Schließt die Wild­tier­märk­te – jetzt!


Ein seltener Schopfmakake auf einem Tiermarkt © Rob Webster / WWF
Ein seltener Schopfmakake auf einem Tiermarkt © Rob Webster / WWF

Vor etwa drei Jahr­zehn­ten, lan­ge bevor ich von Coro­na hör­te, hat­te ich zum ers­ten Mal mit einem „wet mar­ket“ zu tun. Ich war in der nord­su­la­we­si­schen Stadt Tomohon in Indo­ne­si­en. Heu­te ist der dor­ti­ge Tier­markt als „extre­mer Markt“ bekannt, ein pas­sen­der Name, wenn man bedenkt, was ich bei einem Spa­zier­gang durch die unzäh­li­gen Gän­ge und Stän­de mit Ver­käu­fern erlebt habe. 

Es gab gerupf­te Enten und Hüh­ner, die an zusam­men­ge­bun­de­nen Füßen bau­mel­ten, und zu Hau­fen auf­ge­türm­te glit­zern­de Fische. Aber auch Tie­re wie Babi­rusa, ein bedroh­ter Hirsch­eber, der auf Sula­we­si ende­misch ist. Oder Schopf­ma­ka­ken, eine wei­te­re sel­te­ne sula­we­si­sche Art, lebend in klei­ne Käfi­ge gequetscht. Ich sah Wald­rat­ten, eine unheim­li­che Aus­wahl an Flug­hun­den, die sich an die Lat­ten ihrer Käfi­ge klam­mer­ten. Und schließ­lich auch eine bun­te Samm­lung von Haus­hun­den und Kat­zen, die aus ihrem Gehe­ge bell­ten und miauten.

Coro­na-Not­spen­de: Hil­fe­ru­fe aus der gan­zen Welt

Ein Ver­käu­fer mach­te sich über mich lus­tig, wäh­rend ich zusah, wie er die Haa­re einer Kat­ze von ihrem Kada­ver rupf­te. Ein ande­rer spal­te­te das Bein eines Sula­we­si-Schweins und spritz­te mir dabei Blut aufs T‑Shirt. Die Sze­ne war auf so vie­len Ebe­nen ver­stö­rend, aber damals war ich rela­tiv naiv gegen­über den poten­zi­el­len Risi­ken für die mensch­li­che Gesund­heit, die die­ser Markt und die vie­len ande­ren in der Regi­on darstellen.

Coro­na­vi­ren: Dro­me­da­re an MERS erkrankt

Zehn Jah­re spä­ter, ich leb­te im Nor­den Keni­as und forsch­te mit Dro­me­da­ren, als mei­ne gelieb­te Her­de – zusam­men mit ande­ren in der Graf­schaft – posi­tiv auf MERS (Midd­le Eas­tern respi­ra­to­ry syn­dro­me) getes­tet wur­de. MERS ist, wie ver­mut­lich COVID-19 auch, eine Krank­heit, die von Fle­der­mäu­sen auf Kame­le über­tra­gen wird. Aber wie war das pas­siert? Wir kamen zu dem Schluss, dass MERS und ande­re Krank­hei­ten ver­ur­sa­chen­de Coro­na­vi­ren seit vie­len Jah­ren in Kamel­po­pu­la­tio­nen am Horn von Afri­ka zir­ku­lie­ren. Das Über­grei­fen (Spill­over) von Tie­ren auf Men­schen blieb jedoch mög­li­cher­wei­se unentdeckt.

Coronaviren sind für die MERS-Erkrankung von Kamelen verantwortlich. © Martin Harvey / WWF
Coro­na­vi­ren sind für die MERS-Erkran­kung von Kame­len ver­ant­wort­lich. © Mar­tin Har­vey / WWF

Inzwi­schen habe ich das Gefühl, den mikro­sko­pisch klei­nen „Kral­len“ der Coro­no­vi­ren kaum noch ent­kom­men zu kön­nen. Als SARS (Seve­re acu­te respi­ra­to­ry syn­dro­me) aus­brach, leb­te ich in Indo­ne­si­en. Ich erin­ne­re mich noch dar­an, wie ich zum ers­ten Mal in mei­nem Leben Mas­ken außer­halb von Kran­ken­häu­sern getra­gen habe. Bis heu­te stau­ne ich dar­über, wie wenig sich die Leu­te dafür inter­es­sier­ten. Wie die Men­schen nur kurz zuhör­ten und dann schnell wie­der vergaßen. 

COVID-19: Vom Wild­tier­markt um die gan­ze Welt

Aktu­ell sind wir mit einer Pan­de­mie kon­fron­tiert, von der man annimmt, dass sie aus einem ähn­li­chen Umfeld ent­sprang. Einem Tier­markt, auf dem Hüh­ner, Kanin­chen, Schwei­ne zusam­men mit wild gefan­ge­nen Arten ver­kauft wer­den. Inzwi­schen wis­sen wir: Ein sol­cher Markt war die per­fek­te Petri­scha­le für einen gefähr­li­chen Erre­ger, der eine Krank­heit aus­lös­te, die nun als COVID-19 bekannt ist. 

Fol­ge uns in Social Media 

Facebook
Twitter
Youtube
Instagram
LinkedIn
TikTok
Newsletter

Der­zeit ist es abso­lut ent­schei­dend, unse­re Bemü­hun­gen auf die Gesund­heit und Sicher­heit zu kon­zen­trie­ren. Wir müs­sen aber auch nach vor­ne schau­en und neu bewer­ten, wie wir das Risi­ko der Über­tra­gung von Coro­na­vi­ren und ande­rer Krank­hei­ten vom Tier auf den Men­schen ver­hin­dern oder ver­rin­gern kön­nen. COVID-19 zeigt uns, wie drin­gend wir unse­re Bezie­hung zur Natur über­den­ken sollten. 

Auf einem Tiermarkt soll das Corona-Virus auf Menschen übergesprungen sein. © Picture Alliance / AP
Auf einem Tier­markt soll das Coro­na-Virus auf Men­schen über­ge­sprun­gen sein. © Pic­tu­re Alli­ance / AP

Die Debat­te über die Wech­sel­be­zie­hun­gen mensch­li­cher Hand­lun­gen und deren Fol­gen ist drin­gend not­wen­dig und nimmt der­zeit an Fahrt auf. Es geht dar­um, wie Abhol­zung, Arten­ver­lust, Ver­städ­te­rung, Kli­ma­wan­del, Agrar­in­dus­trie und Wild­tier­han­del (legal und ille­gal) das Krank­heits­ri­si­ko erhö­hen. Bis heu­te sind vie­le Zusam­men­hän­ge noch unklar. Das Ein­zi­ge, was wir mit Sicher­heit wis­sen, ist, dass es kom­pli­ziert ist.

Was macht Wild­tier­märk­te so gefährlich?

Auf Wild­tier­märk­ten kom­men tote Wild­tie­re (oder deren Tei­le) in Kon­takt mit Jäger:innen, Händler:innen und Konsument:innen. Die Tie­re wer­den ver­zehrt oder ihre Pro­duk­te in irgend­ei­ner ande­ren Art und Wei­se ver­wen­det (z.B. als Haus­tie­re und Medi­ka­men­te). Damit geht ein­her, dass ver­schie­de­ne Arten aus ver­schie­de­nen Regio­nen – wild, in Gefan­gen­schaft oder domes­ti­ziert – ver­mischt und zusam­men trans­por­tiert wer­den. All dies erhöht das Risi­ko, dass Krank­heits­er­re­ger auf neue Wir­te über­tra­gen werden.

Coro­na-Not­spen­de: Hil­fe­ru­fe aus der gan­zen Welt

 

Die vor­über­ge­hen­de Schlie­ßung der Märk­te für Wild­tie­re oder das Ver­bot des Ver­zehrs von Fleisch von land­le­ben­den Wild­tie­ren, wie es von Chi­na im Febru­ar erlas­sen wur­de, sind daher sinn­vol­le und not­wen­di­ge Sicher­heits­maß­nah­men. Aber sie wer­den das eigent­li­che Pro­blem nicht voll­stän­dig lösen. Wir müs­sen viel – und ich mei­ne viel – mehr tun.

Schließt die Wild­tier­märk­te – jetzt!

Wir vom WWF for­dern ille­ga­le und unre­gu­lier­te Märk­te sowie ande­re Hoch­ri­si­ko­märk­te in der Nähe von Bevöl­ke­rungs­zen­tren zu besei­ti­gen. Das gilt ins­be­son­de­re dort, wo eine gro­ße Anzahl von Tie­ren – Haus- und Wild­tie­re; tote und leben­de – in unmit­tel­ba­rer Nähe ver­kauft wer­den. Vor allem sol­che Märk­te, die Tie­re wie Fle­der­mäu­se und Zibet­kat­zen anbie­ten, von denen bekannt ist, dass sie Coro­na­vi­ren tragen.

Eine vom WWF in Auf­trag gege­be­ne Umfra­ge zeigt, die Bürger:innen – zumin­dest in Asi­en – sind bereit, die­se Märk­te ein für alle Mal dicht zu machen. Die gro­ße Mehr­heit der Befrag­ten (93 Pro­zent) aus Gemein­den in Süd­ost­asi­en und Hong­kong wür­den dem­nach die Besei­ti­gung ille­ga­ler und unre­gu­lier­ter Märk­te unter­stüt­zen. Und genau dafür ist es jetzt an der Zeit: Die Regie­run­gen soll­ten auf die Stim­men ihrer Bürger:innen hören und im Inter­es­se ihrer Bevöl­ke­rung und der glo­ba­len Gesund­heit han­deln. Die­se Märk­te haben in unse­rer über­mä­ßig ver­netz­ten, glo­ba­len Gesell­schaft kei­nen Platz mehr.

Die Unver­bes­ser­li­chen überzeugen

Ein Teil der unver­bes­ser­li­chen Konsument:innen gab an, dass sie trotz staat­li­cher Ver­bo­te wei­ter­hin Wild­tie­re auf ille­ga­len Märk­ten kau­fen wür­den. Zu den Tie­ren ihrer Wahl, die sie kürz­lich erwor­ben haben, gehör­ten Vögel, Schlan­gen, Fle­der­mäu­se, Zibet­kat­zen, Schup­pen­tie­re und Schild­krö­ten. Ihre Ent­schlos­sen­heit ange­sichts der poten­ti­el­len Risi­ken zeigt den schwe­ren Weg, der vor uns liegt. Nun wird es dar­um gehen, die­se Ein­stel­lung zu ändern und die Nach­fra­ge zu verringern.

Gera­de erst zu Beginn des Monats, gelang es Behör­den in Malay­sia, über sechs Ton­nen afri­ka­ni­sche Schup­pen­tie­re auf­zu­grei­fen. Die­se Beschlag­nah­mung unter­streicht zwei Din­ge: das Aus­maß des ille­ga­len Wild­tier­han­dels und die Dreis­tig­keit der Händler:innen zu einer Zeit, in der die Welt unter Qua­ran­tä­ne steht, um die Ver­brei­tung von COVID-19 einzudämmen.

Wild­tier­märk­te gibt es nicht nur in Asien

Märk­te für Wild­tie­re (lega­le und ille­ga­le) gibt es nicht nur in Asi­en. Es gibt sie in den gesam­ten Tro­pen, sowohl in städ­ti­schen als auch in länd­li­chen Gebie­ten, aber auch bei­spiels­wei­se in der Ark­tis oder Süd­afri­ka. Dort, wo Men­schen alle mög­li­chen Lebens­mit­tel erhal­ten kön­nen, ist Wild­fleisch in der Regel teu­rer und wird als Luxus­mahl­zeit oder Sta­tus­sym­bol gekauft. Für vie­le indi­ge­ne Völ­ker und die­je­ni­gen, die in länd­li­chen und abge­le­ge­nen Gemein­den leben, stel­len Wild­tie­re jedoch oft­mals eine lebens­wich­ti­ge Pro­te­in­quel­le dar – mit­un­ter sogar die einzige.

Umfragen zeigen: Die Bevölkerung würde Schließungen der Wildtiermärkte unterstützen. © Ronny Adolof Buol / Picture Alliance / ZUMA Press
Umfra­gen zei­gen: Die Bevöl­ke­rung wür­de Schlie­ßun­gen der Wild­tier­märk­te unter­stüt­zen. © Ron­ny Ado­l­of Buol / Pic­tu­re Alli­ance-ZUMA Press

Im Rah­men einer tra­di­tio­nel­len Ernäh­rung wer­den die­se Wild­tie­re wohl immer eine (auch gerecht­fer­tig­te) Rol­le spie­len. Nur muss dabei auch die Sicher­heit und die Hygie­ne mit­be­trach­tet wer­den. Die ver­ant­wort­li­chen Regie­run­gen soll­ten sich jedoch ihrer Rol­le bewusst wer­den und sich mit ihr aus­ein­an­der­set­zen. Dazu gehö­ren Auf­klä­rung und Bewusst­seins­bil­dung über den Umgang mit Tie­ren. Aber auch sani­tä­re Ein­rich­tun­gen, nach­hal­ti­ges Wild­tier­ma­nage­ment und die Unter­stüt­zung bei der Ent­wick­lung alter­na­ti­ver Nah­rungs­quel­len in länd­li­chen Gebieten.

Schlie­ßung nur der ers­te Schritt

Die Schlie­ßung ille­ga­ler, unre­gu­lier­ter und risi­ko­rei­cher Märk­te kann nur ein Teil der Lösung sein. Die Regu­lie­rung des Han­dels, eine stär­ke­re Über­wa­chung auf Krank­hei­ten und stren­ge Tests der gehan­del­ten Tie­re auf Krank­heits­er­re­ger sind wei­te­re wich­ti­ge Schrit­te. Man­geln­de Hygie­ne auf vie­len gewöhn­li­chen Märk­ten, auf denen nor­ma­les Nutz­vieh, Geflü­gel und Mee­res­früch­te ver­kauft wer­den, geben eben­falls Anlass zu gro­ßer Sorge. 

Wie gesund ist unse­re Art zu essen?

Und viel­leicht ist es sogar an der Zeit, unse­re Lebens­mit­tel­pro­duk­ti­on ganz­heit­lich zu über­prü­fen. Die kon­ven­tio­nel­le Auf­zucht von Vieh und Geflü­gel bei­spiels­wei­se birgt eben­falls erheb­li­che Risi­ken, dass Krank­heits­er­re­ger von Tie­ren auf uns Men­schen über­sprin­gen, wenn Sicher­heits­aspek­te miss­ach­tet werden. 

One Health: Umwelt, Men­schen, Tiere

Auch wenn es kei­ne Ein­heits­lö­sung zur Ver­hin­de­rung künf­ti­ger Pan­de­mien gibt, so ist doch ein ganz­heit­li­cher Ansatz erfor­der­lich. Es ist an der Zeit für einen gesund­heits­po­li­ti­schen Ansatz – One Health –, der die Gesund­heit von Mensch, Tier und Umwelt als untrenn­bar mit­ein­an­der ver­bun­den betrach­tet. Ein sol­cher inte­grier­ter Ansatz wird bei­tra­gen, wis­sen­schaft­li­che Ant­wor­ten zum Ver­ständ­nis von Hoch­ri­si­ko­ar­ten, Hoch­ri­si­ko­ge­bie­ten und Hoch­ri­si­ko­ver­hal­ten zu lie­fern. Er wird auch unser Ver­ständ­nis dafür ver­bes­sern, wo recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen vor­han­den sind und funk­tio­nie­ren, wo sie feh­len oder nicht funk­tio­nie­ren und wel­che ent­schei­den­de Rol­le die Durch­set­zung und Kor­rup­ti­on spielen.

Zeit, unse­re Bezie­hung zu Tie­ren zu überdenken

Wenn die Welt eine Bilanz der Aus­wir­kun­gen von COVID-19 zieht, haben wir die Gele­gen­heit, unse­re Bezie­hung zu Wild­tie­ren und zur Natur mit einem neu­en Sinn für das Ziel neu zu defi­nie­ren. Unser Umgang mit der Natur soll­te mit einem tief­grei­fen­den Ver­ständ­nis der Gaben ein­her­ge­hen, die uns die Natur bie­tet, aber wir müs­sen die Natur schüt­zen, um uns selbst zu schützen.

Der Bei­trag erschien auf eng­li­scher Spra­che am 6. April im Online-Maga­zin “Medi­um”.

Wie hat Dir die­ser Bei­trag gefallen? 

Sehr schön, das freut uns! Viel­leicht magst Du ja… 

…die­sen Bei­trag jetzt teilen: 

Scha­de, dass Dir der Bei­trag nicht so gut gefal­len hat. 

Dein Feed­back wäre sehr wert­voll für uns. 

Wie könn­ten wir die­sen Bei­trag Dei­ner Mei­nung nach optimieren? 

Fol­ge uns in Social Media:
Facebook
Twitter
Youtube
Instagram
LinkedIn
TikTok
Newsletter
Vorheriger Beitrag Fische & Klimakrise: Wenn Wasser immer wärmer wird
Nächster Beitrag Warum es immer weniger Schmetterlinge gibt

23 Kommentare

  1. Annette Fischer
    11. April 2020
    Antworten

    Spä­tes­tens jetzt, soll­te der Mensch mal anfan­gen zu den­ken. Wenn die Epi­de­mie vor­bei ist, wird es wei­ter­ge­hen wie vorher.
    Weil die Mehr­heit der Men­schen ein­fach nur dumm und gie­rig ist.
    Bit­te lie­bes Team…kämpft wei­ter um Tier und Natur…ihr seid toll.

    • Marianne Franck
      11. April 2020
      Antworten

      Ich habe immer ein Wort
      für Tie­re eingemegt
      Aber es cibt zuvie­le Fleisch­esser und das auch noch in Mas­sen. Das ver­ab­scheue ich.
      Der ers­te Mensch hat nur das getö­tet , wad er auch ver­braucht hat. Es gab ja nichts anderes.
      Heu­te ist der Mensch gie­rig, kann nie genug krie­gen. Die vie­len Aus­la­gen in Geschäf­ten laden auch dazu ein. Es wird auch viel zu viel cemacht und weg­ge­wor­fen. Zu DDR — Zei­ten hieß es , wdnn weg , dann weg . Wer zuspät kam hat­te päch gehabt.
      Hier muß drin­gend was geän­dert wer­den. Ich bin dafür !

      • Daniel Hildebrandt
        11. April 2020
        Antworten

        Ich sage immer: Ob Mensch oder Tier, alle sind Lebe­we­sen, die zu Besuch auf der Erde sind! 

        Nie­mand ist bes­ser gestellt oder hat mehr Rechte …

    • 11. April 2020
      Antworten

      Die wild­tier­märk­te und die Schlacht­häu­ser, wo man auf grau­en­vol­le Wei­se Tie­re tötet ist nicht aus­zu­hal­ten so ent­setz­lich, wie sol­che Men­schen mit den Armen, hilf­los aus­ge­lie­fer­ten Tie­ren umge­hen. Was sind das nur für Men­schen, die kein Gefühl für ein Tier haben. Die Men­schen haben den Tie­ren die Höl­le auf Erden gebracht. Kein Wun­der, dass bei sol­chen grau­en­haf­te. Schlach­tun­gen von Tie­ren ein Virus auf die Welt gebracht wird. Wir müs­sen die Tie­re und die Umwelt schüt­zen von sol­chen Bes­ti­en von Men­schen. Stop wir müs­sen nach­den­ken, was wir mit Umwelt und Tie­ren getan haben und nun haben wir die Stra­fe, die irgend­wann kom­men muss­te. Stop und helft den Armen Tie­ren gegen die­se Menschen.

  2. Anne Schünemann
    11. April 2020
    Antworten

    Die bru­ta­le Aus­beu­tung ALLER Tie­re muss welt­weit been­det wer­den!!! Lebt gesund — lebt vegan — ret­tet unse­ren Pla­ne­ten bevor es zu spät ist. Anne und Uwe Scholz, Edi­ta und Jür­gen Klus­mei­er, Her­bert und Johan­na Chrobot.

    • Kristin Emmerich
      13. April 2020
      Antworten

      Das Schlim­me ist, dass die „nor­ma­len“ Men­schen lei­der nicht vegan leben und selbst­ver­ständ­lich Tie­re kon­su­mie­ren und die­ses ihren Kin­dern vorleben.
      Wenn man sich für Tie­re und Umwelt­schutz stark macht, ist man lei­der immer noch in der Min­der­heit in unse­rer Gesellschaft.
      Was kön­nen wir tun?

  3. Frank Walter E.
    11. April 2020
    Antworten

    Schluß mit Wild­tier­märk­te vor allem im Asia­ti­schen Raum !
    Bei der gan­zen Pan­de­mie ist ganz ver­ges­sen wor­den das Coro­na und SARS in Chi­na duch die Hal­tung und Ver­zehr von Exo­ti­schen Tie­ren ent­stan­den ist.
    Damit das nicht wie­der pas­sie­ren kann soll­te die Welt­ge­mein­schaft enor­men Druck auf sol­che Län­der aus­üben damit so etwas nie wie­der pas­sie­ren kann.
    Schluß mit den Fol­ter- Tier­märk­ten auf denen Tie­re gequält und zu Tode gefol­tert wer­den und zwar jetzt sofort !

  4. Isabel Santos
    11. April 2020
    Antworten

    Das Essen von Tie­ren ver­brei­tet nur Leid und Tod! Auf Sei­ten der Tie­re und des Men­schen! Be Vegan!

  5. Cerniu, Chris
    11. April 2020
    Antworten

    Ich fin­de es ein­fach nur eck­lig, abscheu­lich wie die Men­schen mit den Tie­ren umge­hen!! So bru­tal wie sie mit den Tie­ren umge­hen, wie gehen sie unter­ein­an­der auch um. Ein­fach nur wider­lich kaum an zuse­hen, wie die mit ihren Mit­ge­schoep­fen umgehen.
    Bit­te umge­hend damit auf­hö­ren, die Wild­tier­maerk­te schließen.

  6. van Elst, Birgit
    11. April 2020
    Antworten

    Schließt Wild­tier­märk­te, been­det die Tierquälerei

  7. Knut Franckenstein
    11. April 2020
    Antworten

    Alle Wild­tie­re sind Lebe­we­sen, die wie Men­schen, auch ein Recht haben unver­sehrt zu blei­ben und frei zu leben.
    Daher soll­te in jeder Gemein­de eine Ethik Kom­mis­si­on Regeln für das Zusam­men­le­ben von allen Krea­tu­ren beschlie­ßen — und auf die Umwelt und den Zustand unse­res Plan­ten achten.
    Viel­falt ist das Zauberwort !

  8. Vera Muller
    11. April 2020
    Antworten

    Jedes Lebe­we­sen hat ein Recht auf ein unan­ge­tas­tes­tes Leben. Ret­tet die Tie­re und schützt sie vor den Men­schen. Zur Not auch mit dem Äußers­ten. Die­se Tier­quä­ler haben kei­ne Rech­te mehr.

  9. Meixner
    11. April 2020
    Antworten

    Wir haben gut reden!!‘ die Men­schen haben Hun­ger u die Staa­ten sor­gen nicht für ihr Volk- meis­tens nur für sich! Bevor sich da nichts ändert, wer­den sie Wild­tie­re essen.

  10. Petra Siewert
    11. April 2020
    Antworten

    Men­schen, die so mit Tie­ren umge­hen, haben auch kei­nen Respekt vor den Men­schen! Schluss damit!