Jede Minu­te eines jeden Tages fließt Plas­tik in einem noch nie dage­we­se­nen Tem­po in die Natur. 15 Ton­nen, pro Minu­te. Von unse­rem Müll pro­fi­tiert eine regel­rech­te Müllmafia. 

Ein neu­es Gesetz soll Plas­tik­tü­ten in Deutsch­land ver­bie­ten. Das ist erfreu­lich – aber wenig sinn­voll im Kampf gegen die Plastikflut.

Der Plas­tik­müll ver­seucht das Meer. Sicher ist: Auf­räu­men allein hilft nicht. Wir brau­chen bes­se­re Abfall­sys­te­me auf der gan­zen Welt.

Die­se drei ganz kon­kre­tem Maß­nah­men gegen Plas­tik­müll brin­gen uns schon jetzt ent­schei­dend weiter.

Tie­re essen kein Plas­tik, weil sie es nicht kön­nen. Das könn­te sich aber schnell ändern. Die Evo­lu­ti­on schläft nicht. 

Über­all heißt es, man sol­le auf Plas­tik ver­zich­ten. Aber wie soll das gehen? Kön­nen wir über­haupt plas­tik­frei leben? Und wenn ja, wie geht das?

Geschen­ke hübsch zu Weih­nach­ten ein­pa­cken und dann Glit­zer­pa­pier und Schleif­chen in die Ton­ne – sel­ten geht Müll­pro­duk­ti­on schnel­ler. Geht das auch anders?

Wer kennt das nicht: Schwe­ren Her­zens trennt man sich irgend­wann von alten Kas­set­ten. Ab in den Gel­ben Sack! Aber hier hat der Band­sa­lat schlim­me Folgen. 

Oft haben wir mehr Son­der­müll zu Hau­se, als gedacht: Bei­spie­le und Erfah­run­gen von einem, der in den 80ern half, die Müll­skan­da­le der Indus­trie aufzudecken.

Ob es ich einen Zusam­men­hang zwi­schen unse­rer aktu­el­len Ama­zo­nas-Kam­pa­gne und mei­nen Müll-Medi­ta­tio­nen gibt? Oh ja!