungssystem bildet die Grundlage für CO2-Neutralität in allen Wirtschaftssektoren.
Zuvor habe ich in unterschiedlichen Funktionen in der Energiewirtschaft in Hamburg, Brüssel und Berlin gearbeitet.- Henrik hat den WWF inzwischen verlassen -
Mit Worten was verändern und die Welt ein bisschen besser machen! Klingt kitschig, ist es manchmal auch, meistens aber eher richtig cool! Seit dieser Saison begleite ich den Waldrapp, einen fast ausgestorbenen Vogel
und erzähle ein bisschen von seinen Abenteuern!
Ich bin Programmleiterin für Zentral- und Westafrika beim WWF und setze mich unter anderem für bedrohte Tierarten im Kongobecken ein. Mein Herz schlägt für den Naturschutz und ganz besonders für Menschenaffen. Da Naturschutz nur gelingen kann, wenn wir alle zusammenhelfen, ist es mir wichtig, dass die lokale Bevölkerung aktiver Teil unserer Projekte im Ausland ist.
Expertin für Palmöl, seit 2009 beim WWF Deutschland. Anfangs habe ich nicht verstanden, warum wir bei den Runden Tischen mitmachen. Aber bei Besuchen in den Produktionsländern habe ich gesehen, dass wir uns mit dem Thema beschäftigen müssen. Manchmal frustrierend, weil alles viel zu langsam geht - aber wenn man auf einer guten Palmöl-Plantage steht, zerbrechen schon mal Feindbilder. Im Urlaub stecke ich den Kopf am liebsten beim Tauchen unter Wasser. Im Büro sorgt mein Hund Lotte für Entspannung.
Ich liebe Schokolade, bin gerne im Wald und versuche nachhaltig zu leben. Da passt es perfekt, dass ich als Kommunikationsmanagerin beim WWF Projekte begleite, die sich mit entwaldungsfreiem Kakao oder Soja beschäftigen oder die Mangrovenwälder Ostafrikas schützen wollen. Über so viele Kommunikationskanäle hinweg wie möglich versuche ich die Welt ein klitzekleines Stück grüner zu machen. Vor dem WWF war ich im humanitären Sektor tätig. Privat findet man mich am Wochenende entweder beim Frühstücken im Café oder irgendwo an den Seen Brandenburgs.
Seit sieben Jahren bin ich Teil des WWF-Bildungsteams. Mit viel Herz, Kopf und Hand koordiniere ich zusammen mit meinen Kolleginnen die WWF Schülerakademie 2°Campus (www.2-grad-campus.de). Ein, wie ich finde, ganz wunderbares und inspirierendes Projekt. Es geht um Forschung für den Klimaschutz. Ich habe das Glück, tolle und engagierte Jugendliche zu erleben, die viel im Bereich des Klimaschutzes bewegen!