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#SaveSelous


Im Welt­na­tur­er­be Selous soll ein rie­si­ger Stau­damm gebaut wer­den. Das hat ver­hee­ren­de Fol­gen für die Land­schaft und vie­le sel­te­ne Tierarten. 

Gemein­sam haben wir der Regie­rung von Tan­sa­nia ein unmiss­ver­ständ­li­ches Zei­chen über­mit­telt: Schüt­zen Sie das Welt­na­tur­er­be Selous! 

In den kom­men­den Mona­ten wer­den wir unse­re Akti­vi­tä­ten im Selous ver­stär­ken, um „Zero Poa­ching“ oder “Null Wil­de­rei” zu erreichen. 

Wir haben mit Euch dafür gekämpft — jetzt haben tan­sa­ni­sche Behör­den zuge­sagt kei­nen Berg­bau im Welt­kul­tur­er­be Selous zu genehmigen!

Wun­der­ba­re Nach­richt! Die acht in Mala­wi inhaf­tier­ten Uran­berg­bau­geg­ner sind end­lich frei — obwohl sie schul­dig gespro­chen wurden.

Ihr habt schon län­ger nichts mehr von uns zum Welt­na­tur­er­be Selous gehört. Und das hat­te auch sei­ne Gründe. 

Erfolg für die Ele­fan­ten im tan­sa­ni­schen Selous und für unse­re #Save­Se­lous Kam­pa­gne: Der Prä­si­dent will end­lich här­ter gegen die Wil­de­rei-Mafia vorgehen!

Unfass­bar groß­ar­ti­ger Erfolg: Heu­te hat unse­re Peti­ti­on #Save­Se­lous 100.000 Unter­schrif­ten erreicht. Das gab es noch nie. Doch wir wol­len mehr!

Das The­ma Schutz des Selous ist auch in Tan­sa­nia ange­kom­men: Die Rei­se mit Kel­ly und Jodie fand ein Pres­se­echo. Und der Prä­si­dent bekam einen offe­nen Brief.

Wer Natur schüt­zen will, muss Men­schen hel­fen. Jodie und Kel­ly tref­fen auf die Men­schen in den Dör­fern, die mit­ten in den Hot­spots der Wil­de­rei liegen.