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Ernährung


Die Inten­si­vie­rung der Land­wirt­schaft gefähr­det wild­le­ben­de Tier- und Pflan­zen­ar­ten. Doch Land­wirt­schaft und Arten­viel­falt müs­sen kein Wider­spruch sein.

Para­gu­ay ist als Soja­ex­por­teur eher unbe­kannt. Doch für unse­ren Soja­be­darf wird das ver­gleichs­wei­se klei­ne Land immer wich­ti­ger – mit schlim­men Folgen.

Ob Krab­ben, Lachs oder Pan­ga­si­us-Filet: Der Fisch auf unse­ren Tel­lern ver­braucht Acker­flä­che — und das nicht zu knapp.

Wie bei Shaun geht es nicht ganz zu, aber Schä­fer Kath betreibt in der Ucker­mark Schafs­zucht, wie es sein sollte.

Schon gewusst? Die Eier auf unse­rem Tisch stam­men von Hen­nen, deren Brü­der getö­tet wor­den sind. Das muss nicht sein, zeigt die Initia­ti­ve Bruderhahn.

Alle Eier­käu­fer ste­hen vor einem ethi­schen Pro­blem – wenn sie davon wis­sen. 40 Mil­lio­nen männ­li­che Küken wer­den jedes Jahr direkt nach dem Schlüp­fen getö­tet, da sie nicht genü­gend Mus­kel­fleisch anset­zen. Ihre Schwes­tern legen die zehn Mil­li­ar­den Eier, die jedes Jahr in deut­schen Ein­kaufs­kör­ben lan­den. Hoch­leis­tungs­hen­nen und ihre Brü­der Heu­te wer­den in Deutsch­land vor allem Hennen …

Wir laden euch am 24. April 2015 zum ers­ten WWF-Erleb­nis­tag in Ber­lin Kreuz­berg ein. The­ma: Nach­hal­ti­ge Ernäh­rung und alter­na­ti­ve Ess­kul­tur. Kommt mit!

Gutes Fleisch erkennt man am Geschmack“, heißt es im Wer­be­spot. Doch das ist längst nicht alles. Denn was heu­te Fleisch ist, hat kurz davor noch gelebt.

Tas­te the Was­te“ von Valen­tin Thurn fand ich schon sehr gut. Jetzt habe ich den neu­en Film „10 Mil­li­ar­den – Wie wer­den wir alle satt“ im Kino in der Ber­li­ner Kul­tur­braue­rei gesehen.

1562 Qua­drat­me­ter: So viel Flä­che benö­tigt jeder Deut­sche im Durch­schnitt für die Essens­er­zeu­gung. Das kön­nen wir uns nicht leisten.