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Tiere


Kei­ne ande­re Groß­kat­ze lebt in so extre­mem Gelän­de: Die scheu­en Schnee­leo­par­den sind schwer zu fin­den. Dafür prä­his­to­ri­sche Zeich­nun­gen. Und dann eine Spur!

Unvor­stell­ba­re Wei­te, Noma­den­zel­te, klir­ren­de Käl­te und ein kaput­ter Jeep: Es ist nicht ein­fach, den Schnee­leo­par­den zu fin­den, aber wunderschön. 

Wir sind unter­wegs zum Schnee­leo­par­den — ins Jar­ga­lant-Gebir­ge, ganz im Wes­ten der Mon­go­lei. Auf 2500 Metern. Das Ziel: Schnee­leo­par­den besendern. 

Eigent­lich woll­te ich von den unglaub­li­chen Regen­wäl­der auf Suma­tra erzäh­len. Doch nach mei­ner Rück­kehr wur­de ich von einer trau­ri­gen Nach­richt überrascht.

Mit zwei You­tubern im Ama­zo­nas-Regen­wald — und dann auch noch rosa Fluss­del­fi­ne sehen! Mela­nie Göm­mel ist “unter­wegs”: Viva Amazonia!

Land­wirt­schaft und Natur­schutz müs­sen kein Gegen­satz sein: Mar­kus Wol­ter hat einen Betrieb besucht, auf dem sich 2900 wild leben­de Arten wohl fühlen.

Eisen­ten über­win­tern im Greifs­wal­der Bod­den. Doch Enten­zäh­len vom Boot aus ist schwie­rig. Beim Umwelt­schutz lie­gen Lust und Frust oft nah beisammen. 

Nicht nur wil­de Tie­re ster­ben aus, son­dern auch vie­le alte Nutz­tier­ras­sen. Eine Gefahr für die Arten­viel­falt, dabei sind die alten Ras­sen ein Kulturgut.

Wie bei Shaun geht es nicht ganz zu, aber Schä­fer Kath betreibt in der Ucker­mark Schafs­zucht, wie es sein sollte.

Auf Rügen zeigt sich gera­de immer wie­der eine jun­ge Kegel­rob­be. Spa­zier­gän­ger sind begeis­tert. Aber genau das könn­te lebens­ge­fähr­lich für das Jung­tier sein.