Es kommt immer wieder zu Walstrandungen. Die Ursachen sind vielseitig und können häufig nicht eindeutig erkannt werden. Aktuell waren 77 Grindwale auf der schottischen Orkney-Insel Sanday gestrandet. Keines der Tiere hat überlebt, wie die Organisation British Divers Marine Life Rescue (BDMLR) mitteilte.
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Viele dieser tragischen Strandungen haben einen natürlichen Ursprung. Meistens, wenn die Meeressäuger ihrer Beute ins seichte Wasser folgen. Eine weitere Ursache: Sonnenaktivität. Die Sonne beeinflusst das Magnetfeld der Erde, das Wale zur Orientierung nutzen. Und Stürme bringen die empfindlichen Tiere vom Weg ab.
Der Mensch als Ursache von Walstrandungen
Doch es gibt inzwischen eine größere Bedrohung: Wir Menschen! Fakt ist: Der Mensch ist zu einem großen Teil für die Walstrandungen verantwortlich.
Lärm
Wale haben zunehmend mit Unterwasserlärm zu kämpfen. Schifffahrt, Militär und Offshore-Förderung sorgen für einen Höllenlärm und belasten die Tiere. Ihre Orientierung wird erschwert, ihre Nahrungssuche unterbrochen, die Kommunikation zwischen den Tieren eingeschränkt und oftmals haben sie bleibende Schäden durch den Lärm. Die Lärmbelastung nimmt weltweit zu und sorgt für vielerorts zunehmende Walstrandungen.
Plastik
Immer mehr der angespülten Wale weisen Plastik in ihren Mägen und Körpern auf. Zum Beispiel wurde im März 2019 ein Wal mit 40 Kilogramm Plastik im Magen gefunden. Oder dieser schwangere Wal, der mit 22 Kilogramm Plastik angespült wurde. Die Liste der Fälle ist lang. Auch verlorene gegangene Netze der Fischerei, so genannte Geisternetze, können vielen Meerestieren zum Verhängnis werden und sind immer wieder die Ursache für verletzte und verendete Tiere, die an unsere Küsten gespült werden.
Forscher:innen untersuchten 50 an den britischen Küsten angespülte tote Meeressäuger. Jedes einzelne dieser Tiere enthielt Plastik im Magen.
Klimaveränderungen
Nicht nur an Land sorgt die Klimakatastrophe mit Dürren und Unwetter für Chaos. Denn die Klimakrise beeinflusst auch Windsysteme und Meeresströmungen. Zum Beispiel gingen in Tasmanien vermehrten Strandungen starke Stürme voraus. Durch die Unwetter wurden kalte Ströme, wo Wale ihre Beutetiere finden, in Küstennähe geleitet.
Die Erderhitzung verkleinert zudem den Lebensraum der Wale und reduziert oder verlagert ihr Nahrungsangebot, sodass sie andere und weiter entfernte Fressgebiete erreichen müssen.
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Das könnt ihr für Wale tun
Wenn die Wale gestrandet sind, kann man für die Wale und ihre Rettern nur das Beste hoffen. Aber wir alle können Walen und anderen Meerestieren helfen:
- Reduziert Plastikmüll!
- Lebt klimafreundlich!
- Setzt euch ein für Wale und Meeresschutzgebiete!
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Es wäre nicht nur für den WWF nützlich ‑denke ich‑, wenn einmal zur Kenntnis genommen würde, dass seit 1996 von unterdesssen vielen weltweit installierten ‑und sogar auch schwimmenden- Radaranlagen Strahlen mit über 3 Millionen Watt Sendeleistung in die die Jonosphäere geschossen werden. Dort bilden sie Plasmawolken, die ihrerseits sogenannte ELF — Wellen (3–30Hz) aussenden. Wenn man denen z.B. Sprache aufmoduliert, kann man bis zu 3.000 Meter tief im Meer mit U- Booten kommunizieren. Die ELF-Wellen, die hier benutzt werden, haben eine Frequenz von 10 bis 12 Hz, was etwa der Resonanz-frequens sowohl der Menschen als auch der Wale entspricht. Nicht der Lärm unter Wasser, sondern diese Wellen nehmen den Walen offensichtlich ihre Orientierungsfähigkeit. Das ist sehr wahrscheinlich die Ursache des immer wieder Strandens der ansonsten meist kerngesunden Wale!
Interessanterweise findet man im Internet keinerlei Angabe, seit wann das Wal-Stranden stazzfindet. Weil es militärischer Geheimhaltung unterliegt? Wer verhindert das wohl? Die Sendeanlagen gibt es jedenfalls seit 1996.
Erstaunlich: wie machen das die Wale, dass sie zuerst tot Stränden und dann verenden? Ihr solltet schon sorgfältiger mit Euren Formulierungen und der Sprache umgehen.
Als J.K. Äon, der sich mit den Wissenschaften über 50 Jahren beschäftigt, kann ich nur folgendes vermitteln; tut mir sehr leid ihnen die Wahrheit zu schreiben. Zu einem, sind sie machtlos die ziehende Meeresbewohner, die sich nach den elektromagnetischen Feldern in den Wasserstraßen bewegen zu retten, und nicht mehr dort hin schwimmen wo sein sollen. Denn diese positiv geladene elektromagnetische Felder in den Meeren zwischen den Kontinenten sind Verschoben. Die Verschiebung des Magnetpols zeigt, durch die physikalische Radiästhesie, wie sich der Dipol des inneren Erdmantels verschiebt und mit ihn die Energieläufe auf und in der Erdkruste, als auch in den Meeren.
Zum Beispiel hat sich der positiv geladene Energieweg zwischen Tasmanien und Australien um 200 km nach Süden verschoben, somit sind die Wale gestrandet.
Sie können schreiben, zeichnen, sich bemühen, aber die Nichtwissenden blocken alles ab. — ELEKTRIZITÄT- niemand kann ohne sie Leben, niemand kennt ihre Auswirkungen auf Erdkern, auf die Ionosphäre, auf die Entwicklung der Bakterien, auf die Gravitation, auf die Ladung der Erdkruste, des inneren Dipols der Erde und somit auf die Überlebensmöglichkeiten der Menschheit.
Es gibt sogar Matten die die Elektromagnetfelder gleich über dem Boden verschlucken. Wenn es Euch gelingt in der Nachtseite der Erde stromlos zu übernachten (die ganze Menschheit natürlich), dann bekommen die Wasserwege wieder ihre Energien zurück. Wenn es Euch gelingt die Elektrifizierung der Erde in das Jahr 1890 zu versetzen, dann haben Sie die Menschheit vor dem Aussterben gerettet und die Erde nimmt wieder ihr “ewiges” Weiterdrehen. So zeigen es die Eiskernbohrungen an. Die Stromnetze “aufsaugen” die Erdmagnetfelder, vermitteln falsche energetische Frequenzen an das Erdkern, und das Innere Erd- Dipol kann die Ionisierung von positiven zum negativen Pol keine Energie mehr austauschen und die Erdtemperatur steigt zu der Erdkruste und der obere Erdmantel kühlt aus. Fragen Sie bitte nicht mehr ob die Gletscherschmelze, das Ausfallen der Regenfälle, oder die globale Erwärmung davon kommt.- Was ist besser fernsehfröhlicher Abend, und baldiges Ende der Menschheit, oder aufgeheizter Stein im Bett, heizen mit Kohle, dafür aber lebt die Menschheit in Liebe und Armut?
Ihr J.K. Äon