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Ernährung


Spa­ni­en geht das Was­ser aus. Unse­re Erd­bee­ren, Gur­ken und Toma­ten kom­men aber zum gro­ßen Teil dort­her. Und brau­chen viel Was­ser. Den Aus­weg aus dem Dilem­ma kann nur mit denen funk­tio­nie­ren, die Obst und Gemü­se für ihr Geschäft brau­chen. Es gibt Ansätze. 

Sechs Mil­lio­nen Kin­der essen täg­lich an Kitas und Schu­len. Die Mehr­heit der Deut­schen meint: Die Poli­tik muss mehr für die­ses Essen tun.

Was wir essen, hat Fol­gen für Kli­ma, Arten­viel­falt und sozia­le Gerech­tig­keit. Eine WWF-Online­kurs blickt über den eige­nen Tellerrand

Der WWF star­tet die kli­ma­fit-Chall­enge, eine Mit­mach­ak­ti­on für alle, die hel­fen wol­len, das Kli­ma zu schützen.

Die gute Nach­richt: Am Ama­zo­nas geht die Ent­wal­dung zurück. Die Schlech­te: In der benach­bar­ten Cer­ra­do-Savan­ne wird umso hef­ti­ger geholzt. Der Grund: Soja­an­bau soweit das Auge reicht.

Scho­ko­la­de wird teu­rer. Der Kakao wird welt­weit knapp und die Prei­se gehen durch die Decke. Nur die Bau­ern haben nichts davon. 

Unse­re Ernäh­rung muss sich ändern. Rezept für die Ernäh­rungs­po­li­tik von mor­gen lie­gen nun vor. Jetzt ist die Poli­tik gefordert.

Der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck von Bana­nen ist nach wie vor tief — und die Arbeits­be­din­gun­gen auf vie­len Plan­ta­gen stark ver­bes­se­rungs­wür­dig. Wir arbei­ten gemein­sam mit EDEKA an einer bes­se­ren Bana­ne. Wie hier in Cos­ta Rica.

Mehr als ein Drit­tel der Fisch­be­stän­de sind schon jetzt über­fischt. Höchs­te Zeit, dass sich etwas ändert. Doch noch immer wird der Raub­bau an den Welt­mee­ren jähr­lich mit Mil­li­ar­den­sum­men subventioniert.

Der Kon­sum sinkt zwar, doch wir essen immer noch zu viel Fleisch. Schlecht für uns, schlecht für die Welt. Hel­fen Warn­hin­wei­se wie bei Zigaretten?