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Überfischung


Jedes Jahr im Som­mer wird über „unge­wöhn­li­che“ Hai-Sich­tun­gen an den Bade­strän­den am Mit­tel­meer berich­tet. Dabei sind Haie hier eigent­lich ganz normal.

Über 74.000 Ton­nen Fisch­stäb­chen haben die Deut­schen im Jahr 2021 ver­zehrt. Der Alas­­ka-See­lachs, Grund­zu­tat für die Fisch­stäb­chen hier­zu­lan­de, belegt damit Platz 2 der belieb­tes­ten Spei­se­fi­sche in Deutsch­land. Doch die Umwelt­aus­wir­kun­gen der Fisch­stäb­chen­pro­duk­ti­on sind enorm, pflanz­li­che Alter­na­ti­ven wer­den in Zukunft immer wich­ti­ger. Fan­gen wir aber von vor­ne an: Der Sie­ges­zug des Fisch­stäb­chens begann in den 1950er …

Nach wie vor flie­ßen Mil­li­ar­den Sub­ven­tio­nen in die Fische­rei, die unse­re Mee­re plün­dert. Das muss end­lich enden. Doch die WTO ver­tag­te die Entscheidung.

Einst gefürch­te­ter Räu­ber, rückt heu­te die fas­zi­nie­ren­de Viel­falt der Haie in den Vor­der­grund. Ein Image­wan­del, der die sen­si­blen Fische ret­ten kann. 

Der Fische­rei­druck auf die Mee­re steigt immer wei­ter. Höchs­te Zeit, sich über Alter­na­ti­ven zu ech­tem Fisch Gedan­ken zu machen. Die Aus­wahl ist groß…

Nicht nur wir Men­schen spü­ren die Fol­gen der Kli­ma­kri­se. Auch für Fische die Erwär­mung der Ozea­ne gra­vie­ren­de Konsequenzen. 

23 Fisch­stäb­chen isst jeder Deut­sche durch­schnitt­lich im Jahr. Das macht 60.000 Ton­nen ins­ge­samt. Was ist da über­haupt drin? Und darf man das noch essen?

Fisch aus der Nord­see, das heißt Hering, Schol­le, Kabel­jau und Fisch­bröt­chen. Darf man das denn über­haupt noch guten Gewis­sens essen? Teils teils!

Beim MSC läuft eini­ges schief. Das sehe ich genau­so. Ich zie­he aber ande­re Schluss­fol­ge­run­gen für unse­ren Kampf für eine nach­hal­ti­ge Fische­rei. Wir wer­den das Sie­gel noch brauchen.

Rich­tig Fisch kau­fen ist Mee­res­schutz an der Kas­se. Hier sage ich Dir, auf was Du ach­ten musst — und wel­cher der ein­zig wirk­lich nach­hal­ti­ge Fisch ist.