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Klima


Es ist para­dox: 22 Grad in Ber­lin. Ich sit­ze im T‑Shirt im Stra­ßen­ca­fé — und mich beschleicht ein mul­mi­ges Gefühl. Das hier ist nicht nor­mal. Es ist der wärms­te Okto­ber seit Beginn der Auf­zeich­nun­gen, wie ich spä­ter lese. Doch die Men­schen um mich her­um machen sich mehr Gedan­ken um stei­gen­de Prei­se, Ener­gie­kri­se, Pan­de­mie und Ukrainekrieg. …

Bra­si­li­en wählt — und die Welt hält den Atem an. Denn es geht nicht nur um den Prä­si­den­ten, son­dern auch um den Amazonas.

War­um pas­siert es immer wie­der, dass Mee­res­säu­ger stran­den? Dafür gibt es nicht nur eine Erklärung.

Die Staats- und Regie­rungs­chefs kön­nen beim G7 Tref­fen nur eines bespre­chen: Wie geht es schnel­ler mit der Ener­gie­wen­de? Wann star­ten wir in eine gesi­cher­te Zukunft?

Atom­kraft ade: Ende 2022 gehen in Deutsch­land die letz­ten drei Kern­kraft­wer­ke vom Netz. Eigent­lich soll­te ein Kapi­tel eines ener­gie­po­li­ti­schen Irr­we­ges enden. Eigentlich. 

Es steht mal wie­der eini­ges auf dem Spiel. Es lohnt sich ein detail­lier­ter Blick auf die EU-Taxo­no­mie! Sie zielt ins Herz unse­rer Idee von Nachhaltigkeit.

2015 ver­öf­fent­lich­te der WWF den Bericht Mega­trends der Ener­gie­wen­de. Was ist aus den Mega­trends von damals geworden?

Natür­lich wol­len wir es im Win­ter schön warm haben – und machen unse­re Hei­zung an. Damit scha­den wir der Umwelt. Mehr — oder eben weniger.

Was ist von der COP26 in Glas­gow für das Kli­ma zu erwar­ten? Ein Gast­bei­trag der bri­ti­schen Bot­schaf­te­rin in Ber­lin, Jill Gallard.

Soll­te sich jemand fin­den, der zu allen Bun­des­tags­wahl-Talks ein­ge­schal­tet hat: Kom­pli­ment. Es kann sich wirk­lich nie­mand bekla­gen, dass die Kandidat:innen nicht aus­rei­chend auf den Prüf­stand kamen. Oder doch?