Ich bin seit Juli 2020 beim WWF als Projektmanager für Kommunikation und Politik im BROMMI Projekt (www.brommi.org), ein Insektenschutzprojekt welches vom WWF gesteuert wird. Ich komme ursprünglich vom Film und der Wissenschaftskommunikation. Insekten faszinieren mich schon lange, besonders haben es mir Termiten angetan, mit denen ich auch schon wissenschaftlich gearbeitet habe. Das Thema Lichtverschmutzung finde ich wichtig, weil ich glaube vielen Menschen ist nicht bewusst welch großen Einfluss künstliches Licht auf die Natur und uns Menschen hat.
Schon als kleiner Junge in Nürnberg begeisterte ich mich für die Wunderwelt von Tieren und Pflanzen und wollte Biologe werden. Seit meiner Jugend arbeite ich ehrenamtlich in verschiedenen Naturschutzorganisationen. Nach dem Biologiestudium forschte ich einige Zeit zur Entwicklung von Naturwaldreservaten, arbeitete als freier Journalist zu Naturschutz- und Umweltthemen und leitete 13 Jahre lang die Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Umwelthilfe in Berlin. Beim WWF setze ich mich seit 2014 dafür ein, die Naturschätze in Deutschland zu erhalten und den Verlust der Biodiversität zu stoppen.
Im Studium der Biologie und Neurophysiologie und im Aufbaustudium Umweltschutztechnik suchte ich Antworten auf die Fragen „Wieso, weshalb, warum?“ und „Was kann ich tun?“.
So ist das immer noch. Warum fliegt ein Vogel, wie taucht ein Fisch, was erzählt die Vegetation über die Landschaftsgeschichte und warum fällt es dem Menschen so schwer, sich anzupassen und positiv zu ändern? Reicht es, technisch effizienter zu arbeiten oder sind wir schlicht auf einem falschen Pfad? Welche Wege wären besser?
Was ist zu tun, um unsere Lebensräume und unsere Mitwelt zu erhalten und was ist „nachhaltiges Wirtschaften“ und „Gutes Leben für alle“? All diesen Fragen gehe ich auf den Grund und entwickle mit Kolleg:innen und Partner:innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Unternehmen Transformationspfade und suche nach guten Beispielen für eine Zukunft in positiver Resonanz mit Mitwelt und Mitmenschen.
Erfahrungen gesammelt habe ich in einem eigenen Start-Up, in der Naturschutz-Verwaltung, mit der EU in Lettland direkt nach der politischen Öffnung und als WWF-Leiter Meere&Küsten, als Direktor des globalen WWF Fischereiprogrammes und jetzt als Leiter Innovation, Sciences &Technologies.
Ich bin seit Anfang 2019 Trainee im Fachbereich Asien. Naturschutz lag mir schon immer am Herzen. Im Bachelor habe ich Umweltmanagement studiert und mich mit meinem Master in Transition Management auf Entwicklungszusammenarbeit spezialisiert. Nachdem ich einige Monate auf den Philippinen gearbeitet habe, freue ich mich nun auf meine Arbeit zum Thema: Vermeidung von Plastikmüll in den Ozeanen.
Überzeugter Wahlberliner und Europäer, seit 30 Jahren mit Zwischenstationen in Hamburg und Frankfurt/M. hauptamtlich für Umwelt- und Naturschutz unterwegs, davon 22 Jahre beim WWF. Mit Sehnsucht nach klaren Seen und Flüssen, mit Leidenschaft für tropische Wälder und mit Lust auf ökologisch produzierte Lebensmittel. Trotz vieler Rückschläge nie politikverdrossen, denn sich einmischen zu können ist ein hohes Gut. Viel Radfahren bewahrt nicht nur mein Gefährt, sondern auch mich vorm Einrosten.“
- Alois hat den WWF inzwischen verlassen -
Tatort-Kommissar, Schauspieler, Berliner, Aktivist für nachhaltige Ernährung und WWF-Kampagnenbotschafter für #iamnature. Wenn ich nicht gerade einen Film drehe bin ich am liebsten auf meinem Hof in Mecklenburg-Vorpommern und baue mein eigenes Gemüse an.
Angelika Friedl ist freie Journalistin in Berlin und schreibt über Wald-, Gesundheits- und Sozialthemen. Hin und wieder schaut sie gern über den Tellerrand – und taucht in magische Märchenwälder ein.
Biologin im Artenschutzteam. Großstadtpflanze mit Wurzeln auf den großelterlichen Bauernhöfen. Sonnenanbeterin. Kann keiner Katze widerstehen und ist beim WWF zuständig für „alle anderen Arten“.
Ob Seen, Flüsse oder Meer – am, im und unter Wasser halte ich mich am liebsten auf. Ich möchte mich als reiselustige Geoökologin dafür einsetzen, dass weltweit Flüsse wieder frei durch artenreiche, vielfältige und intakte Auenlandschaften fließen dürfen, denn „Der reißende Strom wird gewalttätig genannt, aber das Flussbett, das ihn einengt, nennt keiner gewalttätig.“ (B. Brecht)
Filmemacherin aus Leidenschaft. Dafür schon die Welt bereist - von der Revolution in Lybien, über Rebellen auf den Philippinen bis hin zu einem Taxifahrer im Sudan. Beim WWF im Einsatz für mein Herzensthema: Unsere Welt und wie wir sie gestalten. Dabei durfte ich schon Blauwale in Chile filmen und Gorillababys in Afrika. Zur Zeit ist mein Fokus Plastik.
Ich habe mich schon in der Grundschule sehr für Naturschutz interessiert und bin deshalb Mitglied bei Young Panda geworden, wie WWF Junior damals noch hieß. Als 2009 die WWF Jugend gegründet wurde, bin ich sofort beigetreten und habe mich später mehr als acht Jahre lang ehrenamtlich im Aktionsteam und in der Redaktion engagiert. Besonders interessieren mich die Themen Plastik und Müll, da sie uns alle im alltäglichen Leben ganz unmittelbar betreffen. Ich habe den Clean Up Walk mit ins Leben gerufen und alle vier Clean Up Walks mitorganisiert. Mittlerweile arbeite ich als Ganztagskoordinatorin an einer Grund- und Hauptschule in Frankfurt und verfasse noch ab und zu Artikel für die WWF Jugend Community.
Beim WWF beschäftige ich mich mit Marktinstrumenten und der Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft.
Auch privat kämpfe ich in unterschiedlichen Bereichen für die Natur, das Klima und eine bessere und gerechtere Welt für alle. Als leidenschaftliche Fahrradfahrerin setze ich mich zum Beispiel in Berlin dafür ein, dass meine Kinder heile und sicher durch die Straßen kommen. Gemeinsam mit meiner Familie erforsche ich aktuell die Berliner und Brandenburger Natur, die erstaunlich viel zu bieten hat.
seit 2012 in der WWF Jugend aktiv. Im ersten 2°Campus Jahrgang an organischen Solarzellen geforscht, danach als Aktionsteamerin aktiv. Mittlerweile studiere ich an der TU Dresden Bauingenieurwesen mit Vertiefung „Gebäude-Energie-Management“.
Klimaaktivistin, Schülerin und Teilnehmerin des 2°Campus 2020 mit der Motivation sich für eine lebenswerte Zukunft für alle einzusetzen und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Ich bin gerne in der Natur, liebe spannende Gespräche in denen verschiedene Sichtweisen beleuchtet und kritisch hinterfragt werden, habe eine Schwäche für Poetry Slams und bin des Öfteren auf Demonstrationen anzutreffen.
Ich bin Ökologe und leite den Fachbereich Artenschutz beim WWF Deutschland. Seitdem ich vor einiger Zeit mal für knapp ein Jahr in Kambodscha gelebt und gearbeitet habe, bin ich von der Region Südost-Asien, seinen Menschen und seiner Natur fasziniert. Inzwischen arbeite ich allgemeiner an den Herausforderungen, bedrohte Arten zu schützen und dabei Umweltschutz und wirtschaftliche Entwicklung besser miteinander vereinbar zu machen. Meine Hauptarbeitsthemen sind Wilderei und der Handel mit illegalen Wildartenprodukten, vor allem Elfenbein und Nashornhorn. Gleichzeitig arbeite ich zum Schutz solcher bedrohter und ikonischer Arten wie den großen Menschenaffen, dem Eisbär, dem Großen Panda oder dem Sumatra-Nashorn.
--- Arnulf hat den WWF inzwischen verlassen ---
Referentin für Bildung beim WWF Deutschland. Ich bin begeistert davon, wie neugierig und selbstverständlich Kinder in der Natur lernen. Ich habe den Wandel einer Hortgruppe nach zwei Tagen im Wald selbst erleben dürfen. Kinder, die sich vorher angeschrien und geschlagen hatten lagen bäuchlings beieinander und berieten sich gemeinsam über Bestimmungsbüchern. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass sich Menschen wieder mehr mit der Natur und sich selbst verbinden.
Nach über 14 Jahren als Fondsmanager bei Union Investment, suchte ich eine neue Herausforderung mit stärkerem „Purpose“ und wechselte zur gerade neu formierten Lloyd Fonds AG, wo ich zusammen mit Michael Schmidt, dem Chief Investment Officer, im Dezember 2019 einen nachhaltigen Dividendenfonds auflegte. Aus unserer Sicht kam dafür kein „Me too“-Produkt in Frage, sondern es sollte ein neues und innovatives Produkt sein, das durch seine dreifache Zielsetzung, nämlich attraktive Performance, eine überdurchschnittliche Dividende und zukunftsgerichtete Nachhaltigkeit einen Mehrwert für Anleger und Umwelt schafft. Die Schlüsselbegriffe Integration, Transformation, Wirkung spiegeln unsere Nachhaltigkeitsphilosophie wider, die wir mit unserem Partner WWF Deutschland teilen. In diesem Blog möchte ich als regelmäßiger Gastautor interessierten Leserinnen und Lesern einen Einblick in meine tägliche Arbeit als Fondsmanager geben und aufzeigen, wie sich gute Anlageergebnisse mit positiver Nachhaltigkeitswirkung verbinden lassen.
Seit ihrem Gewinn bei Germany´s Next Topmodel im Jahr 2007 arbeitet Barbara Meier national und international erfolgreich als Model. Zudem steht sie als Schauspielerin vor der Kamera und hat ein eigenes Buch verfasst. Für den WWF tritt sie als Projektbotschafterin auf und thematisiert medial erfolgreich die dramatischen Folgen der "Geisternetze". Zudem ist sie als BMZ-Botschafterin für nachhaltige Mode tätig.
-Bastian Barucker war als freier Wildnispädagoge bis 2020 für den WWF tätig-
Durch eine Lehre zum Wildnispädagogen entdeckte ich die Schätze und die Tiefe der Natur und natürlich lebender Kulturen. Ich lebte unter anderem ein Jahr mit einer Gruppe von Menschen permanent in der Wildnis von Wisconsin und begleite seit vielen Jahren Natur- und Wildniserfahrungen. Die tiefgreifenden Veränderungen, die durch lange und intensive Aufenthalte in der Natur entstehen, haben mich wachsen lassen und in mir die Lust geweckt, auch andere bei diesen Prozessen zu begleiten. Ich setze mich dafür ein, dass Menschen sich mit der Natur persönlich stark verbunden fühlen und sie deshalb von Herzen schützen wollen. Deshalb unterstütze ich auch das Bildungsteam des WWF als freier Mitarbeiter in den Wintermonaten.
Ich lebe in Bremen und bin dankbar, in Europa geboren zu sein. Seit 30 Jahren verbinde ich mein Engagement für Umwelt- und Naturschutz mit meinem Beruf, davon 20 Jahre beim WWF. Mich treibt u.a. der Wunsch an, meinen Kindern eine lebenswerte Umwelt zu erhalten. Es ist zwar noch eine weiter Weg dahin, aber ohne die europäischen Regelungen würde in Deutschland weniger Umweltschutz umsetzbar sein.
Geboren und aufgewachsen auf einer Insel im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, hatte die Natur schon immer einen großen Einfluss auf mein Leben. Später folgte das Interesse für Politik und Landwirtschaft und so kam ich von der Insel in die Hauptstadt.
Seit 2017 ist bin ich in Sachen Pandapolitik in Deutschland unterwegs.
++++Benthe hat den WWF inzwischen verlassen++++
Ich arbeite seit über 20 Jahren beim WWF und versuche, in der Arbeit mit Unternehmen den ökologischen Fußabdruck so zu reduzieren, dass am Ende tatsächlich etwas Messbares herauskommt. Der Widerspruch zwischen Ökonomie und Ökologie begleitet mich dabei täglich. Ein thematischer Schwerpunkt meiner Arbeit ist das Thema Verpackungen und Recycling. Ich beobachte gerade mit Entsetzen, wie die Weltmeere in eine Plastiksuppe verwandelt werden und hoffe, dass wir es schaffen, weltweit vorhandenen Sachverstand zusammenzubringen, um das Problem zu lösen.
--- Bernhard Bauske hat den WWF inzwischen verlassen ---
arbeitet als freie Autorin. Seit 2001 schreibt sie für den Wirtschaftsteil der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", wo sie auch eine eigene Kolumne hat. Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter "Elitenreport" (mit Georg Meck) und eben ihr neuestes: "Denn es ist unsere Zukunft - Junge Rebellinnen verändern die Welt – von Greta Thunberg bis Emma González", Rowohlt 2021.
Seit 2012 beim WWF Deutschland für das südliche und östliche Afrika tätig, mit Fokus auf das grenzüberschreitende Schutzgebietsnetzwerk KAZA, gemeindebasierten Naturschutz, Anti-Wilderei, Löwenschutz und Klimakrisenanpassung. Meine Überzeugung: Naturschutz und menschliche Entwicklung müssen integriert werden!
--- Brit hat den WWF inzwischen verlassen ---
Ich arbeite seit knapp 1,5 Jahren beim WWF im Meeresschutz und bin hier vor allem für den Naturschutz in der Nordsee tätig! Die Nordsee ist nicht nur ein einzigartiger Lebensraum, sondern wird auch immer mehr wirtschaftlich genutzt. Dafür zu sorgen, dass dies so naturverträglich wie möglich stattfindet und es dabei noch ausreichend Platz für die Natur gibt, ist eine große Herausforderung, macht aber auch viel Spaß!“
Naturschutz ist mir schon seit vielen Jahren ein großes Anliegen. Während einer Reise durch Süd- und Mittelamerika habe ich den innigen Wunsch verspürt, etwas zum Schutz der Ozeane beizutragen. Ich bin seit 2018 beim WWF und damit erfüllt sich ein lang gehegter Traum.
Sängerin, Tiernärrin und WWF-Luchsbotschafterin. Wenn ich mit meinen beiden Hunden im Wald spazieren gehe, fahre ich sofort runter und vergesse auch mal gerne den ganzen Tour-Trubel. Mir ist es sehr wichtig, dass wir unsere Natur erhalten – mit allen ihren Bewohnern und gerade den Tieren, die vom Aussterben bedroht sind. Denn wir selbst sind Teil dieser Natur!
Schon seit meiner Jugend bin ich ehrenamtlich im Naturschutz tätig. Heute verantworte ich die Naturschutzarbeit des WWF. Die Schwerpunkte liegen dabei auf dem Schutz von gefährdeten Lebensräumen und Arten. Nach den Studien der Rechtswissenschaften und Geographie in Gießen arbeitete ich zunächst beim NABU, für den ich auf Bundesebene bis 2004 den Fachbereich Naturschutz und Umweltpolitik leitete.
--- Christoph hat den WWF inzwischen verlassen---
Ich bin langjähriges Mitglied der WWF Jugend und habe bei der Forschungsakademie 2°Campus teilgenommen. Nach dem Abi durfte ich den WWF ganz nah kennen lernen bei meinem FÖJ im Bildungsteam.
Ich war bei vielen Aktionen der WWF Jugend dabei und freue mich jedes Mal über motivierende und kreative neue Ideen und Projekte für unsere Umwelt und unsere Zukunft. Jetzt schreibe ich auch selbst einen Blog auf www.cusilife.de
+++Cosima Siegling war bis zum September 2017 für ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) beim WWF +++
Experte Holz und Papier. Als gelernter Tischler und studierter Holzwirt habe ich mein Leben der Liebe für Holz und den Wald verschrieben. Holz als nachwachsender Rohstoff ist in seiner Anwendung nahezu grenzenlos. Das wird leider überstrapaziert und auf Lasten der Wälder ausgenutzt. Damit Mensch und Natur in Einklang leben können bedarf es klarer Grenzen nachhaltigen Handelns. Das zeigt sich bei Holz besonders. Ich arbeite daran Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen zu vermitteln.
Ich arbeite beim WWF zum Thema „Sustainable Finance“ weil ich der Überzeugung bin, dass wir das Finanzsystem viel stärker einbeziehen müssen, wenn wir gesellschaftliche Ziele wie das Pariser Klimaschutzabkommen oder die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen erreichen wollen. Denn mit ihren Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen haben Finanzmarktakteure einen großen Einfluss darauf, welche Aktivitäten in der Realwirtschaft finanziert werden und welche nicht. Beim WWF setze ich mich deshalb dafür ein, dass Kapitalströme so umgelenkt werden, dass sie den notwendigen Wandel in unserem Wirtschafts- und Gesellschaftssystems unterstützen, der notwendig ist, um unsere Lebensgrundlagen für die Zukunft zu erhalten.
Mein Anliegen ist es, Umwelt und Natur für eine lebenswerte Welt für und mit uns Menschen zu erhalten. Wir brauchen die Umwelt und die Umwelt braucht unseren vollen Einsatz. Als Direktorin für Biodiversitätspolitik baue ich auf ungewöhnliche Allianzen, suche gemeinsame Lösungen mit unterschiedlichen Interessensgruppen und motiviere meine Organisation und meine Mitarbeiter:innen mutig voranzuschreiten.
++++Diana hat den WWF inzwischen verlassen++++
Ich bin promovierter Biologe und Südamerika Referent beim WWF Deutschland. Mein Fokus liegt auf dem Schutz der Habitate, insbesondere des Amazonas Regenwaldes. Hierbei geht es mir vor allem um die Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung, zumeist Indigene Völker. Wenn wir es schaffen, dass der Wald durch die nachhaltige Nutzung für diese Menschen mehr wert ist als durch andere extraktive Möglichkeiten (Bergbau, Öl; Rinderbeweidung usw.), dann können wir nicht nur den für die Menschheit und unser Klima so wichtigen Regenwald erhalten, sondern schaffen hoffentlich auch auf lange Sicht ein sicheres und würdiges Leben für die lokale Bevölkerung in ihrer angestammten Heimat.
Die Schwerpunkte meiner Arbeit liegen bei der Zusammenarbeit mit den Indigenen des Amazonas, Schaffung von lokalen Einkommen durch nachhaltige Nutzung, Artenschutz, In-Wert-Setzung der Wälder (z.B: Indigener REDD+ Vorschlag), Umweltbildung und Ausweisung und Management von neuen Schutzgebieten und Indigenen Territorien.
Als gelernter Biologe habe ich die letzten 10 Jahre meines Lebens in Botswana verbracht, um das Wanderverhalten von Löwen zu erforschen und ihre Lebensräume zu schützen. Seit Anfang des Jahres arbeite ich beim WWF Deutschland und bin dazu aus einem kleinen Dörfchen am Rande des Okavango Deltas in die Großstadt Berlins gezogen. Obwohl das für mich eine große Umstellung ist bin ich fest davon überzeugt, dass ich in meiner neuen Rolle einen größeren Einfluss auf den Naturschutz in Afrika habe. Beim WWF bin ich für die Betreuung unserer Löwenprojekte zuständig sowie an der Entwicklung des neuen grenzübergreifenden Schutzgebietes Unganisha zwischen Kenia und Tansania beteiligt.
- Dominik hat den WWF inzwischen verlassen -
Doritt Schmidt ist seit 2012 Marketingberaterin beim WWF und Mitglied der Pandafamilie. Sie betreut die Marketingmaßnahmen innerhalb unserer Partnerschaft mit dem EDEKA-Verbund. Privat ist sie am liebsten Unterwasser, versucht zu verstehen was die große und kleine Welt bewegt und wie man sie ein Stück besser machen kann.
Als Klimawissenschaftlerin und Projektmanagerin setze ich mich für ambitionierten Klimaschutz ein. Durch meine Leidenschaft gern in der Natur zu sein, weiß ich genau, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Egal ob Privatperson, Unternehmen oder Politik – jede(r) ist gefragt das Klima zu schützen und zu einem lebenswerten Planeten beizutragen.
-Diana hat den WWF inzwischen verlassen-
Ich arbeite seit 2012 beim Klimaschutz- und Energiepolitikteam des WWF Deutschland. Mein aktueller Themenschwerpunkt liegt auf Klimaschutz in der Industrie.
Außerdem bin ich beim WWF als gelernte Chemikerin für Fragen rund um das Thema Chemikalien zuständig.
Seit über 15 Jahren erforsche ich Geparde in Namibia für das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung. Ich liebe Wissenschaft, Kommunikation und das Lösen von Problemen weit außerhalb meiner Komfortzone. Deswegen finde ich das Feld von Mensch-Tier-Konflikten so spannend. Hier suchen wir Lösungen für echte Probleme, zusammen mit Menschen und basierend auf harten, wissenschaftlichen Fakten. Für eine Welt, für eine Zukunft, die wir unseren Kindern hinterlassen wollen!
Dr. Martin Bethke verantwortet die Unternehmenskooperationen des WWF und ist Geschäftsführer der PANDA Fördergesellschaft (PFG). In diesen Funktionen wirkt er auf Märkte, Branchen und Unternehmen ein, um die Anzahl von Marktteilnehmern zu steigern, für die nachhaltiges Wirtschaften und ein geringer ökologischer Fußabdruck eine Selbstverständlichkeit sind.
- Martin hat den WWF inzwischen verlassen -
---Eberhard Brandes hat den WWF inzwischen verlassen---
Passionierter Umweltschützer und geschäftsführender Vorstand des WWF Deutschland. Sehe es als großes Glück, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte. Ich brenne dafür, dass wir Menschen endlich lernen, im Einklang mit der Natur zu leben. Und dabei stetig vorankommen – mal in großen, mal in kleinen Schritten. Mit Stillstand können wir unsere Zukunft nicht mehr retten.
Ich bin Referentin für Nachhaltige Ernährung und ökologischen Fußabdruck beim WWF. Ziel meiner Arbeit im Bereich Ernährung ist es, dass die nachhaltige und gesunde Wahl im Supermarkt die einfache Entscheidung wird. Zudem soll es lecker sein und Spaß machen. Im Blog schreibe ich über neue Food-Trends, politische Entwicklungen und praktische Tipps für den Alltag.
Seit 2014 bin ich beim WWF im Bereich der Unternehmenskooperationen tätig. Als Manager Corporate Relations betreue ich diverse Partnerschaften mit Unternehmen mit dem Ziel, die wirtschaftlichen Aktivitäten von Branchen und Einzelunternehmen an der Einhaltung der planetaren Grenzen und der Erreichung der internationalen vereinbarten Zielsetzungen (Paris-Agreement, SDG) auszurichten und die dafür notwendigen Transformationsschritte einzuleiten.
Ich bin Policy Advisor für Klimaschutz- und Energiepolitik beim WWF Deutschland. Durch meine Arbeit setze ich mich für eine Zukunft ein, in der wir unsere Energie aus Erneuerbaren beziehen – etwa durch den Ausbau der Wind- und Solarenergie. Eine auf Erneuerbaren basierende Stromerzeugung bildet die Grundlage für die sogenannte Sektorkopplung – also die Dekarbonisierung des Verkehrs-, Gebäude- und Industriesektors. Diese Energiezukunft sorgt für Fortschritt und bewahrt unsere Lebensgrundlagen. Dafür gehe ich in den Dialog, denn die Energiewende wird gemeinsam gestaltet.
Als Biologe arbeite ich für das WWF Büro in Stralsund. Unser Fokus gilt der Ostsee, mit dem Ziel den ökologischen Zustand der Lebensräume an der Küste und im Meer zu verbessern.
Ich bin seit Mitte 2020 beim WWF als Projektmanager im Insektenschutzprojekt BROMMI tätig. Vorher habe ich in unterschiedlichen Forschungsprojekten zur Bestäubungsleistung von Wildbienen und Insekten in der tropischen Agrarlandschaft mitgewirkt. Auch privat faszinieren mich Insekten und so bin ich an den Wochenenden oft mit meiner Kamera unterwegs, immer auf der Jagt nach schönen Bildern. Ansonsten sind meine Hobbies Wandern, Klettern und Kochen. Die Rettung der Insekten ist eine genau so wichtige Aufgabe wie das erreichen der Klimaziele. Denn ohne Insekten werden die Ökosysteme zusammenbrechen und damit das Fundament auf dem wir unsere Gesellschaft unsere Kultur und alles andere aufbauen.
Ich bin 31 Jahre alt und komme aus dem Südschwarzwald. Ich unterstütze als Trainee des WWFs die "Internationale Naturausstellung Lieberose Heide" der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg. Zu meinen Hauptaufgaben gehören unter anderem die Erstellung eines Wanderwegekonzeptes und die Planung eines landschaftsplanerischen Ideenwettbewerbes für Studenten in der Lieberoser Heide.
Ich bin Senior Policy Advisor International Biodiversity Policy beim WWF und setzte mich derzeit für ein wirksames UN-Abkommen ein, um die Plastikkrise zu beenden.
Ich bin hauptverantwortlich für die E-Mail-Marketing-Aktivitäten des WWF Deutschlands zuständig. Der direkte Draht zu Menschen ist mir sehr wichtig. Unsere E-Mails sollen begeistern, Neugierde wecken, aufklären und vereinen. Gemeinsam können wir viel erreichen!
PR-erprobter Outdoor-Fan mit Abschlüssen in Staatswissenschaften, Entwicklungspolitik und Environmental Sciences. Aktuell Naturschutz-Trainee bei Panda und Storch mit Schwerpunkt Klimaanpassungen.
Ökologe im Herzen. Themen rund um Naturschutz und nachhaltige Landwirtschaft treiben mich. Beim WWF betreue ich die Eigentumsflächen der Stiftung mit Fokus auf die Uckermark in Brandenburg. Zudem beschäftige ich mich verstärkt mit Themen des Moorschutzes. Wälder, Moore, wilde Weiden - essenzielle Bausteine um der Klimakrise und dem Artensterben entgegenzuwirken.
Journalistin und Videoredakteurin beim WWF. Ich mag Essbares aus der Natur, Umweltphilosophie und digitale Delikatessen. Außerdem glaube ich noch immer daran, dass wir alle gemeinsam mit nur wenig Mühe viel verbessern können.
Gregor war bis zum April 2017 beim WWF Deutschland als Praktikant im Bereich internationale und europäische Klimapolitik tätig. Zuvor hat er in Köln Sozialwissenschaften studiert.
Ich bin Biologin und absoluter Gorillafan. Um diese und viele andere Lebewesen und Lebensräume zu schützen, arbeite ich im Bildungsteam des WWF. Bildung befähigt Menschen für den Umwelt- und Naturschutz aktiv zu werden. Und somit unseren Planeten zu schützen.
Leidenschaftlicher Naturliebhaber und schon seit 1982 für den Umweltschutz im Einsatz: Zuerst beim Bundesamt für Naturschutz, beim Bundesumweltministerium, als Geschäftsführer des Deutschen Bundes für Vogelschutz (heute NABU) und schließlich im eigenen Beratungsunternehmen. Seit 2009 als Leiter der internationalen Naturschutzpolitik beim WWF für die biologische Vielfalt unterwegs. Mir ist besonders wichtig, dass die Rechte von Tieren und Pflanzen gestärkt werden und mit skrupelloser Ausbeutung der Natur Schluss ist. Alle Länder sollen auch mehr Geld für ihren Schutz zur Verfügung stellen. Am Wochenende erlebe ich Land und Leute am liebsten auf dem Fahrrad und freue mich auf regionale Spezialitäten zum Essen und zum Trinken.
- Günter hat den WWF inzwischen verlassen -
Ich arbeite im Kampagnenteam des WWF als Online Campaignerin. Von Social Media über Webseite und Newsletter, Online ist mein Zuhause. Grund genug für mich, um am Wochenende so oft wie möglich raus in die Natur zu gehen. Am liebsten an die Küste oder ab in die Berge!
Wissenschaftler am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung. Leitet dort die Nachwuchsforschungsgruppe "Mensch-Wildtierkonflikte und Koexistenz-Strategien in Agrarlandschaften". Gemeinsam mit dem WWF und anderen Partnern setzt er sich im Projekt LosBonasus-Crossing! für ein konfliktarmes Nebeneinander von Mensch und Wildtieren ein.
Dass alles Leben aus dem Meer kommt und die Ozeane der größte Lebensraum auf der Erde sind, hatte mich schon als Kind völlig fasziniert. Ich träumte davon unter Wasser atmen zu können. Das Ausmaß der Naturzerstörung durch die Fischerei und besonders die Überfischung dagegen waren schockierend. Und sind sie heute noch. Ich arbeite beim WWF schon seit 1999, heute als Vorständin Transformation Politik & Wirtschaft. Wer festgefahrene Strukturen ändern will, braucht viel Geduld. Aber auch wenn die Fortschritte langsam sind darf man niemals Aufgeben – denn wer aufgibt, der hat schon verloren.
Ich bin Meeresbiologin und auf den Schutz von Haien und Rochen spezialisiert. Bereits vor 25 Jahren habe ich ehrenamtlich begonnen, mich für die Erforschung und den Schutz dieser urtümlichen und vielfältigen Fische zu engagieren, bis ich die Chance bekam, das Ehrenamt zum Job zu machen. Nach einer sehr erfolgreichen europäischen Kampagne und wichtigen Erfolgen im internationalen Haischutz, habe ich mich wieder in die Forschung begeben und den Erhaltungszustand der Haie und Rochen der deutschen Meeresgebiete ermittelt. Beim WWF widme ich mich nun wieder ihrem Schutz und unterstütze sowohl unser weltweites Haischutzprogramm als auch unsere Walschutzprojekte, die wir gemeinsam mit anderen WWF-Büros vor allem in Lateinamerika umsetzen.
Heiko Schrenner ist Projektleiter für das Projekt Wilde Mulde im WWF-Büro „Mittlere Elbe“ in Dessau und sehr gut mit der Situation an der Elbe vertraut. Der Schutz der Flüsse ist ihm als passionierten Paddler eine Herzensangelegenheit, weiß er doch wie wenig Flüsse in Deutschland einen guten ökologischen Zustand aufweisen.
Als Referent für Klimaschutz und Energiepolitik arbeite ich beim WWF für ein klimafreundliches Energiesystem in Deutschland und Europa. Neben dem schnellstmöglichen Aus für fossile und klimaschädliche Energieträger bedeutet das vor allem die Grundlagen für einen naturverträglichen Ausbau der Erneuerbaren Energien und der dazugehörigen Stromnetze zu schaffen und diese so schnell wie möglich auszubauen. Denn ein vollständig auf erneuerbaren Energien basierendes Strom- und Gasversorgungssystem bildet die Grundlage für CO2-Neutralität in allen Wirtschaftssektoren.
Zuvor habe ich in unterschiedlichen Funktionen in der Energiewirtschaft in Hamburg, Brüssel und Berlin gearbeitet.
- Henrik hat den WWF inzwischen verlassen -
Mit Worten was verändern und die Welt ein bisschen besser machen! Klingt kitschig, ist es manchmal auch, meistens aber eher richtig cool! Seit dieser Saison begleite ich den Waldrapp, einen fast ausgestorbenen Vogel
und erzähle ein bisschen von seinen Abenteuern!
Ich bin Programmleiterin für Zentral- und Westafrika beim WWF und setze mich unter anderem für bedrohte Tierarten im Kongobecken ein. Mein Herz schlägt für den Naturschutz und ganz besonders für Menschenaffen. Da Naturschutz nur gelingen kann, wenn wir alle zusammenhelfen, ist es mir wichtig, dass die lokale Bevölkerung aktiver Teil unserer Projekte im Ausland ist.
--- Ilka hat den WWF inzwischen verlassen ---
Expertin für Palmöl, seit 2009 beim WWF Deutschland. Anfangs habe ich nicht verstanden, warum wir bei den Runden Tischen mitmachen. Aber bei Besuchen in den Produktionsländern habe ich gesehen, dass wir uns mit dem Thema beschäftigen müssen. Manchmal frustrierend, weil alles viel zu langsam geht - aber wenn man auf einer guten Palmöl-Plantage steht, zerbrechen schon mal Feindbilder. Im Urlaub stecke ich den Kopf am liebsten beim Tauchen unter Wasser. Im Büro sorgt mein Hund Lotte für Entspannung.
Ich liebe Schokolade, bin gerne im Wald und versuche nachhaltig zu leben. Da passt es perfekt, dass ich als Kommunikationsmanagerin beim WWF Projekte begleite, die sich mit entwaldungsfreiem Kakao oder Soja beschäftigen oder die Mangrovenwälder Ostafrikas schützen wollen. Über so viele Kommunikationskanäle hinweg wie möglich versuche ich die Welt ein klitzekleines Stück grüner zu machen. Vor dem WWF war ich im humanitären Sektor tätig. Privat findet man mich am Wochenende entweder beim Frühstücken im Café oder irgendwo an den Seen Brandenburgs.
Seit sieben Jahren bin ich Teil des WWF-Bildungsteams. Mit viel Herz, Kopf und Hand koordiniere ich zusammen mit meinen Kolleginnen die WWF Schülerakademie 2°Campus (www.2-grad-campus.de). Ein, wie ich finde, ganz wunderbares und inspirierendes Projekt. Es geht um Forschung für den Klimaschutz. Ich habe das Glück, tolle und engagierte Jugendliche zu erleben, die viel im Bereich des Klimaschutzes bewegen!
Jan Feddersen, Jahrgang 1957, taz-Redakteur, hat 13 Jahre für den NDR und das Format des ESC in Deutschland gearbeitet, als TV-Experte, Blogger, Berater und Skriptentwickler. Die Musik beim ESC mochte er immer, fand das allerbeste aber immer, dass in dieser Show über die eigenen nationalen Grenzen hinaus empfunden werden konnte: Der ESC ist ihm die wichtigste europäisierende Kulturveranstaltung der Nachkriegszeit. Vier Bücher hat er zum Thema verfasst, zuletzt den Aufsatz „Der ESC als queeres Weltkulturerbe“.
Er lebt in Berlin und hasst im Übrigen Käseigel!
Ich bin Profisportler, Triathlet und diesjähriger WM-Teilnehmer des Ironman 70.3 in den USA. Ich bin der Meinung, dass jedes Tier eine Chance auf ein glückliches und geschütztes Leben verdient. Dafür möchte ich meinen Teil beitragen und darüber hinaus auf die Situation bedrohter Tierarten aufmerksam machen.
Referentin Monitoring und Evaluierung beim WWF Deutschland. Im Rahmen der Partnerschaft zwischen WWF und EDEKA betrachte ich regelmäßig den Status Quo: Wo gab es Veränderungen? Wie war der Weg dorthin? Mich begeistert an diesem Arbeitsfeld vor allem die thematische Breite und Tiefe und als Geografin und Amerikanistin interessieren mich interdisziplinäre Zusammenhänge besonders. Nicht zuletzt ist es mir ein persönliches Anliegen, dass Nachhaltigkeit einen zentralen Platz einnimmt – in Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft. Denn nur so können wir wirklich einen Wandel erreichen.
Beim WWF bin ich seit 2013 für den Wattenmeerschutz aktiv. Als Umweltwissenschaftler sind meine Schwerpunkte die Anpassung des Wattenmeeres an den Klimawandel und aktuell das Projekt "Sandküste St. Peter-Ording". Ich setze mich dafür ein, dass unsere Küstennatur trotz Klimawandel künftig nicht verloren geht. Im Gegenteil: Das Wattenmeer soll mit dem Meeresspiegelanstieg mitwachsen. Wir müssen uns rechtzeitig anpassen, z. B. indem wir Küstenlebensräume wie Salzwiesen, Dünen und Wattflächen wiederherstellen. Das gelingt am besten gemeinsam.
Ich arbeite im Sustainable Finance Team des WWF daran, die Finanzierung der sozial-ökologischen Transformation zu unterstützen. Meine Themenschwerpunkte sind einerseits die Verknüpfung des Bundeshaushaltes mit Klima- und Umweltzielen. Andererseits befasse ich mich mit der Bereitstellung von Nachhaltigkeitsdaten für private Finanzinstitute sowie deren Klimaziele.
Schon als Kind habe ich meine Mitschüler:innen zu mehr Umwelt-und Naturschutz bewegt. Seit 2016 erreiche ich als Social Media Managerin beim WWF noch viel mehr Menschen und arbeite daran, sie für unsere Themen zu begeistern. Neben den sozialen Netzwerken habe ich auch ein großes Herz für Literatur und Meerschweinchen.
Jill Gallard CMG ist seit 11. November 2020 britische Botschafterin in der Bundesrepublik Deutschland. Der Schwerpunkt ihrer beruflichen Laufbahn seit ihrem Eintritt in den Diplomatischen Dienst 1991 lag auf Europa, wo sie in Prag, Madrid und der Europäischen Kommission in Brüssel tätig war.
Sie ist in Nordirland aufgewachsen und hat Französisch und Spanisch an der Universität Edinburgh studiert. Sie spricht Deutsch, fließend Französisch, Spanisch und Portugiesisch sowie etwas Tschechisch.
Ich bin Biologe und leite seit 2002 das Unternehmen Waldrappteam Conservation & Research. Wir haben uns zum Ziel gesetzt den Waldrapp wieder als Zugvogelart in Europa anzusiedeln.
Das Projekt ist erfolgreich und bereits zweimal wurde uns nun schon eine Förderung im Europäischen LIFE Programm zuerkannt. Die zunehmenden Einflüsse des Klimawandels sind eine Herausforderung für jedes Artenschutzprojekt, der man sich stellen muss. Derzeit können wir den Vögeln noch durch Managementmaßnahmen helfen. Aber in einigen Jahren werden wir nur mehr beobachten und die Waldrappe müssen selbst zurechtkommen, und das werden sie auch.
Ich bin Biologe und Geograph und seit 2009 Afrika-Referent beim WWF. Ich bin zuständig für die Projekte des WWF Deutschland im südlichen und östlichen Afrika, insbesondere in Kenia und Tansania, wo ich auch viele Jahre gearbeitet und gelebt habe. Derzeit arbeite ich insbesondere an der Ausweitung und dem besseren Management wichtiger Schutzgebiete, einem umfassenden Artenschutzprogramm für Nashörner und Elefanten sowie großflächigen Waldschutzprogrammen.
Tischler + Umweltingenieur, seit 2003 beim WWF Deutschland zuständig für die Themen Holz und Papier. Meine Arbeit gilt vor allem dem Kampf gegen illegal geschlagenes und importiertes Holz – wir haben uns in den letzten Jahren verstärkt mit Methoden beschäftig, die uns helfen können, das illegale Holz aufzuspüren.
„Naturliebhaber, Urban-Gardener und Freiluftsportler. Schon als kleiner Junge war mein Traumberuf Nationalpark-Ranger.
Jetzt setze ich mich beim WWF für ein nachhaltigeres und entwaldungsfreies Bankensystem ein und sehe den Finanzsektor als einen der wichtigsten Hebel für einen effektiveren Naturschutz.“
Als Projektmanagerin für Kommunikation beim WWF berichte ich über unsere Drittmittelprojekte mit Fokus auf Landwirtschaft, Meeres- und Küstenschutz. Das Spektrum reicht vom Mangrovenschutz im Westindischen Ozean über die Bekämpfung illegaler Fischerei im südlichen Afrika bis hin zum nachhaltigen Kakao- und Sojaanbau in Südamerika. Dafür bespiele ich die gesamte Bandbreite der WWF Kanäle, sowohl digital als auch analog.
Privat liebe ich vor allem das Meer mit all seinen Facetten und bin seit vielen Jahren begeisterte Amateurfotografin.
Durch und durch Naturliebhaberin und stets draußen unterwegs, ob beim Beachvolleyball oder Wassersport, beim Fotografieren oder Geocachen. Studierte Journalistin und VJ, nun im Dienste des Pandas und somit auch offiziell Umweltschützerin.
--- Julia hat den WWF inzwischen verlassen ---
Seit Dezember 2022 arbeite ich beim WWF im Bereich EDEKA-Partnerschaft zum Thema entwaldungsfreie Lieferketten. Zusätzlich bin ich an allen Themen rund um Tierwohl interessiert und engagiert. Durch mein Agrar- und Nutztierwissenschaftsstudium habe ich das System tierhaltende Landwirtschaft durchschaut und setze mich für Tierrechte ein. Privat arbeite ich ehrenamtlich in der Türkei und in Portugal in der Hunderettung.
An der Ostsee aufgewachsen und losgezogen in die Welt, um in den USA, Indien, Kanada, der Mongolei, Österreich (und immer Norddeutschland im Herzen) mehr über Klimapolitik und nachhaltige Ressourcennutzung zu lernen. Nun seit Anfang 2019 im Water Stewardship Team hier in Berlin, um Unternehmen auf Herz und Nieren - oder Wasserrisken - zu prüfen.
Projektkoordinatorin für Mangroven. Davor: Entwicklungszusammenarbeit und Politikberatung im In- und Ausland zu verschiedenen Umweltthemen wie Wasser und Abfall. Als Geographin habe ich mit den Mangroven etwas wesentliches gemeinsam: immer an der Schnittstelle! In meinem Fall zwischen Natur- und Sozialwissenschaften, im Fall der Mangroven zwischen Wasser und Land – aber auch zwischen natürlichem Lebensraum und wirtschaftlicher Nutzung.
Als Tierökologin und Programm-Managerin für illegalen Artenhandel beim WWF Deutschland habe ich für das Thema Wilderei und Reduktion der Nachfrage nach illegalen Wildtierprodukten eine ganz besondere Passion – aber auch für viele Schnittpunkte dazu: die Reduktion von Mensch-Wildtier-Konflikten, ländliche Entwicklung und alternative Einkommensgenerierung oder Umwelt- und Bewusstseinsbildung. Einfach alles, was Arten schützt, die Wildnis wild sein lässt und zu einer friedlichen Koexistenz beiträgt.
Seit 2023 bin ich Vorstand Naturschutz beim WWF Deutschland. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass es eben nicht egal ist, wie wir Menschen uns auf der Welt benehmen. Gleichzeitig glaube ich fest daran, dass wir es besser können. Uns muss klar sein, dass jeder Schritt, den wir gehen, jede Entscheidung, die wir treffen, Konsequenzen hat. Für uns und unseren Planeten. Wenn ich jeden Tag Fleisch essen muss, dann wird irgendwo am anderen Ende der Welt Regenwald abgeholzt. Der Verlust der Wälder verändert wiederum unser Klima und das betrifft uns alle. Alles hängt zusammen und wir sind ein Teil dieser Welt – genauso wie jeder Wald, jeder Vogel, jeder Fisch oder Elefant. Dieses Bewusstsein muss Grundlage unseres täglichen Handelns werden – das ist die Basis meiner Arbeit.
Als Digitalmanagerin bin ich für die Social Media Kommunikation und digitale Projekte beim WWF zuständig. Ich hoffe, dass ich einen Teil dazu beitragen kann, das Umweltbewusstsein in der Gesellschaft zu stärken und auch für die nächste Generation eine lebenswerte Erde zu erhalten.
Privat bin ich Mutter zweier Jungs und gern draußen in der Natur.
Mein Ziel ist es, mit kleinen Schritten die Welt zu verändern. Ich habe Umweltwissenschaften und Ökolandbau studiert und arbeite beim WWF gemeinsam mit meinem Team tagtäglich im Bereich der nachhaltigen Landwirtschaft. Landwirtschaft ist ein Haupttreiber für die Zerstörung wichtiger Ökosysteme und hat Auswirkungen auf Böden, Gewässer, Klima und Artenvielfalt. Wir setzten uns weltweit für eine naturverträgliche Landwirtschaft im Einklang mit unseren bestehenden Ressourcen ein.
Ich bin immer auf der Suche nach dem nachhaltigsten Weg. Mein Sport ist es, auch im regulären Supermarkt verpackungsfrei einzukaufen und das Teilen und Müllaufheben zur Normalität zu machen. Ich glaube, dass sich jeder der eigenen Verantwortung für unsere Zukunft bewusst sein muss und rede deshalb oft genau darüber. Beim WWF Deutschland fülle ich die Social Media Kanäle. Ich habe das auch schon bei der Deutschen Welle gemacht, war Nachrichtensprecher im Hörfunk, Umweltredakteur und schreibe und veröffentliche Literatur mit einem Schwerpunkt auf Natur und Umwelt.
--- Klaus hat den WWF inzwischen verlassen ---
Ich bin Ökologe mit einem Fokus auf Wald- und Flussökosystemen. Beim WWF bin ich für Projekte in Brasilien zuständig. Dort habe ich bereits viele Jahre in der Amazonasregion gelebt und mich für den Schutz der Tropenwälder und die Rechte indigener und traditioneller Völker eingesetzt.
Ich bin Referentin für Asien beim WWF und beschäftige mich mit der Greater Mekong Region, welche die Länder Kambodscha, Laos, Vietnam, Thailand und Myanmar umfasst. Der WWF möchte dazu beitragen, die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt dieser Ökoregion zu erhalten. Unsere Projekte zielen darauf ab, bedrohte Tierarten wie den Süßwasserdelfin zu schützen und gleichzeitig die Lebensbedingungen für die Kommunen zu verbessern. Auch privat begleitet mich die Faszination für die Natur - sowohl auf dem Land bei langen Wanderungen, als auch unter Wasser bei farbenprächtigen Tauchgängen.
Als freier Journalist und Redakteur befasse ich mich mit Nachhaltigkeit und Klimakrise: wissenschaftliche Erkenntnisse, umwelttechnische Lösungen, gesellschaftlicher Wandel. Wälder sind dabei nicht alles, aber ohne Wälder wäre das alles nichts. Deshalb schreibe ich für den WWF.
Ich bin Referentin beim WWF im Bereich Wirtschaft und Märkte und arbeite gemeinsam mit Unternehmen an einem Wandel hin zu mehr Klimaschutz, Naturschutz und Nachhaltigkeit.
Dr. Laura Niederdrenk arbeitet seit Dezember 2020 im Fachbereich Sustainable Finance beim WWF Deutschland. Mehr als 10 Jahre lang habe ich mich mit Veränderungen des arktischen Meereises durch den anthropogenen Klimawandel beschäftigt. Beim WWF arbeitet sie vor allem an EU-politischen Themen.
Was ich will: Irgendwas mit Medien und Hoffnung auf Weltverbesserung. Mit Begeisterung für Kommunikation die wirklich wichtigen Dinge auf die Agenda bringen und die Gesellschaft ein bisschen nachhaltiger machen.
Als Pressereferentin mit dem Schwerpunkt Klima und Energie arbeite ich daran, dass mehr Menschen die Botschaften des WWF hören, sehen, lesen - und so wissen, warum und wie wir das Klima schützen müssen.
Taucht beim WWF als Volontärin seit Mai 2019 in alle Bereiche der Kommunikation ein und deshalb auf diesem Blog auf. Schrieb schon früher in Freundschaftsbücher als Charaktereigenschaft „tierverrückt“ und als größten Wunsch „dass die Welt nicht zu einer Müllhalde wird.
++++ Leona hat den WWF inzwischen verlassen++++
Seit wann gibt es in Deutschland wieder Elche und wieso braucht man Herdenschutzhunde, um Weidetiere vor dem Wolf zu schützen? Als Biologin beim WWF bin ich für die Öffentlichkeitsarbeit für Wildtiere in Deutschland und Europa zuständig. Dabei unterstütze ich unsere europäischen Partner in der Projektkommunikation und erhalte Einblicke in ganz verschiedene und spannende Themenfelder, über die ich hier im Blog berichte.
--- Leonie hat den WWF inzwischen verlassen ---
Lilith ist seit 2019 Teil des WWF Jugendrates. Aktuell studiert sie an der Technischen Universität Dresden im Bachelor Internationale Beziehungen. Seit 2015 ist sie beim WWF aktiv. Als 2°Campus Teilnehmerin entwickelte sie eine nachhaltige Komponente einer modernen Batterie. Im 2°Changemaker-Programm gestaltete sie ein Analysewerkzeug für Nachhaltigkeitsaspekte an Schulen und Universitäten und ist in der WWF Jugend aktiv. Seit 2019 ist sie als Coach im netzwerk n deutschlandweit unterwegs und unterstützt Hochschulinitiativen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit am Campus und in der Lehre. Weitere Expertise besitzt sie in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit unter anderem als Digital Changemaker im Hochschulforum Digitalisierung.
Ich bin seit 2012 im WWF-Ostseebüro in der Umweltbildung und im Kegelrobbenschutz tätig. Menschen die Einzigartigkeit unserer Küsten zu zeigen, sie von der Rückkehr der Kegelrobben zu überzeugen und immer wieder vor neue naturschützerische, umweltbildnerische oder organisatorische Herausforderungen gestellt zu werden – das ist mein Job. Ein toller Job, wie ich finde! In meiner Freizeit bin ich aber auch viel draußen und versuche, so viel Meeresluft zu schnuppern und Sonnenstrahlen einzufangen wie nur möglich – was in Stralsund nicht wirklich schwer.
-Lioba hat den WWF inzwischen verlassen-
Seit ich zwölf Jahre alt bin, engagiere ich mich im Zeichen des Pandas für einen lebendigen Planeten! Seit zwei Jahren bin ich Redakteurin der WWF Jugend und seit Anfang 2016 auch Aktionsteamerin für NRW sowie 2°Changemakerin. Mein Herzblut und meine Leidenschaft sind dabei noch genauso groß wie vor zehn Jahren, denn wir können, wenn wir wollen!
Ich studiere „Politik, Wirtschaft, Gesellschaft“ und „Volkswirtschaftslehre“, weil ich verstehen möchte, wie die Welt funktioniert. Vor allem frage ich mich, wie wir eine gesamtgesellschaftliche Transformation Richtung Nachhaltigkeit schaffen und wie wir gesellschaftlichen Wandel schon heute konkret leben können – im Alltag, aber auch in der Politik und der Wirtschaft. So interessiere ich mich unter anderem für Finanzströme und wie diese in eine grüne Richtung umgelenkt werden können, weswegen ich als Changemakerin ein eigenes Divestment-Projekt gestartet habe.
Ich arbeite beim WWF als Referentin zum Klimaschutz in der Industrie. Die Emissionen der energieintensiven Industrie können durch neue klimafreundliche Technologien und durch sinnvolle politische Instrumente reduziert werden. Dafür setze ich mich tagtäglich auf der politischen Bühne, national sowie europäisch mit viel Leidenschaft ein.
Luisa ist Teil der deutschen "Fridays For Future"-Bewegung. Sie organisiert jeden Freitag Schulstreiks, um für den Klimaschutz zu demonstrieren. Das Ziel ist es, die Politiker auf klimapolitische Missstände aufmerksam zu machen, damit sie schnelle und konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz einleiten.
Lukas arbeitet im Fachbereich Landwirtschaft und im EDEKA-Projekt für das Projekt „Landwirtschaft für Artenvielfalt“ daran, dass Naturschutz und Landwirtschaft gemeinsam mit dem Lebensmittelhandel und den Verbraucher:innen heimische tier- und Pflanzenarten in der Agrarlandschaft schützen.
Mein Herzensprojekt ist es, Menschen für Lebensmittel und deren Anbau zu begeistern und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass diese Mittel zum Leben mit vielen globalen Krisen in Verbindung stehen. Mein aktueller Master (Öko- & Agrarmanagement), vergangene Praktika und auch persönliches Engagement fokussieren sich seit mehreren Jahren auf die Frage, wie Ernährungssysteme nachhaltiger, sozial gerechter und partizipativer gestaltet werden können. Es freut mich, auch beim WWF als studentische Mitarbeiterin im Fachbereich Landwirtschaft mit dieser Frage beschäftigt zu sein. Ernährungswissenschaftliche und agrarpolitische Arbeiten wecken immer wieder meine Neugierde und auch Tatendrang. Genauso darf es nicht fehlen, meine eigenen Hände in der Erde zu spüren, Gemüse anzubauen, mich bei bunten Rezepten in der Küche auszutoben – und dabei möglichst mein Umfeld mit Begeisterung anstecken
Der Große Ameisenbär war schon als Kind mein Lieblingstier. Der ist in der Savanne des brasilianischen Cerrados heimisch und durch die Ausweitung der dortigen Soja-Anbauflächen immer stärker gefährdet ist. Für seinen Schutz setze ich mich nun aktiv ein. Ich arbeite seit 2016 beim WWF und widme ich mich nun dem nachhaltigen Anbau von Soja, hab in meinem Kleingarten Soja zu wachsen und liebe Nussbraten als vegetarische Alternative zu Weihnachten. Ich arbeite weiterhin zu Labels und Zertifizierungen als auch zu anderen landwirtschaftlichen Rohstoffen wie Baumwolle.
--- Maja hat den WWF inzwischen verlassen ---
Manuel Pulgar-Vidal ist der globale Klima- und Energiechef von WWF International. Zuvor unter anderem Umweltminister von Peru - und Präsident der COP20 in Lima im Jahr 2014.
Ich bin Panda-Fan und leidenschaftlicher Kommunikator in der Geschäftsleitung beim WWF Deutschland. Verantwortlich für die Kampagnen, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Kommunikation in den sozialen Kanälen, die Bildungsarbeit und das politische Lobbying. Vorher habe ich bei der Deutschen Welle das deutsche Radio- und Online-Programm geleitet. Ehrenamtlich engagiere ich mich für die Internationalen Journalistenprogramme IJP e.V. und organisiere jährlich einen Journalistenaustausch zwischen Deutschland und dem südlichen Afrika.
- Marco hat den WWF inzwischen verlassen -
Ich bin beim WWF für die Entwicklung von Webseiten und Apps zuständig. Mit großer Leidenschaft beschäftige ich mich damit, Naturschutzherausforderungen auf innovative und digitale Weise zu lösen. Als letztes Projekt haben wir die Geistertaucher App entwickelt. Mit Hilfe dieser App kann man gefundene Fischernetze melden und vom WWF bereitgestellte Sonar-Verdachtspunkte verifizieren. So können wir im nächsten Schritt die Netze bergen und die Meere vom Plastikmüll befreien.
Dr. Margaret Kinnaird lebt in Nairobi und leitet das internationale "WWF- Wildlife-Practice-Programm". Sie arbeitet seit über 30 Jahren im Umweltschutz und gilt als renommierte Expertin. Sie hat zwei Bücher und mehr als 80 wissenschaftliche Papiere veröffentlicht. Sie ist außerdem Mitglied im Aufsichtsrat des Artenschutznetzwerks "TRAFFIC", bei "Wildlife Direct", beim Internationalen "Gorilla Conservation Program" and berät zudem die IUCN World Commission für "Protected Areas".
Als Leiterin Klimapolitik beim WWF Italien beschäftige mich mit technischen und wissenschaftlichen Themen (Klima und Energie) ohne Formalitäten, da ich sowohl die Natur als auch die Menschheit (und das Menschsein) liebe. Ich versuche, eine Zukunft für den Planeten, wie wir ihn kennen, zu sichern. Einschließlich der menschlichen Zivilisation, versteht sich. In der Hoffnung, dass sie die vielen Mängel wirklich korrigiert.
Ich bin Policy Advisor für Energiepolitik und Klimaschutz beim WWF und arbeite zur Finanzierung der sozial-ökologischen Transformation.
About the Author
Aufgewachsen auf dem Land, wohnhaft in der Hauptstadt. Die Liebe zur Natur ist unangefochten groß! Sie gibt Kraft und zaubert mir stets ein Lächeln ins Gesicht. Umso glücklicher bin ich, dass ich unsere Erde als WWF-Mitarbeiterin jeden Tag ein bisschen schützen kann.
Was mich motiviert und interessiert? – Verstehen und Verändern. Als Leiterin der EDEKA und WWF Partnerschaft kann ich mich diesbzgl. jeden Tag austoben. Und immer wieder nach neuen Lösungen suchen, die es ermöglichen den oft existierenden Spagat zwischen Ökologie und Ökonomie zu meistern. Als promovierte Umweltökonomin schaue ich mir gerne Sachverhalte aus verschiedenen Perspektiven an und suche möglichst nach einem systemisch tragbaren Ansatz.
- Marina hat den WWF inzwischen verlassen -
Den ersten Kontakt zum Naturschutz hatte ich im Zivildienst, als ich im Wattenmeer Vögel gezählt und Schulkinder durchs Watt geführt habe. Im Studium zum Master of Environmental Governance habe ich mich danach mit der Frage beschäftigt wie Akteure abseits vom klassischen Politikbetrieb etwas für Nachhaltigkeit erreichen können. Beim WWF arbeite ich nun daran, im Rahmen der EDEKA-Partnerschaft den Fisch im Einzelhandel nachhaltiger zu machen.
2014 habe ich die Beratung Löning – Human Rights & Responsible Business gegründet, um gemeinsam mit meinem Team, den Schutz der Menschenrechte im wirtschaftlichen Kontext voranzutreiben. Wir sind eine Unternehmensberatung und globale Denkfabrik. Als internationales Team mit betriebswirtschaftlicher, juristischer, sozialwissenschaftlicher und menschenrechtlicher Erfahrung arbeiten wir daran, die Achtung der Menschenrechte in Managementprozessen zu stärken. Zuvor war ich Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung sowie von 2002 bis 2009 Mitglied des Bundestages mit den Schwerpunkten Europa- und Entwicklungspolitik.
Diplom-Forstwirt, Westphale mit langjährige Auslandserfahrung in den Tropen (und Berlin). Seit 1998 arbeitet er für den WWF Deutschland, inzwischen vor allem in Asien unterwegs.
Referent für Agrarrohstoffe und Tierhaltung beim WWF Deutschland.
Landwirtschaft prägt mein Leben. Mich fasziniert dabei, dass es die weltweit einzige Wirtschaftsweise ist, die dank der Photosynthese in der Lage ist mehr zu erzeugen, als sie verbraucht. Und das mit der Natur und nicht gegen sie - das ist wahre Nachhaltigkeit!
Ich bin Landwirt, Entwicklungshelfer, landwirtschaftlicher Berater, Einkäufer für Bio-Ölsaaten gewesen und jetzt Projektleiter für nachhaltigere Nutztierfütterung.
-Markus hat den WWF inzwischen verlassen-
Journalist und Texter mit einem großen Herz für Raubtiere: Wölfe, Tiger, Haie und natürlich Adler. Ansonsten beschäftige ich mich mit allem rund um die Themen Nachhaltigkeit, Innovationen und Umweltschutz.
- Matthias hat den WWF inzwischen verlassen -
Ich arbeite seit Jahren beim WWF Deutschland an der Frage, wie der Übergang zu einer emissionsarmen Wirtschaft in Geschäftsmodellen konkret aussehen kann, in welchen Formaten er angegangen werden kann, wie bestehenden Barrieren überwunden werden können und wie sich diese Aufgabe auch als Investor oder Bank in der eigenen Kapitalsteuerung lösen lässt.
Ich bin überzeugter Omnivor! Einmal im Jahr kaufe ich einem befreundeten Neuland-Bauern ein Schwein ab. Der Metzger im nächsten Dorf zerlegt es für meine fünfköpfige Familie. Seitdem ich 1992 Abitur in Berlin machte, versuche ich bei Umweltorganisationen die Welt zu retten. Die persönliche Weltrettung wurde jedoch während meines Geographiestudiums etwas abgebremst. Politisch zu arbeiten ist richtig spannend. Nicht nur weil ich die Leute, die abends im Fernsehen kommen, teilweise persönlich treffe. Mich regt jedoch die Respektlosigkeit auf allen Seiten auf.
Ich bin Tierärztin und seit 2019 beim WWF. Nachdem ich in Syrien aufwuchs und in Deutschland studierte, zog es mich immer wieder nach Afrika, wo ich Lemuren erforschte und mit Elefanten arbeitete. Mich interessiert v.a. der gesundheitliche Aspekt des Zusammenhangs von Mensch, Tier und Umwelt. Beim WWF setzte ich mich für den Lebensraumschutz von Löwen, Elefanten und Geparden im südlichen Afrika ein.
Melanie Jäger-Erben ist Professorin für Technik- und Umweltsoziologie an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Sie forscht zum gesellschaftlich-technischem Wandel in Richtung Nachhaltigkeit und dem Konzept der Kreislaufgesellschaft (Circular Society).
Melanie arbeitet im WWF Arctic Coordinating Team mit den nationalen WWF-Büros zusammen, um Schutzstrategien für die Eisbären, Walrosse, Wale und Karibus/Rentiere umzusetzen.
Aufgewachsen bin ich auf einem Bauernhof in Niederbayern und habe mich schon immer für die Verbindung von Landwirtschaft und Umweltschutz interessiert. Als studierter Agraringenieur bin ich auch heute noch davon überzeugt, dass Umweltschutz nur gemeinsam mit den Landwirten zu schaffen ist und anders herum eine zukunftsfähige Landwirtschaft, die es immer stärker mit klimatischen Herausforderungen zu tun hat, nur mit einer intakten Natur zu haben ist. Als Referent für nachhaltige Landwirtschaft beim WWF setze ich mich für mehr Artenvielfalt, für Klimaschutz, für Gewässerschutz ein - immer im Dialog mit den Landwirten.
Ich leite das Klima-Team des WWF Deutschland. Um die Erderhitzung zu stoppen und ihre schlimmsten Auswirkungen auf Menschen und Tiere zu verhindern, setzten wir uns dafür ein, dass Deutschland der Weg in eine treibhausgasneutrale Wirtschaftsweise gelingt - und wir dabei so erfolgreich sind, dass andere Länder mitziehen. Zudem engagieren wir uns in Brüssel und auf globaler Ebene für den Klimaschutz und arbeiten dabei mit dem starken internationalen WWF-Netzwerk zusammen. Wir freuen uns, wenn Ihr uns unterstützt, also beispielsweise unsere Beiträge teilt oder uns Eure Anregungen schreibt.
- Michael hat den WWF inzwischen verlassen -
Ich bin ein Wiener Ökologe, der nun in Berlin lebt um sich dem Naturschutz in Asien zu widmen. Unverbesserlicher Optimist. Ich glaube, dass Vernunft und Naturverständnis über Konsumzwang und Erschließungsdrang des Menschen siegt, bevor die letzte Wildnis verschwunden ist. Wir müssen den Schwund der Arten, Wälder und frei fließenden Flüsse jetzt stoppen und endlich einen echten nachhaltigen Weg bei der Land- und Ressourcennutzung einschlagen.
--- Michael hat den WWF Deutschland inzwischen verlassen ---
Ich bin Sprach- und Politikwissenschaftlerin mit einem Schwerpunkt auf Entwaldungsfreie Lieferketten und Menschenrechte in Naturschutzprojekten. Derzeit arbeite ich eng mit den WWF-Büros in Ecuador und Kolumbien zusammen und setze mich mit ihnen für nachhaltigen Kakaoanbau und die Stärkung von Indigenen Rechten ein.
Ich bin Programmleiter Wildtiere Deutschland und Europa beim WWF und beschäftige ich mich vor allem mit den großen heimischen Säugetieren, die bei uns einstmals ausgerottet waren, jetzt aber wieder zurückkehren! Der WWF möchte dazu beitragen, dass Wolf, Luchs & Co. hier wieder eine Heimat finden. Auch persönlich bin ich oft im Wald unterwegs, mache mich auf Spurensuche und erfreue mich an naturnahen Wäldern, wo der Mensch die Natur Natur sein lässt.
--- Moritz hat den WWF inzwischen verlassen ---
Ich interessiere mich schon seit Langem für menschliches Verhalten und dessen Gründe, denn hier fangen alle Veränderungen an. Deshalb habe ich Psychologie studiert und arbeite beim WWF zum Thema Verhaltensänderung und soziale Kipppunkte. Unser Ziel: die sozio-ökologische Transformation der Gesellschaft vorantreiben. Dabei darf ich in vielen verschiedenen Projekten die verhaltenswissenschaftliche Perspektive einbringen und so dazu beitragen, dass wir Menschen beim Wandel hin zu nachhaltigerem Handeln unterstützen.
Nanie Ratsifandrihamananas Engagement für den Naturschutz begann Anfang der 1990er Jahre, als sie für die Einrichtung des Ranomafana-Nationalparks arbeitete. Seit 1999 ist sie für den WWF Madagaskar tätig. Im Jahr 2014 übernahm Nanie die Leitung des WWF Madagaskar.
Ob Schulgarten, Biosphärenreservat oder Gemeinschaftsgarten: die Natur begeisterte mich schon in verschiedenen Stationen meines Lebens als kultur- und generationenübergreifender Begegnungsort. Meine Arbeit im Nationalpark-Zentrum Königsstuhl ermöglicht mir nun einen Einblick in die Bildungs-und Öffentlichkeitsarbeit eines Nationalparks und dessen UNESCO-Weltnaturerbe.
ist Umweltwissenschaftlerin und kämpft beim WWF Deutschland als Online Campaignerin für den Kohleausstieg, ambitionierte Klimaschutzpolitik und einen lebendigen Planeten.
Vertritt die Generation Y als Werkstudentin im Team Klimaschutz und Energiepolitik. Arbeitet und lebt in Hamburg, ist aber immer wieder gerne auf Stippvisite in der Hauptstadt. Ansonsten ab und zu auf Demos für einen grünen Wandel unterwegs, Ultimate Frisbee-spielend im Park oder anbadend im See.
Ich bin freiberuflicher Moderator, Videoproduzent und Projektberater beim WWF. Ob TikTok, Podcast oder YouTube-Mini-Doku, ich bin am Start. Was ich für den WWF und auf meinen eigenen Social Media Kanälen so alles veranstalte, das schaust dir am Besten direkt selbst an!
Als Kind habe ich meine Eltern dazu bewegt, für den Umweltschutz zu spenden. Heute kann ich beim WWF aktiv werden. In unserer Kooperation mit EDEKA setzen wir uns täglich dafür ein, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und das Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften zu fördern. Als Projektmanagerin für nachhaltige Lieferketten nehme ich Zitrus- und Bananenanbau unter die Lupe und arbeite daran, die Produktion nachhaltiger zu gestalten.
Wildnis und Wildtiere – bei mir dreht sich alles um diese beiden Themen: ob in der Freizeit in Wald und Wiese, im Urlaub in Dschungel und Savanne oder im Arbeitsalltag durch Management und Meetings. Nach meinem Studium mit Spezialisierung in Wildtier- und Schutzgebietsmanagement (M.Sc.) und einem Praxisjahr in Afrika und Kanada, darf ich mich nun beim WWF als Referentin für den Schutz von Wildnis und Wildtieren einsetzen.
Seit Januar 2019 bin ich Trainee beim WWF mit Einsatzort in der NABU Bundesgeschäftsstelle. Für Natur- und Umweltschutz habe ich mich schon als Kind interessiert. Daher habe ich erst Biologie und dann Stadtökologie studiert. Auch im Privaten liegt mir ein nachhaltiger Umgang mit unserer Umwelt und unseren Mitmenschen bzw. -Lebewesen am Herzen.
Nina Jensen ist seit 2012 die Generaldirektorin des WWF Norwegen. Sie hat Meeresbiologie studiert und war vor ihrer Tätigkeit beim WWF für verschiedene Kommunikations- und Werbeagenturen tätig, wie Ogilvy & Mather, Basecamp und Edge Advertising. Seit 2005 arbeitet sie für den WWF.
Ich bin Ökomonin und setze mich im Bereich Sustainable Finance beim WWF dafür ein, dass das Finanzsystem nachhaltiger wird. Nach dem Studium arbeitete ich für rund acht Jahre als Finanzanalystin bei der DZ Bank (Deutsche Zentralgenossenschaftsbank) in Frankfurt. Danach folgten Tätigkeiten im Solarsektor und im Bereich „Public Private Partnerships“.
Seit 2017 beim WWF und Experte für nachhaltige Agrarlieferketten – weil die Natur unsere Stimme braucht und die Landwirtschaft der Haupttreiber für den Verlust der an Land lebenden Artenvielfalt weltweit ist. Wir wissen, wie es naturnah und umweltverträglicher geht. Wir müssen es nur flächendeckend umsetzen!
Ich bin beim WWF Referent für Klimaschutz und Energiepolitik. Dabei beschäftige ich mich vorrangig mit dem Industriesektor und Power-to-X-Technologien. Mit meinem Engagement beim WWF setze ich mich dafür ein, dass wir eine intakte Umwelt bzw. einen lebenswerten Planeten erhalten.
Jede*r Einzelne kann einen wichtigen Beitrag leisten – sowohl unsere Konsumentscheidungen, als auch unser politischer Einfluss zählt!
++++Patrick hat den WWF inzwischen verlassen++++
Ich bin Peter-Panda und seit Jahren ein leidenschaftliches WWF Jugend Mitglied. Mittlerweile unterstütze ich den WWF als Online Campaigner und arbeite aktuell an unserer #LivingLand Kampagne.
-Peter hat den WWF inzwischen verlassen-
Als gelernter Geoökologe interessiere ich mich besonders für die komplexen Zusammenhänge in der Umwelt. Um Ökosysteme und Schäden an der Natur zu verstehen, muss neben dem Prozessverständnis auch der Blick für das große Ganze bewahrt werden. Und genau den brauche ich bei meiner Arbeit für den WWF als Projektleiter im Insektenschutz.
Ich wuchs im Zoo Berlin auf, bin Biologe und habe einige Jahre in verschiedenen Ländern Afrikas gelebt, unter anderem in Simbabwe, Kenia und Südafrika. Ich arbeite seit 17 Jahren beim WWF. Hier kann ich einen bestmöglichen Beitrag zum Schutz der Biodiversität und für eine nachhaltige Zukunft für Mensch und Natur leisten. Seit sechs Jahren leite ich die Arbeit des WWF Deutschland in Afrika und Lateinamerika.
Hier setzt ich mich unter anderem für die Eindämmung der Wilderei, die Entstehung und Funktionalität von Naturschutzgebieten und Indigenen Territorien, die Inwertsetzung von Natur für lokale Gemeinden, und die Zusammenarbeit mit Unternehmen für nachhaltige Ressourcennutzung und die Finanzierung von Naturschutz ein - in enger Zusammenarbeit mit dem BMZ, BMU, der KfW, Stiftungen und Spendern.
Ich liebe die Ozeane und die Unterwasserwelt und verbringe möglichst viel Zeit im und am Meer. Meine Arbeit als Meeresbiologe und als Forschungstaucher hilft mir diesen Wunsch zu realisieren. Leider verbringe ich gerade zuviel Zeit vor meinem Computer in Hamburg. Seit 2012 arbeite ich für den WWF, da ich bei meinen Reisen und bei meiner Arbeit feststellen musste, dass das Meer nicht unerschöpflich ist und man selbst an den abgelegensten Stränden dieser Erde die Spuren der Menschen entdeckt. Meistens in Form von Plastikmüll, zerstörten Riffen und dem Fehlen von Großfischen. Ich hoffe, dass durch meine Arbeit unsere Fußabdrücke etwas kleiner werden.
Wir bestehen zu 80 Prozent aus Wasser, verbrauchen jeden Tag mehr als 5000 Liter durch unseren Konsum. Und das weltweit, jeder von uns. Ich finde das bemerkenswert. Durch meine Arbeit im Water Risk Management verstehe ich erst, dass das Thema sehr viel komplexer ist als ein schwieriger Algorithmus. Denn es geht um das Zusammenspiel von Menschen, Politik, Gesellschaft und Natur – innerhalb eines Flussgebietes! Und die Regeln in diesem Spiel sind von Fluss zu Fluss immer unterschiedlich. Spannend – finde ich!
- Philipp hat den WWF inzwischen verlassen -
Ich bin seit 24 Jahren beim WWF aktiv und kam gleich nach dem Hochwasser
1997 mit einem ökologischen Schutzprojekt an die Oder. Ich habe dort zehn Jahre lang gearbeitet. Heute bin ich Direktor für Naturschutzpolitik beim WWF Polen.
Am liebsten bin ich draußen in der Natur und genau die möchte ich mit meiner Arbeit schützen. Als Pressereferentin beim WWF Deutschland arbeite ich daran, dass unsere Botschaften bei möglichst vielen Menschen ankommen.
In meiner Freizeit bin ich Schönwetter-Fahrradfahrerin, Leseratte und ziemlich gurkige Fußballerin.
Rebekah Church leitet das WWF-Programm "Corporate Biodiversity Stewardship" und unterstützt Unternehmen beim Schutz von Biodiversität und Natur innerhalb und außerhalb ihrer Wertschöpfungsketten. Mit ihrem Hintergrund in den Bereichen Ökologie, Umweltrecht und unternehmerische Nachhaltigkeit treibt sie die Bemühungen des WWF voran, Unternehmen dabei zu helfen, zu wichtigen Akteuren beim notwendigen Übergang zu einer naturfreundlichen Wirtschaft zu werden, die Unternehmen, Menschen und den Planeten unterstützen kann.
"Ich leite den Fachbereich Klimaschutz und Energie beim WWF Deutschland. Eines der zentralen WWF-Ziele ist es, die Energiewende zum Erfolg zu führen" - das schrieb Regine Günther bevor sie am 8. Dezember 2016 Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz im Berliner Senat wurde.
Ich bin Diplom-Forstwirt und Südamerika-Referent beim WWF Deutschland - mit 15 Jahren Berufserfahrung in Lateinamerika und Afrika.
Mindestens genauso lange arbeite ich auch schon für den Schutz des Amazonas-Regenwaldes. Schwerpunkte meiner Arbeit sind die Ausweisung, der Schutz und die Finanzierung von Schutzgebieten, die Anpassung an den Klimawandel, die Bekämpfung der Entwaldung durch Vieh- Landwirtschaft und Infrastrukturprojekte - und die Planung und Durchführung von umweltpolitischen Kampagnen.
Roland Gramling ist Exil-Franke, Frankfurt-Fan und Berlin(West)-Bewohner. Nach dem Online-Journalismus-Studium in Darmstadt wechselte er auf die dunkle Seite der Macht und verkaufte seine Seele an die PR und Pressearbeit.
Seit 2008 ist er Pressesprecher beim WWF Deutschland und seitdem auf der Suche nach dem Kuh des Lebens (oder zumindest der Woche). Er findet Pandas süß und Wölfe cool und hält Lady Gaga für die größte Poetin seit Oscar Wilde. Sonntags ist er stets am Tatort und damit grundsätzlich verdächtig.
Kurzweilige Desorientierung ist mitunter beabsichtigt aber nie gewollt. Er kann nicht über sich selbst lachen und hält das auch noch für witzig. Fleisch kommt ihm nicht auf den Teller aber gerne mal unters Messer. Für ihn ist das Internet noch total Neuland-mäßig, aber die gedruckte Zeitung schon längst tot.
In diesem Sinne: Muuuh!
Ich leite den Fachbereich Landwirtschaft und Landnutzungswandel beim WWF. Zuvor war ich als Experte für tropische Landwirtschaft und Böden in Afrika, Asien und Lateinamerika tätig.
--- Rolf Sommer hat den WWF inzwischen verlassen ---
Ich bin Fischökologe und habe in den lezten Jahren über den Einfluss von Wasserkraft und anderen menschengemachten Stressfaktoren auf Fischpopulationen geforscht, unter anderem am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Berlin und dem Institut für Binnenfischerei in Potsdam-Sacrow. Ich freue mich sehr, meine gewässerökologische Expertise nun in die programmatische Arbeit des WWF einfließen lassen zu können. Dass ich dabei von vielen Gleichgesinnten umringt bin, ist sehr ermutigend. Es ist toll zu erleben, wenn persönliche Herzensangelegenheiten die Angelegenheiten Vieler sind, und man zusammen für sie kämpfen kann.
Fachbereichsleiterin HR & Office Management. Ich möchte gern an etwas Sinnvollem und Bedeutendem mitwirken - und den Kindern eine lebenswerte, vielfältige Umwelt hinterlassen.
Ein Leben ohne die Natur kann und möchte ich mir nicht vorstellen. Beim WWF arbeite ich als Biologin zu großen heimischen Säugetieren wie Luchs, Wolf, Wisent und Elch. Dabei liegt mein Fokus vor allem auf dem friedlichen Zusammenleben von Mensch und Wildtier. Ansonsten verbringe ich meine Zeit am liebsten draußen, ob mit oder ohne Kamera und mal über oder unter Wasser.
Als freie Texterin und Journalistin bin ich immer auf der Suche nach spannenden Geschichten, neuen Themen und inspirierenden Menschen. So auch als Autorin für das WWF Magazin. Die besten Ideen für meine Texte kommen mir bei Spaziergängen durch die Natur.
Ich arbeite als Referent Klimaschutz und Energiepolitik vor allem mit der Beschleunigung der Energiewende in Deutschland. Dabei liegt mein Fokus auf den Ausbau der erneuerbaren Energien sowie das Hochfahren einer erfolgreichen Wärmewende. Auch wenn ich derzeit vor allem zu nationalen politischen Themen arbeite, liegt mir eigentlich seit meinem Studium die europäische Politik besonders am Herzen.
Ich bin WWF-Botschafter für Umwelt- und Klimaschutz im politischen Berlin. Dynamischer Wandler zwischen eingefleischtem Naturburschen und eloquenten Salonlöwen. Mit zwei Jahren habe ich in der wunderschönen Sächsischen Schweiz meine erste Kletterroute durchstiegen und bin seit dem allen sinnvollen und nicht sinnvollen Outdoor-Sportarten zu Land, zu Wasser und in der Luft treu geblieben.
Ich weiß, dass wir beim WWF an den dicken Bretter bohren und bei meiner Arbeit versuche ich vor allem das große Ganze in den Blick zu nehmen und – mit fachlicher Beharrlichkeit sowie einem breiten Lächeln – für systemische Antworten auf die großen ökologischen Fragestellungen unserer Zeit zu werben – auch wenn es manchmal eine Geduldsprobe ist.
- Sebastian hat den WWF inzwischen verlassen -
Seit meiner Jugend engagiere ich mich für Naturschutzbelange: Lebensräume für Frösche schaffen, das Waldsterben anprangern, gegen Massentierhaltung protestieren. Also habe ich Biologie studiert und mich dabei u.a. von tropischen Hochgebirgen begeistern lassen. Hauptberuflich habe ich bisher bei NGOs, wissenschaftlichen Einrichtungen, aber auch als (inter-)nationaler Consultant zu Großschutzgebieten, insbesondere zu Biosphärenreservaten, gearbeitet. Aktuell kümmere ich mich beim WWF darum, Begeisterung für Flüsse zu wecken und den Blick der Menschen zu schärfen für das Ausmaß, in dem wir unsere Lebensadern bereits begradigt, aufgestaut und zerschnitten haben. Ich will dazu beitragen, unseren Flüssen wieder Leben einzuhauchen. Daher setzen wir auf den Rückbau von Barrieren.
Ich bin seit 2010 Campaignerin beim WWF Deutschland und im Rahmen der Kampagnenarbeit vor allem für Events und Veranstaltungsorganisation zuständig. Ich liebe es, mit Menschen in Kontakt zu treten, auf immer wieder neue Art und Weise auf bestimmte Situationen oder Missstände aufmerksam zu machen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, wie man diese verändern kann. Für meine kleine Tochter bin ich die, die alle Tiere auf der Welt rettet – von Ameisen über Elefanten bis hin zu Dinosauriern, wobei uns Letzteres ihrer Meinung nach nicht besonders gut gelungen ist. In meiner Freizeit versuche ich mich derzeit als Hobbygärtnerin und bin ansonsten viel im Kino anzutreffen.
Ich bin beim WWF als Managerin Corporate Relations tätig und betreue Partnerschaften mit Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Meine Motivation ist eine sehr pragmatische: An der Schnittstelle von gemeinnützigen Organisationen und der Wirtschaft kann man viel bewegen, wenn man kritisch-konstruktiv und lösungsorientiert kooperiert sowie die übergeordneten Ziele für Natur und Mensch gemeinsam fest im Blick behält. Fortschritt kann nur im Dialog gelingen. Meine Aufgabe ist es, die Transformationsprozesse und das Engagement von Unternehmen für Naturschutzthemen zu begleiten und eine transparente Kommunikation zu unterstützen.
Die Welt(-wirtschaft) ist weniger als 8 Prozent zirkulär. Dabei sind unsere Ressourcen endlich und wir haben keinen Planet B. Als Projektmanagerin Circular Economy befasse ich mich damit, wie der Gebäude- und Bausektor (Deutschlands größter Abfallproduzent) zirkulärer werden kann. Damit den Baumaterialien und dem Thema Graue Energie sowie Graue Emissionen endlich mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird, arbeite ich mit Unternehmen und der deutschen Politik an nötigen Rahmenbedingungen und Initiativen.
Ich arbeite als Referentin für Nachhaltige Ernährung und Klimaschutz beim WWF im Team Landwirtschaft und Landnutzungswandel. Mein akademischer Hintergrund ist im Bereich Politikwissenschaft (M.A.) und dem umwelt- und klimabezogenen Global Change Management (M.Sc.). Nach Jahren im Journalismus und der Privatwirtschaft setzte ich beim WWF für die Transformation unserer Gesellschaft ein, damit das Leben auf unserem Planeten lebenswert bleibt. Der Wandel beginnt auf unseren Tellern.
"Ich bin nach meinem Masterstudium in Umwelt- und Nachhaltigkeitswissenschaften Mitte 2018 zum WWF gestoßen und arbeite seitdem als Bildungsreferentin mit viel Begeisterung daran, gemeinsam mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen den vielfältigen Themen des Umwelt- und Naturschutzes auf den Grund zu gehen und sie dabei zu unterstützen ihre Vorschläge und Bedürfnisse für eine nachhaltige Zukunft zu formulieren und zu verfolgen. Besonders berührt mich dabei immer wieder die Authentizität und das Gemeinschaftsgefühl das entsteht, wenn uns allen bewusst wird, dass wir nur gemeinsam einen Unterschied machen und Veränderungen einleiten können."
Schon im Alter von 15 war klar, dass ich bei einer internationalen Naturschutzorganisation arbeiten wollte. Biologiestudium und einige Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit in Guinea und Vietnam haben mich schließlich zum WWF geführt, wo ich für unser Engagement in Südostasien zuständig bin. Und auch nach Dienstschluss haue ich für den WWF auf die Pauke - am Schlagzeug in unserer in-house Band.
Seit 2011 arbeite ich für den WWF im Bereich EU-Fischereipolitik.
Ich bin klassische Überzeugungstäterin. Seit ich denken kann, wollte ich Meeresbiologin werden und die Welt retten. Mittlerweile bin ich etwas bescheidener und wäre auch mit der Rettung der Europäischen Fischbestände und Meere zufrieden. Dass ich, „wenn ich groß bin“ für den WWF arbeiten möchte, habe ich schon mit unter 10 Jahren auf einen Zettel gekritzelt. Kein Witz. Meine Mutter hat ihn mir gezeigt. Ich liebe Hering. Ja, auch als Schwarmfisch im Meer. Vor allem aber vom Grill.
--- Stella hat den WWF inzwischen verlassen ---
Als Meeresökologe, Zoologe und Biochemiker war Stephan Lutter seit 1988 beim WWF und einer der ersten international arbeitenden Meeresschützer. Einige große Schutzgebiete und -Zonen auf der Hoch- und in der Tiefsee hätte es ohne sein Engagement nicht gegeben. Seine Expertise war international geschätzt, sein Einsatz für unsere Meere einzigartig.
- Zu unserer großen Trauer ist Stephan verstorben. Einen Nachruf auf den engagierten Meeresschützer findet ihr hier: https://blog.wwf.de/stephan-lutter-nachruf/ -
Journalistin und Redakteurin für Video, Audio und Text.
Freie Autorin für den WWF, weil ich an den Umweltschutz glaube und dafür trommeln möchte. Und weil das alles so wahnsinnig spannend ist!
Steve Trent ist Geschäftsführer und Mitbegründer der Environmental Justice Foundation und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Umwelt- und Menschenrechtsarbeit. Er ist außerdem Mitbegründer von WildAid, war über ein Jahrzehnt lang WildAid's Präsident und leitete die Arbeit in China und Indien.
Ich arbeite für den WWF, weil es mir die Möglichkeit gibt, mich für meine Überzeugungen einzusetzen, die unschätzbare Artenvielfalt in Südostasien zu bewahren und aufzuzeigen, was wir hier in Deutschland mit dem Artenschwund in Indonesien und Co zu tun haben. Ich glaube fest daran, dass es möglich ist, als Mensch auf der Welt zu leben, ohne Natur und Klima zu zerstören.
Programmleitung Wald im WWF Deutschland. Seit meinem Studium der Forstwissenschaften liegt mir der Erhalt des Waldes mit seiner beeindruckenden Vielfalt am Herzen. Viele Jahre habe ich an Universitäten geforscht, um herauszubekommen wie das Waldmanagement verbessert werden kann, um die biologische Vielfalt und Klimaschutzleistung des Waldes - auch im Wirtschaftswald zu erhalten. Mit diesem Wissen arbeite ich seit 2016 beim WWF und setze mich von der lokalen bis globalen Ebene für den Biodiversitätserhalt und Klimaschutz ein.
Ich bin Artenschutz-Expertin und seit 2002 beim WWF. Bären sind meine Leidenschaft. Beim WWF setze ich mich u.a. für den Schutz der Eisbären im Arktis-Programm ein. Bevor ich zum WWF kam studierte ich Schwarzbär-Ökologie an der Virginia Tech University.
Natürlich würde auch ich gerne meinen Beitrag dazu leisten, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.
Um angesichts dieser Herausforderung nicht zu verzagen, konzentriere ich mich als Pressesprecherin meist auf Klimaschutz und Energiethemen.
Früher bei einem Solarunternehmen, seit 2012 beim WWF. Neben den Klimathemen habe ich aber auch ein großes Herz für Nashörner und Elefanten.
Tamina Hipp (TU Berlin/BTU Cottbus) promoviert im Rahmen der BMBF-Forschungsgruppe „Obsoleszenz als Herausforderung für Nachhaltigkeit – Ursachen und Alternativen“. Die Soziologin erforscht den Umgang mit elektronischen Geräten im Alltag. Im Zentrum ihres Forschungsinteresses ist das Zusammenspiel von Konsumpraktiken und damit verbundenen Narrativen.
Ernährung. Landwirtschaft. Artenvielfalt. Alles Themen, die mich umtreiben. Mich beruflich und privat beschäftigen. Die Spaß machen. Seit 2005 für den WWF. Seit 2007 als lang angelegter Versuch in unserer vierköpfigen Familie – als Fischkopf aus dem Norden kommend, die zweite Hälfte vom Äquator. Woher kommt unser Essen? Auch bei uns ein ganz private Frage. Und ein Dazulernen ohne Ende.
- Tanja hat den WWF inzwischen verlassen -
Ich glaube fest daran, dass die Wahl unserer Lebensmittel für die Zukunft unseres Planeten bedeutsam ist. Deshalb will ich durch meine Arbeit beim WWF einen Beitrag dazu leisten, die Produktion von Nahrungsmitteln nachhaltiger zu gestalten. In meinen Projekten in Asien und Südamerika setze ich mich für nachhaltige Lebensmittel vom Acker bis zum Supermarkt ein – und für einen umweltfreundlichen Konsum.
Projekt Manager Kongobecken beim WWF Deutschland. Seit 2010 stehe ich an vorderster Front bei der Erhaltung des stark gefährdeten Westlichen Flachlandgorillas im Besonderen und anderer Wildtierarten im Allgemeinen.
- Theresa hat den WWF inzwischen verlassen -
Ich bin Campaigner und Mitglied der Pandafamilie. Jeden Tag dafür zu arbeiten, dass die Welt ein bisschen besser wird – gibt’s was Schöneres?
Im Sommer auf, im und um Wasser herum zu finden. Im Winter Serienjunkie. Bei jedem Wetter auf dem Fahrrad. Privat engagiere ich mich für eine ökologisch nachhaltige und sozial gerechte Politik.
Ich bin Geographin und Referentin für internationale Wasserressourcen beim WWF. Konkret: Ich setze mich für den Schutz und Erhalt von Süßwasserökosysteme und -ressourcen weltweit ein – also Flüsse und ihre Auengebiete, Seen, Feuchtgebiete und i.w.S. auch das Grundwasser. Das ist dringend nötig, denn sie stehen allesamt unter enormem Druck durch Ausbau von Wasserkraft, Kies- und Sandabbau, Trockenlegung, Übernutzung u.v.m. All dies bedroht Tiere und Pflanzen, die auf diese Lebensräume angewiesen sind, aber letztendlich auch uns Menschen direkt. Denn wir alle benötigen Wasser zum Leben. Dazu braucht es intakte Süßwasserökosysteme und deswegen müssen wir gut auf sie achtgeben!
Seit über 10 Jahren arbeite ich mit Unternehmen an der Entwicklung und Umsetzung ihrer Klimaschutzprogramme. Das ist manchmal gar nicht so einfach, weil Klimawandel für die meisten noch ein sehr abstraktes Thema ist.
Anfangs gilt es zu veranschaulichen, wie der Klimawandel heute schon das eigene Geschäft beeinflusst und wie das Unternehmen selber zur Erderwärmung beiträgt.
Wenn wir wissen, woher die meisten Treibhausgasemissionen des Unternehmens kommen, beginnen wir gemeinsam zu überlegen, wie es mit möglichst geringem Aufwand die größte Emissionsreduktion erreichen kann.
Das Finden von Lösungen ist manchmal kreative Tüftelei, das macht dann richtig Spaß. "+++Thilo Pommerening war bis zum April 2017 als Referent für Corporate Footprint für den WWF Deutschland tätig. +++"
Seit Anfang 2016 Campaigner beim WWF. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner LichtBlick beschleunige ich die Energiewende. Schnell. Schneller! Noch schneller!
-Thomas hat den WWF inzwischen verlassen-
Ich bin beim WWF in der Partnerschaft mit EDEKA im Einsatz für Klimaschutz und nachhaltigen Konsum. Der ökologische Fußabdruck unserer Lebensgewohnheiten bedroht unsere eigene Existenz. Das müssen wir ändern, wenn wir unseren Nachkommen einen lebendigen und bewohnbaren Planeten hinterlassen wollen. Zum Gelingen kann jede/r beitragen, denn "viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." [Stefan Zweig]
Mit einer Ausbildung als Automobilkaufmann und einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt: Umwelt und Nachhaltigkeit) in der Tasche, kam ich 2019 zum WWF.
Ich begann als Werkstudent im People & Culture Team, während ich zeitgleich mein neues Studium der Agrarwissenschaften aufnahm. Hier sehe ich das größte Potenzial für eine gesellschaftliche Transformation,
die es dringend braucht. Nach gut einem Jahr wechselte ich den Fachbereich und gebe seitdem mein Bestes, um den ökologischen Fußabdruck des WWF Deutschland zu minimieren.
Passt alles bestens zusammen: Referentin für digitale Bildung mit Panda-Herz, Fahrrad fahren, genossenschaftlich mit 30 Menschen wohnen und leben, viel draußen sein, Kinder- und Hundetrubel, teilen macht Spaß!
Tobias Arbinger ist Referent für Naturschutzpolitik beim WWF. Er macht Politikarbeit zu Themen des Natur- bzw. Biodiversitätsschutzes vor allem auf Europa- und Bundesebene.
Globaler Leiter für das Thema Bergbau und metallische Rohstoffe und seit neun Jahren beim WWF. Immer noch enthusiastisch, dass ein Leben in den Planetaren Grenzen der Erde möglich ist und keine Phantasie. Wie bei allen anderen großen gesellschaftlichen Themen geht das aber nur, wenn soziale Gerechtigkeit und Wohlstand nicht als Widerspruch, sondern als die unabdingbare Lösung gesehen werden. Lasst uns weiterkämpfen!
Als Mensch und Projektleiter gilt mein besonderes Interesse der Gestaltung und Realisierung qualitativ hochwertiger Produkte. Weiterzudenken und in jeder Hinsicht nützliche Erzeugnisse und Prozesse zu entwickeln, ist mein Antrieb und Ziel.
About the Author
Ulrike arbeitet im Klima- und Energieteam des WWF mit Fokus auf Wasserstoff und Power-to-X Technologien. In ihrer täglichen Arbeit setzt sie sich für eine klimafreundliche Transformation durch den Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft ein.
Ich bin Geograf und arbeite seit 1995 für den Umweltschutz. Seit 2007 bin ich Referent für Meeresnaturschutz und Entwicklung beim WWF. Ich betreue WWF-Projekte in Afrika und auf Madagaskar. Dabei ist mir besonders wichtig, gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung nachhaltige Lösungen für die Natur und zur Verbesserung der Lebensverhältnisse der Menschen zu finden. Privat bin ich leidenschaftlicher Alltagsradler und Segler. Auf meinen Reisen fotografiere ich gern. Ich habe eine jugendliche Tochter und einen erwachsenen Sohn.
- Vera hat den WWF inzwischen verlassen -
Artenschutzexpertin beim WWF. Außerdem Biologielehrerin und Montessoripädagogin. Ich liebe Kinder und Tiere und freue mich, wenn es um beides geht. Am liebsten arbeite ich an Themen über Tiere für Kinder. Ich wohne mit meiner Familie ganz am Rande der Stadt. Dort haben wir das große Glück viel in der Natur sein und regelmäßig Wildtiere beobachten zu können.
Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland und damit beschäftigte mit alle (oder doch zumindest vielen) Fragen rund um Klima und Energie. Und obwohl ich seit Jahren nicht mehr aktiv dazu arbeite, hängt mein Herz an einer neuen Mobilitätswelt. Es braucht nicht mehr als täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren um daran erinnert zu werden, wieviel Arbeit das noch ist.
Als Forstwissenschaftlerin arbeite ich beim WWF an internationalen Wald-und Klimaschutzprojekten. Der Erhalt der Wälder liegt mir besonders am Herzen. Als artenreichster Lebensraum beherbergt er nicht nur zwei Drittel aller Tier-und Pflanzenarten und ist von entscheidender Bedeutung für das Klima – auch bildet er die Lebensgrundlage für weltweit ca. 1,6 Milliarden Menschen. Solange jedoch dem Wald nicht sein „wirklicher“ Wert beigemessen wird, ist er auch weiterhin Opfer von Raubbau und Entwaldung.