I AM NATURE — Wie Natur bist du?


Plakatmotiv #iamnature
#iamnature ©wwf

Der Living Pla­net Report 2014 ist ein­deu­tig und alar­mie­rend: Wir steu­ern in den glo­ba­len Burn Out.  Wir neh­men unse­rer Welt die Lebens­grund­la­gen in atem­be­rau­ben­der Geschwin­dig­keit. Wenn wir so wei­ter­ma­chen, könn­ten unse­re Kin­der in einer Welt ohne Tiger, Ele­fant und Goril­la leben.

Kli­ma­wan­del, Arten­ster­ben oder Was­ser­man­gel – bereits heu­te sind die Aus­wir­kun­gen der fata­len Über­nut­zung spür­bar: nicht nur für die Tie­re, son­dern auch für uns. Wir wol­len dies ändern. Und fan­gen bei uns selbst an.

Bei #iam­na­tu­re steht der Mensch im Mit­tel­punkt. Es geht um uns, wie wir leben — und die Natur. Weil wir nicht trenn­bar sind.

92 Pro­zent der Deut­schen glau­ben, dass die Natur zu einem guten Leben dazu gehört. Für 91 Pro­zent bedeu­tet sie Gesund­heit und Erho­lung und 85 Pro­zent der Deut­schen macht es glück­lich, in der Natur zu sein.“ 

Auf iamnature.de beginnt eine Rei­se, auf der wir euch mit klei­nen und gro­ßen Ideen beglei­ten, um wie­der mehr im Kon­takt mit der Natur und mit euch selbst zu sein. Denn was dem Men­schen gut tut, ist auch gut für unse­re Natur. Wür­den wir etwa so essen, wie es Ernäh­rungs­wis­sen­schaft­ler emp­feh­len, wäre es auch gut für die Welt. Wir könn­ten allein dadurch schon 10 Pro­zent des glo­ba­len Flä­chen­ver­brauchs ein­spa­ren.

Die Wis­sen­schaft hat die Ursa­chen der Umwelt­zer­stö­rung ver­stan­den, die Medi­en haben sie erklärt und das Gewis­sen uns immer wie­der ermahnt. Tat­säch­lich wis­sen wir, wo wir hin­wol­len. Auch, wie wir dort­hin gelan­gen. Wir müs­sen nur auf­bre­chen: #iam­na­tu­re

 

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