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I am nature

The­ma “I am Natu­re” mit den letz­ten Bei­trä­gen zur Kampagne

Über 18 Mio. Ton­nen an Lebens­mit­teln lan­den bei uns pro Jahr im Müll. Davon wären fast 10 Mil­lio­nen Ton­nen Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung vermeidbar.

Gül­den­hof, Bir­ken­hof, Rügen­wal­der, Bau­ern­glück — dazu Abbil­dun­gen von Fach­werk­häu­sern, fer­tig ist die Illu­si­on bäu­er­li­cher Idyl­le auf Fleisch-Verpackungen. 

Was hat das Gemü­se aus unse­rem Gar­ten mit dem Meer zu tun? Wel­che Strand- und Salz­pflan­zen sind essbar?

Erleb­nis­se in der Natur machen Spaß und schaf­fen eine wich­ti­ge Bin­dung zur Umwelt. Hier sind fünf tol­le Spie­le für Kin­der im Wald. 

Andre­as Hop­pe setzt sich für einen bewuss­ten Umgang mit Fleisch ein: Er will wis­sen, wie gute Wurst her­ge­stellt wird und besucht dafür eine Bio-Fleischerei.

Euro­pas Fleisch-Pro­duk­ti­on wächst. Die Fol­gen spürt sogar der Jagu­ar in Bra­si­li­en! Eine Schei­be Wurst kann über das Schick­sal von zehn Jagua­ren entscheiden.

Tier­hal­tung muss nicht schreck­lich sein, nur weil der Hof groß ist. Manch­mal wird es auch rich­tig gemacht. Wie bei der Agrar­ge­nos­sen­schaft eG Preschen.

Die WWF-Pres­se­schau über Kahl­schlag im Wald und Gen-Soja, einen Tat­ort-Kom­mis­sar der in Sachen Bio-Fleisch ermit­telt, und bedroh­te Arten in Deutschland.

Weni­ger Fleisch essen — okay! Doch wie schmeckt der Flei­scher­satz? Ein Selbsttest.

Die Inten­si­vie­rung der Land­wirt­schaft gefähr­det wild­le­ben­de Tier- und Pflan­zen­ar­ten. Doch Land­wirt­schaft und Arten­viel­falt müs­sen kein Wider­spruch sein.