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Nashorn


Heu­te leben wie­der 23,290 Nas­hör­ner in Afri­ka. Die jüngs­te Zäh­lung der Welt­na­tur­schutz­uni­on (IUCN) gibt Hoff­nung: erst­mals seit 10 Jah­ren sind die Bestän­de der Breit­maul­nas­hör­ner wie­der leicht am wach­sen. Und die vom Aus­ster­ben bedroh­ten Spitz­maul­nas­hör­ner ver­zeich­nen einen seit Jah­ren anhal­ten­den, posi­ti­ven Wachs­tums­trend. Fol­ge uns in Social Media  Das ist auch dem WWF zu ver­dan­ken. Denn trotz …

Nas­hör­ner kön­nen erstaun­lich schnell wer­den und sehr tief schla­fen. Man­cher Angriff ist nur ein Ver­se­hen und sie sind tat­säch­lich Nach­fah­ren der Einhörner!

Künf­tig sind in Viet­nam der Import bedroh­ter Arten und der Han­del mit Wild­tie­ren unter­sagt. Sowohl auf Märk­ten als auch im Internet.

Im Jahr 2018 fie­len noch 769 Nas­hör­ner der Wil­de­rei in Süd­afri­ka zum Opfer. 2019 waren es “nur” noch 594. Das ist ein gro­ßer Erfolg. 

Das letz­te Suma­tra-Nas­horn in Malay­sia ist gestor­ben. Damit ist die Art hier aus­ge­stor­ben. Nas­horn-Weib­chen Iman erlag einer Krank­heit, die auch die ver­blei­ben­den weni­gen Suma­tra-Nas­hör­ner in Indo­ne­si­en tref­fen könnte.

Wir haben aus den tra­gi­schen Ereig­nis­sen in Kenia unse­re Schlüs­se gezo­gen – und den­ken in die Zukunft der Nashörner.

Ihr habt viel­leicht schon von der geschei­ter­ten Umsied­lung der Nas­hör­ner in Kenia gehört. Elf Spitz­maul­nas­hör­ner kamen dabei im Tsa­vo East Natio­nal­park um. Ich war für den WWF dabei.