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Tiere


Die Wet­ter­be­din­gun­gen sind bes­tens: Wir waren unter­wegs auf dem Greifs­wal­der Bod­den, um mit unse­rem Sonar Geis­ter­net­ze zu orten. 

Im Früh­jahr und Herbst wird das Wat­ten­meer zur Dreh­schei­be für rund zehn Mil­lio­nen Zug­vö­gel auf ihren lan­gen Wegen vom Süden in die Ark­tis und zurück. 

Auf der den ers­ten Blick scheint es so, dass die Aus­gangs­be­schrän­kun­gen für Men­schen der Natur und der Arten­viel­falt hel­fen, ihre natür­li­chen Lebens­räu­me wie­der­zu­ent­de­cken. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit.

Vögel sind mas­siv vom Arten­ster­ben bedroht — und Mil­lio­nen von Haus- und Gar­ten­be­sit­zern kön­nen ihnen hel­fen. Hier sind zehn ein­fa­che Tipps zum Vögel retten! 

Vie­le Schmet­ter­lings­ar­ten sind ganz aus Deutsch­land ver­schwun­den, auch aus Natur­schutz­ge­bie­ten. Das ist ein Indi­ka­tor für den Zustand unse­rer Umwelt. 

Die Coro­na-Pan­de­mie hat­te ihren Ursprung auf einem Tier­markt. Es ist Zeit, sol­che Wil­dier­märk­te ein für alle Male zu verbieten.

Das süd­west­li­che Spitz­maul­nas­horn (Dice­ros bicor­nis bicor­nis) wur­de auf der Roten Lis­te der Welt­na­tur­schutz­uni­on (IUCN) von gefähr­det auf gering gefähr­det herabgestuft.

Das Coro­na­vi­rus hat uns fest im Griff. Drei aktu­el­le Bei­spie­le, die zei­gen, wel­che Fol­gen Coro­na auf die Natur­schutz-Arbeit hat.

Der Tod der wei­ßen Giraf­fen ist erschüt­ternd — aber nur ein Sym­ptom eines viel grö­ße­ren Problems.

Flü­gel­spann­wei­ten grö­ßer als ein Mensch, Geschwin­dig­kei­ten von meh­re­ren hun­dert Stun­den­ki­lo­me­tern: Adler sind beein­dru­ckend und weh­ren sogar Droh­nen ab.