Es ist ein gro­ßer Tag für die Natur. Die Wie­der­her­stel­lung von Natur ist in der EU jetzt Gesetz. Was nun pas­sie­ren muss. 

Was kön­nen wir tun gegen Hoch­was­ser und die ande­ren immer gra­vie­ren­de­ren Fol­gen der Kli­ma­kri­se? Eine Lösung haben wir in der Hand…

Das Meer ist end­lich. Und es ist satt oder eher schon: über­sät­tigt. An Hit­ze, Lärm und Plas­tik. Ursa­che ist die Uner­sätt­lich­keit der mensch­li­chen Begier­den an den Ozeanen. 

Mein Traum vom Meer — und eine dring­li­che Rei­se zu Lei­den­schaft, Okto­pus­sen, Wis­sen­schaft und Hoffnung.

Für uns alle uner­war­tet ver­starb unser Kol­le­ge Ste­phan Lut­ter. Er war ein Visio­när, ein uner­müd­li­cher Kämp­fer für die Ozea­ne sowie ein lie­bens­wer­ter Mensch.

Dem Meer droht in der Kli­ma­kri­se ein Mas­sen­ster­ben. Das hat direk­te Aus­wir­kun­gen auf uns Men­schen. Wir müs­sen dage­gen vor allem zwei Din­ge tun.

Der IPCC-Bericht pro­gnos­ti­ziert einen enor­men Mee­res­spie­gel­an­stieg. Mit fort­lau­fen­der Erd­er­hit­zung wer­den aber auch Fisch­ster­ben und Koral­len­blei­che All­tag statt Dystopie.

Zu viel Gül­le scha­det dem Grund­was­ser, den Seen, dem Men­schen. Und die Über­dün­gung mit Gül­le ist das größ­te Pro­blem der Ostsee.

Das Mit­tel­meer ist mit Plas­tik ver­seucht wie kaum ein ande­res. Eine der Haupt­ur­sa­chen: Wir Urlauber.

Die Mee­re und ihre Bewoh­ner sind wahr­haft inter­na­tio­nal. Es bleibt mein Traum, dass beim Mee­res­schutz auch alle den glei­chen Kurs set­zen. Dabei hät­te ich so gute Vorschläge.