Kli­ma­streik: Und jetzt alle!


Klimastreik Demo
Auf die Straße für das Klima - wann, wenn nicht zum Klimastreik ? © Bernd Lauter / WWF

Gre­ta Thun­berg, die Grün­de­rin der Fri­days-For-Future-Bewe­gung, war im Juli 2019 in Ber­lin beim Kli­ma­streik. Sie und tau­sen­de Schü­le­rin­nen und Schü­ler waren an die­sem son­ni­gen Feri­en­tag dem Auf­ruf zum Kli­ma­streik gefolgt. Sie demons­trier­ten laut und bunt vor dem Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um in Ber­lin, für mehr Kli­ma­schutz und eine Zukunft ohne Kli­ma­kri­se. Wir alle ken­nen die Bil­der: die unter­halt­sa­men und doch erns­ten Sprü­che auf den selbst gemal­ten Schil­dern, die unglaub­li­che Ener­gie der Kin­der und Jugend­li­chen, die auf­rüt­teln­den Reden, die Sprechchöre.

Bei Gre­tas Rede in Ber­lin waren natür­lich auch Erwach­se­ne dabei. Und bald wer­den es hof­fent­lich viel mehr sein. Denn für alle Erwach­se­ne hat­te Gre­ta an die­sem Tag eine wich­ti­ge Bot­schaft: „Ich fle­he euch an: Bit­te helft uns, wir kön­nen das nicht allein schaf­fen.” Und jetzt ist es soweit.

Fri­days For Future ruft für den 20. Sep­tem­ber 2019 alle Men­schen zum welt­wei­ten Kli­ma­streik auf.

Und wir machen mit. Wir wol­len hel­fen. Soli­da­risch sein. Für jet­zi­ge und zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen uns dafür ein­set­zen, dass unser Kli­ma geschützt wird. Gemein­sam ein­for­dern, dass die Erd­er­hit­zung die 1,5 Grad Cel­si­us nicht über­schrei­tet. Dass die Bun­des­re­gie­rung end­lich han­delt, statt nur zu ver­han­deln. Zu viel Zeit ist schon ver­lo­ren. Aber es ist noch nicht zu spät.

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Des­we­gen fol­gen wir dem Auf­ruf der Jugend und gehen am 20. Sep­tem­ber mit Fri­days For Future unter dem Mot­to #Alle­Für­s­Kli­ma auf die Stra­ßen. Kommt ihr mit?

War­um wir am 20. Sep­tem­ber 2019 demons­trie­ren müssen

Welt­weit strei­ken Kin­der und Jugend­li­che seit Mona­ten für ech­ten Kli­ma­schutz und eine Zukunft ohne Kli­ma­kri­se. Sie set­zen ihre Zei einh, enga­gie­ren sich, ris­kie­ren Anfein­dun­gen, Schul­ver­wei­se und Buß­gel­der. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler haben mit ihren Pro­tes­ten gezeigt, dass sie die Poli­tik unter Zug­zwang set­zen können.

Am 20. Sep­tem­ber ent­schei­det die Bun­des­re­gie­rung über die nächs­ten Schrit­te in der Kli­ma­po­li­tik. Jetzt gilt es für uns alle, uns dem Pro­test von Fri­days For Future anzu­schlie­ßen. Alle zusam­men bewe­gen wir die Regie­rung end­lich zum not­wen­di­gen Handeln!

Kommt daher am 20. Sep­tem­ber zum Kli­ma­streik! Es sind bereits hun­der­te Kli­ma­streik-Aktio­nen in ganz Deutsch­land ange­mel­det, täg­lich kom­men neue dazu. Bestimmt auch bei Euch!

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1 Kommentar

  1. Max Mustermann
    17. November 2019
    Antworten

    Sehr geehr­te Frau Hoffer,
    Sie wis­sen doch sicher­lich auch, dass der wei­te­re mas­si­ve Aus­bau von Wind­kraft­an­la­gen auf dem Land den Zie­len Vogel­schutz, Schutz von Fle­der­mäu­sen, Land­schafts­schutz, Lärm­schutz für Anwoh­ner usw. ent­ge­gen­steht. Wie bit­te schön kann der WWF sich also so mas­siv für die Wind­kraft­lob­by ein­set­zen, statt sich ganz auf die bes­se­ren und bekann­ten Alter­na­ti­ven zu konzentrieren?
    Mit freund­li­chen Grüßen
    Max Mustermann

    PS: Wie wäre es mit einer deutsch­spra­chi­gen Berufsbezeichnung?????

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