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afrika


Jetzt reden gera­de sehr vie­le Men­schen über Pan­go­li­ne. Weil der Coro­na­vi­rus von Schup­pen­tie­ren stam­men könn­te. Kak­ten über ein wahr­haft ein­zig­ar­ti­ges Tier. 

Blau­al­gen waren die Ursa­che des Ele­fan­ten­ster­bens in Bots­wa­na. 330 Tie­re star­ben. Aber es blei­ben Fragen.

Aus dem tra­gi­schen Tod der 11 Nas­hör­ner im Natio­nal­park Tsa­vo East haben wir Kon­se­quen­zen gezo­gen. Über eini­ge Ergeb­nis­se aus Kenia müs­sen wir uns aber wundern.

Goril­las sind uns Men­schen sehr ähn­lich. Nicht nur gene­tisch. Unter­halt­sa­mes, Wis­sens­wer­tes und Trau­ri­ges über unse­re haa­ri­ge Verwandtschaft.

Der König des Dschun­gels lebt nicht im Dschun­gel, hat eine sozia­le Ader und ein wil­des Sexu­al­le­ben. Lei­der hält er immer öfter als Ersatz für Tiger her.

Das süd­west­li­che Spitz­maul­nas­horn (Dice­ros bicor­nis bicor­nis) wur­de auf der Roten Lis­te der Welt­na­tur­schutz­uni­on (IUCN) von gefähr­det auf gering gefähr­det herabgestuft.

Der Tod der wei­ßen Giraf­fen ist erschüt­ternd — aber nur ein Sym­ptom eines viel grö­ße­ren Problems.

Die Bono­bos am Kon­go sind berühmt-berüch­tigt für ihr Lie­bes­le­ben. Dabei haben die Bono­bos noch vie­les mehr zu bie­ten als Sex. Zum Bei­spiel ihre Schwä­che für Fieslinge.

Wir haben aus den tra­gi­schen Ereig­nis­sen in Kenia unse­re Schlüs­se gezo­gen – und den­ken in die Zukunft der Nashörner.

Ihr habt viel­leicht schon von der geschei­ter­ten Umsied­lung der Nas­hör­ner in Kenia gehört. Elf Spitz­maul­nas­hör­ner kamen dabei im Tsa­vo East Natio­nal­park um. Ich war für den WWF dabei.