Spa­ni­en geht das Was­ser aus. Unse­re Erd­bee­ren, Gur­ken und Toma­ten kom­men aber zum gro­ßen Teil dort­her. Und brau­chen viel Was­ser. Den Aus­weg aus dem Dilem­ma kann nur mit denen funk­tio­nie­ren, die Obst und Gemü­se für ihr Geschäft brau­chen. Es gibt Ansätze. 

Was­ser gehört allen. Beim nach­hal­ti­gen Umgang mit Was­ser spielt Soli­da­ri­tät eine gro­ße Rol­le. Zum Bei­spiel beim The­ma Bananen.

In der sehr tro­cke­nen Regi­on im süd­li­chen Spa­ni­en wird oft­mals ille­gal Trink­was­ser gezapft und Abwäs­ser unge­klärt ins Meer abge­lei­tet. Mit­ten­drin: Der deut­sche Lebens­mit­tel­ein­zel­han­del, der die Pro­duk­te wei­ter­hin anbie­tet, aber in sei­ner Wer­bung von Nach­hal­tig­keit und Umwelt­schutz spricht.

Vom 27. August bis zum 1. Sep­tem­ber fin­det in Stock­holm statt. Ein wich­ti­ges Ereig­nis, denn Was­ser steckt in fast allem, was wir konsumieren.