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Ernährung


Deutsch­land will das bes­te Geflü­gel­land sein, so die Deut­sche Geflü­gel­wirt­schaft. Und das in einem Land, wo Kat­zen­fut­ter dop­pelt so teu­er ist wie Hähnchen.

Wir haben eure 52.869 Unter­schrif­ten gegen die Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung an die Poli­tik über­ge­ben. Dank euch sind wir einen gro­ßen Schritt weiter.

18 Mil­lio­nen Ton­nen Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung pro Jahr sind zu viel! Aber wie kann die Ver­schwen­dung stop­pen? Das sind unse­re drei Hauptforderungen.

Zum Weg­wer­fen zu scha­de: Nach einer Par­ty, vor dem Urlaub oder weil man ein­fach zu viel ein­ge­kauft hat — vie­le Res­te kann man in “Fair­Tei­ler” bringen.

Wir essen zu viel Fisch. Dadurch steu­ern wir nicht nur auf eine “Eiweiß­lü­cke” zu, wir scha­den auch Men­schen in Ent­wick­lungs­län­dern. Das geht besser!

Im ers­ten Halb­jahr 2015 wur­de in Deutsch­land so viel Fleisch wie nie zuvor pro­du­ziert. Die­ser Rekord wäre ohne Anti­bio­ti­ka nicht mög­lich. Das hat Folgen.

Land­wirt­schaft und Natur­schutz müs­sen kein Gegen­satz sein: Mar­kus Wol­ter hat einen Betrieb besucht, auf dem sich 2900 wild leben­de Arten wohl fühlen.

US-Come­di­an John Oli­ver spricht in sei­ner Sen­dung über Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung. Das macht er so gut, dass man gar nicht mehr auf­hö­ren kann zu lachen.

Gesprä­che unterm Man­go­baum: In Sam­bia tref­fen Ver­lus­te nach der Ern­te die Fami­li­en hart, in Deutsch­land wer­den rie­si­ge Men­gen Lebens­mit­tel weggeworfen.

Fast jeder ertappt sich dabei, auch wir Umwelt­schüt­zer: Das gute Essen ist schlecht gewor­den und lan­det im Müll. Was kann man bes­ser machen? Eine Umfrage.