Bio­di­ver­si­tät: War­um wir Tie­re brauchen

Wöl­fe in der EU: Poli­ti­sches Kal­kül statt sach­li­cher Debatte

Früh­schicht in der Wild­nis- wie ent­hornt man Nashörner

Wil­de­rei in Deutsch­land: True-Crime-Pod­cast geht auf Spurensuche

Mäh­ro­bo­ter: Töd­li­che Gefahr für Igel

Spin­nen: Netz­wer­ker mit Imageproblemen

Die kun­ter­bun­te Welt des Wasserstoffs

Zurück zu Natur — Was bringt das Natu­re Res­to­ra­ti­on Law?

Obst und Gemü­se: Was tun gegen die Was­ser­kri­se in Spanien?

Auf dem Toten­schein steht etwas ande­res, zu den Grün­den für vor­zei­ti­ges Able­ben gehört immer öfter auch die Klimakrise.

Der WWF star­tet die kli­ma­fit-Chall­enge, eine Mit­mach­ak­ti­on für alle, die hel­fen wol­len, das Kli­ma zu schützen.

Die EU will här­ter gegen Umwelt­ver­bre­chen vor­ge­hen. Mit einer neu­en Direk­ti­ve sagt sie Schmugg­lern, Wil­de­rern und kri­mi­nel­len Netz­wer­ken den Kampf an.

Alle Jah­re wie­der Ende März : Zeit­um­stel­lung, Earth Hour und die pas­sen­de Play­lis­te zum Event. Mor­gen wird wie­der rund um den Glo­bus für eine Stun­de das Licht aus­ge­macht. Eine sym­bo­li­sche Akti­on für Kli­ma­schutz und Demo­kra­tie. Dabei sein ist alles . Und pas­send zum Event, hier kommt sie: die WWF-Play­­list zur Earth Hour 2024.   1.Juanes “La Luz” …

Die gute Nach­richt: Am Ama­zo­nas geht die Ent­wal­dung zurück. Die Schlech­te: In der benach­bar­ten Cer­ra­do-Savan­ne wird umso hef­ti­ger geholzt. Der Grund: Soja­an­bau soweit das Auge reicht.

Unser Wohl­stand hat sei­nen Preis. Unser Kon­sum geht auf Kos­ten von Wäl­dern, Mee­ren — und Men­schen. Höchs­te Zeit für ein Lieferkettengesetz.

Scho­ko­la­de wird teu­rer. Der Kakao wird welt­weit knapp und die Prei­se gehen durch die Decke. Nur die Bau­ern haben nichts davon. 

Unse­re Ernäh­rung muss sich ändern. Rezept für die Ernäh­rungs­po­li­tik von mor­gen lie­gen nun vor. Jetzt ist die Poli­tik gefordert.

Der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck von Bana­nen ist nach wie vor tief — und die Arbeits­be­din­gun­gen auf vie­len Plan­ta­gen stark ver­bes­se­rungs­wür­dig. Wir arbei­ten gemein­sam mit EDEKA an einer bes­se­ren Bana­ne. Wie hier in Cos­ta Rica.

Sie über­leb­ten die Dino­sau­ri­er und bevöl­ker­ten Ber­ge und Täler, Wüs­ten und Wäl­der, Seen und Flüs­se schon vor über 100 Mil­lio­nen Jah­ren. 360 ver­schie­de­ne Arten von Schild­krö­ten sind heu­te bekannt. Doch für vie­le von ihnen dürf­ten die Tage gezählt sein.

Mehr als ein Drit­tel der Fisch­be­stän­de sind schon jetzt über­fischt. Höchs­te Zeit, dass sich etwas ändert. Doch noch immer wird der Raub­bau an den Welt­mee­ren jähr­lich mit Mil­li­ar­den­sum­men subventioniert.

Jedes Jahr ster­ben hun­der­te Arten aus. Manch­mal tau­chen aber Arten wie­der auf, die schon längst als aus­ge­stor­ben gal­ten. Fünf pro­mi­nen­te Bei­spiel für den Lazarus-Effekt. 

Was machen wir nur mit all den Treib­haus­ga­sen? Eine Idee: Wir schi­cken sie unter die Erde. Es schafft uns aber nur einen sehr klei­nen Teil der Kli­ma­kri­se vom Hals — und ist zudem teu­er und riskant.

Bhu­tan, das Land des Don­ner­dra­chens, liegt ein­ge­bet­tet zwi­schen den Berg­mas­si­ven Tibets und Indi­en. Ein klei­nes König­reich, gera­de ein­mal so groß wie die Schweiz. Bhu­tan, das Land, das mich berühr­te. Und von dem wir viel ler­nen können.

Die Rech­ten sind auf dem Vor­marsch. In öffent­li­chen Debat­ten wer­den sie nicht müde, zu behaup­ten: Die wach­sen­de Welt­be­völ­ke­rung sei der Haupt­grund für die Kli­ma­kri­se. Das ist rech­ter Popu­lis­mus. Das Pro­blem liegt wo anders.