Lee­re Mee­re: Mehr als ein Drit­tel der kom­mer­zi­ell genutz­ten Fisch­be­stän­de sind schon jetzt über­fischt. Wenn wir auch mor­gen noch Fisch essen möch­ten, ist es höchs­te Zeit, dass sich etwas ändert. Doch noch immer wird der Raub­bau an den Welt­mee­ren jähr­lich mit Mil­li­ar­den­sum­men sub­ven­tio­niert Fishe­ries Sup­port Esti­ma­te (oecd.org). Ändern könn­te das die Welt­han­dels­or­ga­ni­sa­ti­on (WTO). Fische­rei­sub­ven­tio­nen sind …

Wenn die WTO zusam­men­tritt, um über die Abschaf­fung schäd­li­cher Fische­rei­sub­ven­tio­nen zu ver­han­deln, ist dies unse­re letz­te und bes­te Chan­ce, eine gro­ße Bedro­hung für die Gesund­heit der Mee­re zu bekämp­fen. Wird es ein ent­täu­schen­des Déjà-vu oder ein neu­er Tag sein?

Nach wie vor flie­ßen Mil­li­ar­den Sub­ven­tio­nen in die Fische­rei, die unse­re Mee­re plün­dert. Das muss end­lich enden. Doch die WTO ver­tag­te die Entscheidung.