Wer Fleisch essen will soll­te weni­ger davon und bes­se­res Fleisch kau­fen. Aber wo kauft man bes­se­res Fleisch am bes­ten? Eini­ge Tipps vom Experten!

Was kön­nen Chia-Samen wirk­lich? Wie gut ist der Trend für unse­re Umwelt? Geht es nicht bes­ser und bil­li­ger? Unser Exper­te Mar­kus Wol­ter klärt auf.

Der Palm­öl-Ver­brauch steigt welt­weit. Immer mehr Wäl­der wer­den dafür gero­det. Doch ein Pro­jekt in Jam­bi macht mir Hoffnung.

Die Ergeb­nis­se sind ein­deu­tig: Eine Mehr­heit wür­de mehr für Essen bezah­len, wenn es denn den Tie­ren dadurch bes­ser gin­ge. Jetzt muss man auch han­deln – in der Poli­tik und an der Fleischtheke.

Wer erin­nert sich noch an die von Insek­ten ver­kleb­ten Auto­schei­ben frü­her? Dass das heu­te anders ist, ist ein schlech­tes Zei­chen für die Artenvielfalt!

Wen essen wir eigent­lich? Und war­um? Der Film “The End of Meat” geht die­sen Fra­gen nach. Ich habe mir den Film schon ein­mal angeschaut.

Auf dem Deme­ter-Betrieb “Hufe 8” gel­ten stren­ge Deme­ter-Kri­te­ri­en. Das wirk­lich beson­de­re jedoch ist, dass hier auch die Bru­der­häh­ne groß gezo­gen werden.

Gül­den­hof, Bir­ken­hof, Rügen­wal­der, Bau­ern­glück — dazu Abbil­dun­gen von Fach­werk­häu­sern, fer­tig ist die Illu­si­on bäu­er­li­cher Idyl­le auf Fleisch-Verpackungen. 

Tier­hal­tung muss nicht schreck­lich sein, nur weil der Hof groß ist. Manch­mal wird es auch rich­tig gemacht. Wie bei der Agrar­ge­nos­sen­schaft eG Preschen.

Nicht nur wil­de Tie­re ster­ben aus, son­dern auch vie­le alte Nutz­tier­ras­sen. Eine Gefahr für die Arten­viel­falt, dabei sind die alten Ras­sen ein Kulturgut.