So stirbt die Mensch­heit kli­ma­neu­tral aus


Label-Klimaneutral-Verpackung-1920-1355687026-c-Andrey-Popov-iStock-Getty-Images
Bewusstes Greenwashing? Das Geschäft mit Klimaneutralitätssiegeln © Andrey Popov/iStock, Getty-Images

Sind euch auch in letz­ter Zeit die vie­len Kli­ma­neu­tra­li­täts­la­bels auf Pro­duk­ten auf­ge­fal­len? Im Super­markt schei­nen es immer mehr zu wer­den: auf Hähn­chen­fleisch, Thun­fisch­piz­za, Scho­ko­la­de oder sogar tief­ge­kühl­ten Rie­sen­gar­ne­len, die in viet­na­me­si­schen Man­gro­ven­wäl­dern gefischt wurden. 

Wie kann ein Pro­dukt über­haupt kli­ma­neu­tral sein? Ich beob­ach­te den Markt der Kli­ma­neu­tra­li­täts­sie­gel seit rund zwei Jah­ren. Hier möch­te ich euch einen klei­nen Über­blick über ein sehr kom­ple­xes The­ma geben und begrün­den, war­um Kli­ma­neu­tra­li­täts­sie­gel nicht zur Ein­hal­tung der Kli­ma­zie­le von Paris beitragen.

Was bedeu­tet „kli­ma­neu­tral“?

Kli­ma­neu­tra­li­tät ist das wich­tigs­te poli­ti­sche Ziel unse­rer Zeit, die Mam­mut­auf­ga­be unse­rer Gene­ra­ti­on. Mehr als 130 Regie­run­gen und zahl­rei­che gro­ße pri­va­te Fir­men haben Kli­ma­neu­tra­li­täts­ver­spre­chen abge­ge­ben. Wir müs­sen bis Mit­te des Jahr­hun­derts in einer kli­ma­neu­tra­len Gesell­schaft leben, wenn wir als Spe­zi­es über­le­ben wol­len, sagt der 1.5°C Spe­cial Report on Glo­bal Warm­ing des Welt­kli­ma­ra­tes IPCC.

Wie wir dies errei­chen und die Erd­er­hit­zung bei rund 1,5 Grad stop­pen kön­nen, ist im Kli­ma­ab­kom­men von Paris klar beschrie­ben: Wir müs­sen die Men­ge an men­schen­ge­mach­ten Kli­ma­ga­sen, die wir in die Atmo­sphä­re emit­tie­ren, auch wie­der dar­aus ent­fer­nen. Nur so haben wir eine Chan­ce, dass die Öko­sys­te­me, von denen unser Über­le­ben abhängt, nicht völ­lig aus den Fugen gera­ten. Die­ses Ziel der Kli­ma­neu­tra­li­tät kann nur glo­bal und nur in der Zukunft erreicht wer­den – nicht auf der Ebe­ne ein­zel­ner Fir­men oder Produkte.

Pro­dukt­sie­gel soll­ten Ori­en­tie­rung bieten

Der Sinn und Zweck von Pro­dukt­sie­geln ist es, Kund:innen dar­über zu infor­mie­ren, dass Hersteller:innen mehr als die gesetz­li­che Norm geleis­tet haben. Bei­spiel Bio: Es gibt gesetz­lich defi­nier­te Kri­te­ri­en für das EU-Bio­sie­gel, die über die kon­ven­tio­nel­le Land­wirt­schaft hin­aus­ge­hen. Für Natur­land und Deme­ter gibt es Kri­te­ri­en, auf die sich ver­schie­de­ne Markt­ak­teu­re geei­nigt haben (Mul­ti-Stake­hol­der-Ansatz). Alle Bio­sie­gel dür­fen nur auf­ge­druckt wer­den, wenn die jewei­li­gen Kri­te­ri­en nach­ge­wie­se­ner­ma­ßen ein­ge­hal­ten werden.

Label-Kleidung-Klimaneutral-1920-1410790452-c-Fascinadora-iStock-Getty-Images
Im Gegen­satz zu Bio­sie­geln sind Kli­ma­neu­tra­li­täts­la­bels nicht gesetz­lich gere­gelt © Fascinadora/iStock/Getty Images

Kli­ma­neu­tral“ nicht recht­lich geschützt

Das Kli­ma­neu­tra­li­täts­sie­gel ist kein Qua­li­täts­ver­spre­chen, denn es unter­liegt kei­ner­lei gesetz­li­chen Rege­lun­gen oder ver­bän­de­weit erar­bei­te­ten Min­dest­stan­dards. Jedes Unter­neh­men füllt den Begriff mit ande­ren Inhal­ten. Das reicht vom aus Indus­trie­ab­fäl­len selbst­ge­bas­tel­ten „Per­ma­f­rost­bo­den“ bei Flo­ri­daeis über mys­te­riö­se Schlan­gen­gur­ken, die 70-mal mehr CO2 spei­chern kön­nen als Misch­wäl­der, ohne dass dafür eine Berech­nung prä­sen­tiert wür­de, bis hin zu Kom­pen­sa­ti­ons­dienst­leis­tern wie Cli­ma­te Part­ner, MyCli­ma­te, Fokus Zukunft, Natu­re­Of­fice, Car­bon Trust und ande­ren. Jede:r gestal­tet sich ein eige­nes Kli­ma­neu­tra­li­täts­sie­gel. Des­halb gibt es eine Fül­le unter­schied­li­cher Sie­gel im ohne­hin schon unüber­sicht­li­chen Siegel-Dschungel.

Was alle gemein­sam haben: Sie sug­ge­rie­ren den Kund:innen, dass das Pro­dukt beson­ders nach­hal­tig und kli­ma­freund­lich ist. Kei­nes der Unter­neh­men trifft Maß­nah­men, um ihre Lie­fer­ket­te, Pro­duk­ti­on oder Pro­dukt­aus­wahl so umzu­ge­stal­ten, dass sie dem Ver­spre­chen der Kli­ma­neu­tra­li­tät gerecht wür­den.  Kein ein­zi­ges der Kli­ma­neu­tra­li­täts­sie­gel steht für Kli­ma­neu­tra­li­tät im Sin­ne der Ein­hal­tung des 1,5‑Grad-Limits aus dem Paris-Abkommen.

Kli­ma­neu­tra­li­täts­sie­gel ste­hen nicht für Treibhausgasreduktion

Für 1,5 Grad ist eine mas­si­ve Reduk­ti­on des Treib­haus­gas­aus­sto­ßes uner­läss­lich. Nur ein win­zi­ger Rest an Emis­sio­nen wird künf­tig durch den dau­er­haf­ten Ent­zug von CO2 aus der Atmo­sphä­re kom­pen­siert wer­den kön­nen. In Deutsch­land gibt es gesetz­lich ver­an­ker­te Reduk­ti­ons­zie­le: bis 2030 um 65% und bis 2045 um 100% ver­gli­chen mit dem Stand von 1990. Dass auch die Pri­vat­wirt­schaft staat­li­chen Zie­len ver­pflich­tet ist, ent­schied ein nie­der­län­di­sches Gericht im Fall Fri­ends of the Earth vs. Roy­al Dutch Shell. Doch kei­nes der Kli­ma­neu­tra­li­täts­la­bels setzt nen­nens­wer­te Reduk­ti­ons­be­mü­hun­gen vor­aus. Auch eine CO2-Ent­nah­me aus der Atmo­sphä­re fin­det nicht statt. Somit wird „Kli­ma­neu­tra­li­tät“ zer­ti­fi­ziert, obwohl das Ambi­ti­ons­ni­veau unter dem gesetz­lich erfor­der­li­chen Min­dest­stan­dard zur Treib­haus­gas­re­duk­ti­on geschwei­ge denn das Ziel der Kli­ma­neu­tra­li­tät erreicht wür­de. Das 1,5‑Grad-Limit kann so nicht ein­ge­hal­ten werden.

Treibhausgas-Emission-Industrie-1920-1390661251-c-Alexey-Tolmachov-iStock-Getty-Images
“Kli­ma­neu­tra­li­tät” wird oft zer­ti­fi­ziert, ohne tat­schlich Treib­haus­gas­emis­sio­nen zu redu­zie­ren © Ale­xey Tolmachov/iStock/Getty Images

Ver­al­te­te Kompensations-Logik

Die Idee, dass man Treib­haus­gas­emis­sio­nen gegen ver­meint­li­che Reduk­tio­nen aus Kli­ma­schutz­pro­jek­ten gegen­rech­nen kann, stammt aus dem Kyo­to­pro­to­koll. Unter Kyo­to muss­ten nur die Indus­trie­staa­ten (Annex‑1 Sta­tes) Kli­ma­zie­le erfül­len. Statt zuhau­se, also z.B. in Deutsch­land, für ernst­haf­te Reduk­tio­nen zu sor­gen oder gar aus den fos­si­len Brenn­trä­gern aus­zu­stei­gen argu­men­tier­te man, dass es egal sei, wo auf der Welt Emis­sio­nen redu­ziert wür­den, da ja alle in die­sel­be Atmo­sphä­re hin­ein emit­tie­ren wür­den. Des­halb finan­zier­ten Indus­trie­län­der Kli­ma­pro­jek­te in Ent­wick­lungs­län­dern (Non-Annex 1 Sta­tes), um die dort ver­meint­lich erziel­ten Reduk­tio­nen gegen ihre eige­nen Emis­sio­nen gegen­zu­rech­nen. Die­ses Modell haben sich Unter­neh­men für den pri­va­ten Kom­pen­sa­ti­ons­markt, auf dem wir die Kli­ma­neu­tra­li­täts­sie­gel fin­den, abgeschaut.

Fol­ge uns in Social Media 

Facebook
Twitter
Youtube
Instagram
LinkedIn
TikTok
Newsletter

Unter dem Paris-Abkom­men haben alle Län­der Reduk­ti­ons­zie­le, sodass die Kom­pen­sa­ti­ons­lo­gik nicht mehr ohne Wei­te­res funk­tio­niert. Die genau­en Regeln und Ver­wal­tungs­ab­läu­fe für den neu­en staat­li­chen Kom­pen­sa­ti­ons­markt sind inter­na­tio­nal noch nicht abschlie­ßend verhandelt.

Vie­le Unter­neh­men bezie­hen sich dar­auf, dass der pri­va­te Koh­len­stoff­markt nicht den ver­än­der­ten Bedin­gun­gen des Paris-Abkom­mens unter­liegt, son­dern kom­plett unre­gu­liert ist. Sie han­deln noch immer Zer­ti­fi­ka­te, die schon unter der Kyo­to-Logik höchst umstrit­ten und kli­ma­tech­nisch über­wie­gend wir­kungs­los waren und auf dem staat­li­chen Markt heu­te nicht mehr unbe­dingt aus­ge­ge­ben wür­den. Paris kon­for­me Zer­ti­fi­ka­te gibt es auf­grund der bis­her feh­len­den Ver­wal­tungs­me­cha­nis­men (Stich­wort Cor­re­spon­ding Adjus­t­ments) bis­her nicht – auch nicht auf dem staat­li­chen Markt. Der pri­va­te Kom­pen­sa­ti­ons­markt trägt also nicht zur Errei­chung der Kli­ma­zie­le von Paris bei. Zudem trägt die Reduk­ti­on von Treib­haus­ga­sen irgend­wo anders auf der Welt nicht zur hei­mi­schen Reduk­ti­on und dem damit ein­her­ge­hen­den drin­gend benö­tig­ten Sys­tem­wan­del und dem Aus­stieg aus fos­si­len Brenn­trä­gern bei.

Sie­gel basie­ren auf intrans­pa­ren­ten CO2-Berech­nun­gen

Die Berech­nung eines CO2-Fuß­abrucks ist eine äußerst kom­ple­xe und oft­mals teu­re Ange­le­gen­heit, ins­be­son­de­re bei Lebens­mit­teln. Ein und das­sel­be Pro­dukt kann sehr unter­schied­li­che CO2-Fuß­ab­drü­cke haben. Es macht einen Unter­schied, ob die Toma­te in einem beheiz­ten Gewächs­haus oder im Frei­land gewach­sen ist, ob sie ein­ge­flo­gen oder um die Ecke gepflückt wur­de. Daten­ban­ken geben oft nur Durch­schnitts­wer­te an. Manch­mal wer­den man­gels eige­ner Daten auch die Daten­ban­ken ande­rer Län­der kon­sul­tiert, etwa die fran­zö­si­sche Daten­bank Agri­ba­ly­se. Die­se bie­tet trotz eini­ger Kri­tik­punk­te zwar eine deut­lich umfas­sen­de­re Daten­grund­la­ge als deut­sche Daten­ban­ken. Aber die­se Daten sind eben für den fran­zö­si­schen Kon­text erho­ben und stim­men für in Deutsch­land ver­kauf­te Pro­duk­te nicht unbedingt.

Für die meis­ten angeb­lich kli­ma­neu­tra­len Pro­duk­ten wird der CO2-Abdruck nicht ange­ge­ben und wenn, dann nie mit kom­plet­ter CO2-Fuß­ab­drucks­be­rech­nung. Die ver­wen­de­ten Daten und Sys­tem­gren­zen, ihre Voll­stän­dig­keit und Plau­si­bi­li­tät las­sen sich somit nicht nach­voll­zie­hen. Viel­mehr ver­mit­teln Kom­pen­sa­ti­ons­an­bie­ter, dass eine Fuß­ab­drucks­be­rech­nung ein­fach sei, wie etwa MyCli­ma­te oder Natu­re Office mit ihren Onlinerechnern.

Mit dem WWF-News­let­ter nichts mehr verpassen!

Dar­über hin­aus wer­den von Kom­pen­sa­ti­ons­dienst­leis­tern nur Sco­pes 1 und 2 des Green­house Gas Pro­to­cols berech­net. Grob gesagt bedeu­tet dies, dass haupt­säch­lich die Emis­sio­nen auf dem Fabrik­ge­län­de des Unter­neh­mens betrach­tet wer­den, nicht aber die für Anbau, Dün­gung, Land­nut­zungs­än­de­rung, Trans­port oder ande­re vor- und nach­ge­la­ger­te Emis­sio­nen (Scope 3). Gera­de bei Lebens­mit­teln fällt ein Groß­teil der Emis­sio­nen aber in Scope 3 an.

Aus Grün­den der Trans­pa­renz und Nach­prüf­bar­keit soll­ten Unter­neh­men die CO2-Fuß­ab­druck­be­rech­nun­gen ihrer Pro­duk­te publi­zie­ren – mit Daten, Metho­den und Sys­tem­gren­zen. Eine jähr­li­che Ver­öf­fent­li­chungs­pflicht wür­de Unter­neh­men Anrei­ze set­zen, ihre Emis­sio­nen tat­säch­lich zu redu­zie­ren. Zum Bei­spiel, indem die kli­ma­schäd­lichs­ten Waren aus der Pro­dukt­pa­let­te aus­ge­lis­tet werden.

Erlo­ge­ne Glaub­wür­dig­keit bei Cli­ma­te Partner

Kli­ma­neu­tra­li­täts­sie­gel sind ganz klar kein Instru­ment für wirk­sa­men Kli­ma­schutz. Mein Ver­trau­en steigt erst recht nicht, wenn z.B. Cli­ma­te Part­ner sei­ne Glaub­wür­dig­keit vor­zu­täu­schen ver­sucht. Das Unter­neh­men wirbt damit, auf Siegelklarheit.de von der Bun­des­re­gie­rung emp­foh­len zu wer­den. Siegelklarheit.de hat Cli­ma­te­Part­ner aller­dings gar nicht bewer­tet. Ein Grund kann man­geln­de Glaub­wür­dig­keit sein.

Vor­täu­schen von Glaub­wür­dig­keit: Wer­bung des Unter­neh­mens Cli­ma­te Partner

Eben­so dubi­os: die Mehr­heits­ver­hält­nis­se von „Fokus­Zu­kunft“. Das Sie­gel wur­de von der Fried­rich Scharr KG auf­ge­kauft, einem Ener­gie- und Wär­me­ver­sor­ger, der haupt­säch­lich fos­si­le Brenn­mit­tel ver­treibt wie Heiz­öl und Flüs­sig­gas. Um das 1,5‑Grad Limit ein­zu­hal­ten, müss­ten wir aus der Nut­zung fos­si­ler Brenn­trä­ger aus­stei­gen. Fokus Zukunft hin­ge­gen stellt sich selbst Zer­ti­fi­ka­te über sei­ne eige­ne Kli­ma­po­si­ti­vi­tät aus.

Unter­neh­men stel­len sich selbst Zer­ti­fi­ka­te über die eige­ne Kli­ma­po­si­ti­vi­tät aus © Fokus Zukunft GmbH & Co. KG

Kli­ma­neu­tra­li­täts­sie­gel soll­ten ver­bo­ten werden

Kli­ma­neu­tra­li­täts­la­bels tra­gen nicht zur Ein­hal­tung der Kli­ma­zie­le von Paris bei. Im Gegen­teil: Selbst wenn alle Pro­duk­te und Unter­neh­men nach der heu­ti­gen Logik mit Kli­ma­neu­tra­li­täts­sie­geln zer­ti­fi­ziert wür­den, wür­den die Emis­sio­nen wei­ter stei­gen. Dann wür­de die Mensch­heit kli­ma­neu­tral aus­ster­ben. Um dies zu ver­hin­dern und Green­wa­shing und Ver­brau­cher­täu­schung zu been­den, soll­ten Kli­ma­neu­tra­li­täts­la­bels ver­bo­ten werden.

Auf­grund ver­schie­de­ner Kla­gen und Kam­pa­gnen haben eini­ge Unter­neh­men sich bereits von Kli­ma­neu­tra­li­täts­sie­geln distan­ziert. Nun müs­sen wir dar­auf ach­ten, dass sich kei­ne ande­ren Sie­gel ein­schlei­chen, die zwar eine ande­re Geschich­te erzäh­len aber ähn­lich wenig Kli­ma­nut­zen bringen.

Sinn­vol­ler als Kli­ma­neu­tra­li­täts-Green­wa­shing wäre ein dif­fe­ren­zier­tes Nach­hal­tig­keits­sie­gel, das Aus­kunft über ver­schie­de­ne Umwelt­ein­flüs­se eines Pro­duk­tes gibt, also neben dem Treib­haus­gas­aus­stoß auch etwa zu Bio­di­ver­si­tät, Was­ser­ver­brauch und sozia­len Stan­dards. Basie­rend auf einem sol­chen Nach­hal­tig­keits­sie­gel könn­te dann eine Nach­hal­tig­keits­steu­er erho­ben wer­den, damit nach­hal­ti­ge­re Pro­duk­te im Ver­gleich zu weni­ger nach­hal­ti­gen güns­ti­ger wer­den. Dies wür­de die drin­gend benö­tig­te Ernäh­rungs­wen­de hin zu einer pflan­zen­be­to­nen Ernäh­rung vor­an­trei­ben und die nach­hal­tigs­te Wahl auch zur preis­lich attrak­tivs­ten machen.

Wie hat Dir die­ser Bei­trag gefallen? 

Sehr schön, das freut uns! Viel­leicht magst Du ja… 

…die­sen Bei­trag jetzt teilen: 

Scha­de, dass Dir der Bei­trag nicht so gut gefal­len hat. 

Dein Feed­back wäre sehr wert­voll für uns. 

Wie könn­ten wir die­sen Bei­trag Dei­ner Mei­nung nach optimieren? 

Fol­ge uns in Social Media:
Facebook
Twitter
Youtube
Instagram
LinkedIn
TikTok
Newsletter
Vorheriger Beitrag Matriarchat statt Machos: Wo die Weibchen regieren
Nächster Beitrag Werden Gas- und Ölheizungen jetzt verboten?

Kein Kommentar

Einen Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert