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I am nature

The­ma “I am Natu­re” mit den letz­ten Bei­trä­gen zur Kampagne

Im ers­ten Halb­jahr 2015 wur­de in Deutsch­land so viel Fleisch wie nie zuvor pro­du­ziert. Die­ser Rekord wäre ohne Anti­bio­ti­ka nicht mög­lich. Das hat Folgen.

Land­wirt­schaft und Natur­schutz müs­sen kein Gegen­satz sein: Mar­kus Wol­ter hat einen Betrieb besucht, auf dem sich 2900 wild leben­de Arten wohl fühlen.

US-Come­di­an John Oli­ver spricht in sei­ner Sen­dung über Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung. Das macht er so gut, dass man gar nicht mehr auf­hö­ren kann zu lachen.

Die Pres­se­schau apo­ka­lyp­tisch: Über eine Eis­zeit 2030, Grie­chen­land, angrei­fen­de Reh­bö­cke, Zom­bies und den angeb­li­chen fina­len Count­down für Lebensmittel.

Gesprä­che unterm Man­go­baum: In Sam­bia tref­fen Ver­lus­te nach der Ern­te die Fami­li­en hart, in Deutsch­land wer­den rie­si­ge Men­gen Lebens­mit­tel weggeworfen.

Fast jeder ertappt sich dabei, auch wir Umwelt­schüt­zer: Das gute Essen ist schlecht gewor­den und lan­det im Müll. Was kann man bes­ser machen? Eine Umfrage.

Pres­se­schau: Sin­ni­ge und unsin­ni­ge Peti­tio­nen, unnö­ti­ge Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung, ein unnach­ahm­li­ches Gesetz aus Frank­reich und Undin­ge zur Elbvertiefung.

Super­märk­te dür­fen noch ess­ba­re Lebens­mit­tel nicht mehr weg­wer­fen. Ein Vor­bild für Deutsch­land? Nein, sagt WWF-Exper­te Mat­thi­as Meiß­ner und erklärt warum.

Immer wie­der rufen wir dazu auf, Peti­tio­nen zu unter­schrei­ben. Was wir uns davon erhof­fen und wie wir unse­re Kam­pa­gnen auf­bau­en, erklärt Cam­pai­gner Daniel. 

Beim #Essens­ret­ter­brunch koch­ten wir 1,5 Ton­nen Lebens­mit­tel, die sonst in der Ton­ne gelan­det wären. Als Zei­chen gegen die Lebensmittelverschwendung.