Jedes Jahr wer­den zig­tau­sen­de Ele­fan­ten für Elfen­bein abge­schlach­tet. Jetzt ist ein gro­ße Men­ge Elfen­bein auch in Deutsch­land auf­ge­grif­fen worden.

Tiger­ka­nin­chen? Mäu­se­hirsch? Spin­nen­au­gen? Was man bei einem nächt­li­chen Dschun­gel­spa­zier­gang in Indo­ne­si­en zu sehen bekom­men kann. 

Eigent­lich woll­te ich von den unglaub­li­chen Regen­wäl­der auf Suma­tra erzäh­len. Doch nach mei­ner Rück­kehr wur­de ich von einer trau­ri­gen Nach­richt überrascht.

Wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung nimmt oft wenig Rück­sicht auf die Natur. Das muss nicht sein, wie unser Pro­jekt in Kam­bo­dscha zeigt.

Vor sechs Jah­ren reis­te ich das ers­te mal für ein Prak­ti­kum nach Kam­bo­dscha. Die Tro­cken­wäl­dern haben mich von Anfang an fas­zi­niert — bis heute.

Die welt­be­rühm­ten Tem­pel von Ang­kor sind bekannt. Dass es in Kam­bo­dscha Ban­tengs, Ele­fan­ten, Nebel­par­der und Leo­par­den gibt, wis­sen die wenigsten.