Zecken: Wie kann man sich schüt­zen, wie sie entfernen?


Zecken entfernen? Sich vor Zecken schützen? Wie?
Vollgesaugte Zecke © iStock / Getty Images

Zecken sind viel­leicht die läs­tigs­ten Pla­ge­geis­ter des Som­mers — para­si­tär, eklig, gefähr­lich. Und sie sind auf dem Vormarsch. 

Wie leben Zecken?

Zecken lau­ern auf Hal­men, auf Blät­tern, auf losem Laub — und war­ten. Lan­ge, oft sehr lan­ge. Eini­ge der Blut­sauger kön­nen Jah­re ohne Nah­rung über­le­ben. Den Rekord hält die Art Orni­tho­do­ros papil­lipes. Sie kann bis zu elf Jah­re war­ten. Kommt dann ein geeig­ne­ter Wirt wie Mensch, Hund oder Pferd vor­bei, wit­tert die Zecke ihre Chan­ce. Sie ist wahr­schein­lich in der Lage, mög­li­che Wir­te über Ent­fer­nun­gen von 10–15 Metern wahr­zu­neh­men. Über das Haller’sche Organ an den Vor­der­bei­nen kann sie che­mi­sche Sub­stan­zen in Atem oder Schweiß fest­stel­len. Die Zecke lässt sich abstrei­fen und klam­mert sich am Wirt fest.

Die Zecke krallt sie sich an Schu­hen, Hosen oder direkt an der Haut fest und sucht eine gut durch­blu­te­te Stel­le. Dann sticht sie zu und saugt. Und saugt. Vie­le Tage, unge­stört sogar Wochen. Der Zecken-Kör­per kann dabei auf das Zwan­zig­fa­che des ursprüng­li­chen Volu­mens und das Hun­dert­fa­che des Gewichts anschwellen.

Gerö­te­ter Biss: Wel­che Krank­hei­ten über­tra­gen Zecken?

Eigent­lich ist ein Zecken­stich nicht wei­ter tra­gisch, aber Zecken über­tra­gen Bor­re­lio­se und die Hirn­haut­ent­zün­dung Früh­som­mer­me­nin­go­en­ze­pha­li­tis (FSME). In Deutsch­land infi­zie­ren sich etwa zwei bis sechs Pro­zent der Men­schen nach einem Zecken­biss mit Bor­re­li­en — und die­se Bak­te­ri­en kön­nen unter­schied­li­che, durch­aus bedroh­li­che Infek­ti­ons­krank­hei­ten aus­lö­sen. Die Lyme-Bor­re­lio­se kommt am häu­figs­ten vor. Typi­sches Zei­chen: Rötung an der Biss­stel­le, die sich lang­sam aus­brei­tet (Wan­der­rö­te). Gut zu wis­sen: Da die Bor­re­lio­se eine bak­te­ri­el­le Erkran­kung ist, lässt sie sich vor allem im Früh­sta­di­um gut anti­bio­tisch behandeln.

Weit­aus sel­te­ner sind Zecken mit FSME-Viren befal­len. Das Virus kann die Hirn­haut und das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem des Men­schen angrei­fen. In den deut­schen FSME-Risi­ko­ge­bie­ten tra­gen 0,1 bis 5 Pro­zent der Zecken das Virus in sich. Und nicht jede Infek­ti­on führt zu einer Erkran­kung: Von den Men­schen, die von einer FSME-Viren-infi­zier­ten Zecke gebis­sen wer­den, erkrankt etwa jeder Drit­te. Im Jahr 2021 wur­den dem Robert Koch-Insti­tut (RKI) 390 FSME-Erkran­kun­gen übermittelt.

Zecken: FSME Gebeite in Deutschland, Karte des RKI
FSME Risi­ko­ge­bie­te in Deutsch­land © Robert-Koch-Insti­tut, 2022

2022 gel­ten mehr als 40 Pro­zent der deut­schen Krei­se als FSME-Risi­ko­ge­bie­te. Die Para­si­ten brei­ten sich offen­bar immer wei­ter in Rich­tung Nor­den aus. In die­sem Jahr hat das RKI ins­ge­samt sechs neue Risi­ko­ge­bie­te in Bran­den­burg, Nord­rhein-West­fa­len und Sach­sen ausgewiesen.

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Wel­che Zecken gibt es in Deutschland?

Welt­weit gibt es mehr als 900 Zecken­ar­ten. Etwa zwan­zig davon kom­men in Deutsch­land vor, zum Bei­spiel die Igel­ze­cke, die Schaf­ze­cke oder die Auwald­ze­cke. Eini­ge Arten haben sich stark spe­zia­li­siert und leben fast nur an Vögeln, ande­re sind sehr sel­ten oder vor­über­ge­hend eingeschleppt.

Hei­misch, häu­fig und wirk­lich läs­tig bis gefähr­lich ist hier­zu­lan­de der 2,5 bis 4 Mil­li­me­ter gro­ße Gemei­ne Holz­bock (Ixo­des rici­nus). Der Holz­bock ist die Zecke, die in Deutsch­land am häu­figs­ten Men­schen belästigt.

Unan­ge­nehm bis gefähr­lich: die inva­si­ve Hya­lom­ma Zecke

In unse­ren Brei­ten droht inzwi­schen die Bekannt­schaft mit einem Neu­zu­gang unse­rer Tier­welt: der Hya­lom­ma Zecke. Eigent­lich lebt sie in Afri­ka und Asi­en, Nach­wei­se gibt es 2022 aber auch für Baden-Würt­tem­berg, Rhein­land-Pfalz, Hes­sen, Nord­rhein-West­fa­len und Nie­der­sach­sen. Ten­denz klar stei­gend. Ein­ge­schleppt wur­de sie wahr­schein­lich von Zug­vö­geln, von denen sie irgend­wann abfal­len. Und wenn genau dort die Lebens­be­din­gun­gen güns­tig sind machen sie sich hei­misch. Das scheint in Tei­len Deutsch­lands inzwi­schen der Fall zu sein.

Zecken: Hyalomma und Holzbock
Die viel grö­ße­re Hya­lom­ma ist gut an den gestreif­ten Bei­nen zu erken­nen © pic­tu­re alliance/dpa | Fabi­an Sommer

Sie leicht an ihren gestreif­ten Bei­nen zu erken­nen — und an ihrer schie­ren Grö­ße. Hya­lom­ma-Zecken sind mehr als dop­pelt so groß wie der hei­mi­sche Holz­bock und wer­den daher gern auch mal “Mons­ter­ze­cke” genannt.

Unan­ge­nehm: Anders als hei­mi­sche Zecken war­tet die Hya­lom­ma nicht auf den Wirt, son­dern jagt ihn gezielt. Sie hat Augen und folgt dem erspäh­ten Opfer angeb­lich bis zu hun­dert Meter weit. Die Hya­lom­ma sucht bevor­zugt Pfer­de und ande­re gro­ße Säu­ge­tie­ren, geht aber eben auch an Men­schen. Und dann kann es durch­aus gefähr­lich werden:

Hya­lom­ma-Zecken kön­nen Zecken­fleck­fie­ber und poten­zi­ell auch Krim-Kon­go-Fie­ber (CCHF) über­tra­gen. Nach Ana­ly­sen der Uni­ver­si­tät Hohen­heim zufol­ge trägt fast jede zwei­te in Deutsch­land gefun­de­ne Hya­lom­ma-Zecke den Zecken-Fleck­fie­ber-Erre­ger. Typisch für die Infek­ti­on ist ein Haut­aus­schlag. Immer­hin: Zecken-Fleck­fie­ber ver­läuft im Unter­schied zum klas­si­sche Fleck­fie­ber meist ver­gleichs­wei­se mild.

Beru­hi­gend: Eine Zecke mit dem Erre­ger des Krim-Kon­go-Fie­bers wur­de in Deutsch­land bis­her nicht gefunden.

Zecken­zeit inzwi­schen fast ganzjährig

Zecken­zeit in Deutsch­land ist — tat­säch­lich — von Febru­ar bis Okto­ber: Ab Tem­pe­ra­tu­ren von sie­ben Grad sind Zecken aktiv. Von Novem­ber bis Febru­ar hal­ten die Spin­nen­tie­re eigent­lich Win­ter­ru­he. Doch durch die ver­gleichs­wei­se mil­den Win­ter krab­beln sie mitt­ler­wei­le sogar ganz­jäh­rig durchs Gebüsch. Es gibt also auch für den Herbst kei­ne Entwarnung.

Wie kann man sich schützen?

  • Am bes­ten die Zecke gar nicht an die Haut ran­las­sen. Hohe, geschlos­se­ne Schu­he im Grü­nen tra­gen. Wenn mög­lich eine lan­ge Hose. Und die am bes­ten in die Socken stopfen.
  • Auf brei­te­ren Wegen gibt es natür­lich auch weni­ger Zecken als quer­feld­ein. Nach dem Spa­zier­gang gründ­lich nach dunk­len Pünkt­chen auf Haut oder Klei­dung suchen. Kin­der und Hun­de gleich mituntersuchen.
  • Gegen FSME gibt es eine Imp­fung (oft als “Zecken­imp­fung” bezeich­net). Wenn man sich in Risi­ko­ge­bie­ten oft drau­ßen auf­hält empfehlenswert.

Wie ent­fernt man eine Zecke?

Zecke auf Finger
Zecken kön­nen sehr unan­ge­neh­me Besu­cher auf unse­rer Haut wer­den © Ola Jen­ners­ten / WWF Schweden
  • Wenn man sich trotz­dem mal einen Zecke ein­ge­fan­gen hat: Schleu­nigst ent­fer­nen. Da die Bor­re­lio­se-Bak­te­ri­en zunächst im Darm der Zecke sind, kom­men sie erst nach vie­len Stun­den in das Blut des Wirts. Je schnel­ler Du die Zecke los wirst, umso nied­ri­ger ist das Risi­ko, an Bor­re­lio­se zu erkranken.
  • Lang­sam und kon­ti­nu­ier­lich mit einer fei­nen Pin­zet­te, einer Zecken­zan­ge oder ‑kar­te aus der Haut zie­hen. Dabei das Tier mög­lichst nicht quet­schen und dicht über der Haut packen. Dann die Ein­stich­stel­le desinfizieren.

Wie man es nicht macht!

  • Auf kei­nen Fall mit Öl, Kle­ber oder Alko­hol ent­fer­nen! Dadurch erstickt die Zecke und würgt ihren Darm­in­halt samt Krank­heits­er­re­ger in die Wunde.
  • Auch nicht nach links oder rechts dre­hen. Da blei­ben häu­fig die Beiß­werk­zeu­ge der Zecke in der Haut ste­cken. Wenn es pas­siert: Kei­ne Panik. Das Zecken­rest fällt irgend­wann ab. Erst wenn die Haut rot wird, schmerzt oder juckt spricht das für einer Ent­zün­dung, die dann vom Arzt behan­delt wer­den sollte.

Töten oder aussetzen?

Vor allem Hun­de­be­sit­zer ken­nen den Anblick: Eine dicke, voll­ge­so­ge­ne Zecke, hell­grau, bis zu kir­schen­groß. Man muss schon sehr gro­ßer Tier­freund sein, um die wie­der auf der nächs­ten Wie­se aus­zu­set­zen. Doch so eine Zecke um die Ecke zu brin­gen, ist gar nicht so leicht. Klo run­ter­spü­len? Kei­ne gute Idee. Zecken kön­nen wochen­lang im Was­ser über­le­ben. Aus dem Haus­müll kön­nen sie wie­der raus krie­chen. Im Eis­fach über­le­ben sie bis minus 18 Grad Cel­si­us. Zer­quet­schen gibt einen Blut­fleck. Nein, Ver­bren­nen emp­feh­len wir jetzt nicht, auch wenn es sehr effek­tiv ist.

War­um gibt es Zecken?

Para­si­ten wie Zecken oder Stech­mü­cken haben weni­ge Freun­de, aber den­noch eine span­nen­de Rol­le im kom­ple­xen Zusam­men­spiel in Öko­sys­te­men. Natür­lich die­nen Zecken als Nah­rung. Vögel fres­sen Zecken. Eini­ge Pil­ze sie­deln auf ihnen. Faden­wür­mer machen die Para­si­ten selbst zum Wirt und töten sie, eben­so wie die Lar­ven der Erz­wes­pe Ixo­di­pha­gus hookeri.

Para­si­ten kön­nen aber auch dazu bei­tra­gen, die Popu­la­tio­nen ande­rer Lebe­we­sen zu regu­lie­ren. Zudem gel­ten sie als Evo­lu­ti­ons­be­schleu­ni­ger. Klingt para­dox, ist aber durch­aus plau­si­bel. Ein Lebe­we­sen kann an einem Para­si­ten zugrun­de gehen. Wenn aber der Orga­nis­mus zum Bei­spiel durch Para­si­ten sein Imun­sys­tem ver­bes­sert und viel­leicht sogar resis­tent wird, kann er das posi­tiv an Nach­kom­men wei­ter­ge­ge­ben. Auf lan­ge Sicht kann das für die wei­te­re Evo­lu­ti­on einer Tier­art posi­tiv sein.

Ob das aller­dings auch auf Zecken zutrifft, ist noch nicht aus­rei­chend erforscht.

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11 Kommentare

  1. Davut
    22. August 2018
    Antworten

    Super! Auch hier ein dan­ke für die tol­len Tipps. Sol­che Arti­kel soll­te man unbe­dingt lesen, weil die Tipps kön­nen le­bens­ret­tend sein. Sehr tol­ler Blog. Wei­ter so!

  2. javila
    25. August 2018
    Antworten

    Was Bor­re­lio­se anbe­trifft: das wird nicht nur durch Zecken über­tra­gen (ca 10% der Zecken haben Bor­re­li­en) son­dern auch durch diver­se Mücken, die zu ca 20% mit Bor­re­li­en befal­len sind! und die typi­sche Wan­der­rö­te tritt bei einer Bor­re­li­en­in­fek­ti­on kei­nes­wegs immer auf!

  3. Hannelore Sommer
    26. August 2018
    Antworten

    Lesens­wert ! Gute Infor­ma­ti­on für Leu­te, die viel­leicht zum ers­ten Mal mit einer
    Zecke in Berüh­rung kommen.

  4. Frank Nüske
    26. August 2018
    Antworten

    Die­ser Arti­kel war für mich sehr lehr- und hilf­reich. Viel­leicht hät­te er noch durch einen klei­nen Video-Clip über das kor­rek­te Ent­fer­nen einer Zecke ergänzt wer­den können.

  5. Anett
    27. August 2018
    Antworten

    Sor­ry, aber der Arti­kel war für mich jetzt nicht so wirk­lich erhel­lend, da er kei­ne neu­en Infor­ma­tio­nen, wie man Zecken­bis­se ver­hin­dert kann, ent­hielt. Bedenk­lich fand ich, dass wie­der mal nicht auf die Mög­lich­keit hin­ge­wie­sen wur­de, dass SCHWARZKÜMMELÖL ein her­vor­ra­gen­des Abwehr­mit­tel ist. Dies wur­de von deut­schen Stu­den­ten her­aus­ge­fun­den und ich neh­me immer, bevor ich wan­dern gehe, eine Tee­löf­fel­gro­ße Men­ge des Öles ein. Schmeckt natür­lich nicht toll- man soll­te Was­ser zum Nach­spü­len griff­be­reit haben, aber wenn es gefähr­li­che Krank­hei­ten ver­hin­dert, nimmt man das wohl gern in Kauf. Immer wie­der bin ich aller­dings ent­täuscht, wie wenig das kom­mu­ni­ziert wird. Ein ein­fa­che­res Mit­tel der Zecken­ab­wehr gibt es nicht! Zecken has­sen den Geruch und wer­den sich dann von einem fern hal­ten. Lan­ge Klei­dung etc. wirkt dage­gen ja ziem­lich risikoreich.

  6. andy angerer
    25. Juli 2019
    Antworten

    Lei­der sind die über­all bewor­be­nen Zecken­zan­gen & ‑kar­ten für eine noch nicht voll­ge­so­ge­ne Zecke oder gar eine Nym­phe (Jung­tier) _viel_ zu grob und daher unbrauchbar!

  7. Regina
    5. August 2019
    Antworten

    ??“Zecken kön­nen wochen­lang im Was­ser über­le­ben”?? Ist das wirk­lich so?
    Ich habe gleich neben der Zecken­zan­ge ein Schraub­glas mit Spül­mit­tel­was­ser stehen.
    Wie lan­ge müs­sen die da drinn blei­ben bis sie kaputt sind?

  8. 27. März 2020
    Antworten

    Die­ses Jahr geht es echt früh los mit den Zecken… Dan­ke für die hilf­rei­chen Infos

  9. Jeany
    30. November 2020
    Antworten

    Es wird von Jahr zu Jahr schlim­mer mit den Zecken. Mei­ne Hun­de bekom­men zusätz­lich zum Spo­ton alle Schwarz­küm­mel­öl ins Fut­ter und mei­ne Ponys auch. Mitt­ler­wei­le schmie­re ich mir die Bei­ne damit ein wenn ich hier in ein bestimm­tes Wald­stück gehe. Ja, ja.… Kli­ma­er­wär­mung lässt grü­ßen 🙁 Lie­be Grü­ße aber hier von mir. Jeany

  10. Chrisi
    12. Dezember 2020
    Antworten

    Wir leben in einem Gebiet wo zum Glück wenig Zecken vor­kom­men. Wir fin­den nur ab und zu mal eine Zecke bei unse­ren Hun­den und das obwohl sie hin und wie­der über die Fel­der und Wie­sen ren­nen. Den­noch suchen wir unse­re vier­bei­ni­gen Lieb­lin­ge regel­mä­ßig nach Zecken ab und ent­fer­nen diese.

  11. Tyler Padleton
    4. November 2021
    Antworten

    Dan­ke für die­se Infor­ma­tio­nen zu Zecken und ihrer Ent­fer­nung. Ein Freund von mir hat­te lan­ge Zeit mit den Fol­gen eines Zecken­bis­ses zu kämp­fen und muss­te sich sogar einer pro­fes­sio­nel­len Bor­re­li­en­dia­gnos­tik unter­zie­hen. Wahn­sinn, dass es welt­weit über 900 Zecken­ar­ten gibt.

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