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Biodiversität


Der Rück­gang der Wild­tie­re ist kata­stro­pha­ler als bis­her ange­nom­men. Die COP16 muss ange­sichts der Tat­sa­che drin­gen­de Maß­nah­men ergreifen.

Sie über­leb­ten die Dino­sau­ri­er und bevöl­ker­ten Ber­ge und Täler, Wüs­ten und Wäl­der, Seen und Flüs­se schon vor über 100 Mil­lio­nen Jah­ren. 360 ver­schie­de­ne Arten von Schild­krö­ten sind heu­te bekannt. Doch für vie­le von ihnen dürf­ten die Tage gezählt sein.

Wir sehen dem größ­ten Arten­ster­ben seit dem Ende der Dino­sau­ri­er ent­ge­gen. Die dra­ma­tisch schwin­den­de Arten­viel­falt wirkt sich direkt auf die Öko­sys­te­me aus, mit Fol­gen für die gesam­te Mensch­heit. Und doch ver­fol­gen nur weni­ge Unter­neh­men öko­lo­gi­sche Zie­le jen­seits ihrer Kli­ma­zie­le. Wie sich das ändern kann und muss. Bio­di­ver­si­tät und Unter­neh­men? Wenn es dar­um geht, Bio­di­ver­si­tät zu schützen, …

Mit der Farm to Fork hat die EU eine gefei­er­te Stra­te­gie um unse­re Land­wirt­schaft end­lich nach­hal­ti­ger zu machen. Jetzt muss sie eben nur umge­setzt wer­den. Und da klemmt es.

Unter­neh­men, die sich nicht um die Bio­lo­gi­sche Viel­falt küm­mern, scha­den der Umwelt — und zuneh­mend auch sich selbst.

Euro­pas „Mann auf dem Mond Moment“ – so nann­te EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ursu­la von der Ley­en den euro­päi­schen Green Deal. Das ist ein Jahr her. Wie steht es um die Mis­si­on Green Deal?

Die EU hat eine Stra­te­gie zu einem der wich­tigs­ten The­men unse­rer Zeit ver­öf­fent­licht: zur Bio­di­ver­si­tät in der Euro­päi­schen Union. 

Der Kli­ma­wan­del beein­flusst das Lie­bes­le­ben ver­schie­de­ner Tier­ar­ten auf viel­fäl­ti­ge Wei­se. Wir zei­gen, wem die Erd­er­wär­mung die Lie­be erschwert. 

Die­se Woche wur­de „Ter­ror“ zum TV-Event — und damit mei­ne ich kei­nen Auf­tritt von Donald Trump

Wir sind sehr stolz: Unse­re Initia­ti­ve „Land­wirt­schaft für Arten­viel­falt“ wird offi­zi­el­les Pro­jekt der UN-Deka­de Bio­lo­gi­sche Vielfalt.