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Klimakrise


Spa­ni­en geht das Was­ser aus. Unse­re Erd­bee­ren, Gur­ken und Toma­ten kom­men aber zum gro­ßen Teil dort­her. Und brau­chen viel Was­ser. Den Aus­weg aus dem Dilem­ma kann nur mit denen funk­tio­nie­ren, die Obst und Gemü­se für ihr Geschäft brau­chen. Es gibt Ansätze. 

Zecken lie­ben es warm. Fünf wei­te­re Regio­nen in Deutsch­land gel­ten nun als Risi­ko­ge­biet für eine Über­tra­gung der Hirn­ent­zün­dung FSME.

Die Rech­ten sind auf dem Vor­marsch. In öffent­li­chen Debat­ten wer­den sie nicht müde, zu behaup­ten: Die wach­sen­de Welt­be­völ­ke­rung sei der Haupt­grund für die Kli­ma­kri­se. Das ist rech­ter Popu­lis­mus. Das Pro­blem liegt wo anders.

Der Kon­sum sinkt zwar, doch wir essen immer noch zu viel Fleisch. Schlecht für uns, schlecht für die Welt. Hel­fen Warn­hin­wei­se wie bei Zigaretten?

Gro­ße Tei­le Deutsch­lands ste­hen zur Jah­res­wen­de 23/24 unter Was­ser. Hal­ten die Dei­che oder hal­ten sie nicht? Endet der Regen oder zieht das nächs­te Tief­druck­ge­biet aus dem Atlan­tik auf und bringt noch mehr Niederschläge?

Am Per­ma­frost herrscht Tau­wet­ter. Was pas­siert, wenn wir den schla­fen­den Koh­len­stoffrie­sen wecken? Die Aus­wir­kun­gen sind kaum vor­her­seh­bar. Im gefro­re­nen Boden der Ark­tis ver­ber­gen sich die welt­weit größ­ten Koh­len­stoff­vor­kom­men. Der Groß­teil davon ist seit Jahr­tau­sen­den im so genann­ten Per­ma­frost ein­ge­schlos­sen – Dau­er­f­rost­bo­den, der etwa ein Vier­tel der Land­flä­che auf der Nord­halb­ku­gel bedeckt. Nun beschleu­nigt die Klimaerhitzung …

Sie wir­ken wie einem Sci­ence-Fic­­ti­on Film ent­sprun­gen, leben unter extre­men Bedin­gun­gen zwi­schen Land und Meer und haben trotz ihrer zar­ten Erschei­nung erstaun­li­che Kräf­te: Man­gro­ven. Die­se salz­to­le­ran­ten, immer­grü­nen Baum- und Strauch­ar­ten, die an tro­pi­schen und sub­tro­pi­schen Küs­ten­li­ni­en und Fluss­mün­dun­gen vor­kom­men, bil­den ein eige­nes Öko­sys­tem – die Lebens­grund­la­ge für hun­der­te Arten und Mil­lio­nen von Men­schen. Fol­ge uns …

Ohne eine zukunfts­ge­rich­te­te Haus­halts­po­li­tik kann Deutsch­land den eige­nen Umwelt- und Kli­ma­zie­len nicht gerecht wer­den. Was die Bun­des­re­gie­rung jetzt drin­gend unter­neh­men muss. Als Hin­ter­grund: Jedes Jahr gibt es den glei­chen oder ähn­li­chen Pro­zess für einen Bun­des­haus­halt. Nach­dem sich im Früh­jahr die Bun­des­re­gie­rung auf Eck­wer­te einigt, arbei­ten alle Minister:innen ihre eige­nen Bud­get­plä­ne aus. Die wer­den dann Anfang Sommer …

Neu­es Jahr, neue Wald­brän­de. Trotz eines über­durch­schnitt­lich feuch­ten Früh­jahrs brennt es vie­ler­orts schon wie­der. Haben unse­re hei­mi­schen Wäl­der ange­sichts der vor­an­schrei­ten­den Kli­ma­kri­se noch eine Zukunft? Fol­ge uns in Social Media  Wie­der brennt eines der muni­ti­ons­be­las­te­ten Wild­nis­ge­bie­te im Süden Bran­den­burgs, die auch der WWF mit­be­treut. Auch andern­orts ste­hen so früh im Jahr bereits Wäl­der in Flammen …

Eis­bä­ren sind die größ­te Raub­tier­art an Land. Die wei­ßen Rie­sen spie­len eine tra­gen­de Rol­le für die Gesund­heit des gesam­ten ark­ti­schen Öko­sys­tems. Doch die Kli­ma­er­hit­zung bedroht die Eis­bä­ren zuneh­mend. Der Ein­satz von moder­ner Tech­nik zum Sam­meln von Standort‑, Tem­­pe­ra­­tur- und Bewe­gungs­da­ten kann dabei hel­fen, das Über­le­ben der Art zu sichern.  Rund 26.000 Eis­bä­ren zäh­len wir heute …