Schön Was­ser trinken

Glas halbvoll, oder? Global 2000 - CC BY-ND2.0 - https://flic.kr/p/dSZe53

Ich bin zu sehr mei­ne To-Do-Lis­te, zuge­ben. Manch­mal auch mei­ne nicht gele­se­nen Mails. Und ich kämp­fe mit Idee Num­mer drei von #iam­na­tu­re.

 Schwie­rig­keit leicht. Steht da. Ich schaf­fe das – dach­te ich. Zwei Liter pro Tag Mini­mum trin­ken. Weni­ger Kaf­fee. Nach einer Woche Schwei­ne­hun­de gegen Eule wür­de ich sagen: Zwi­schen­stand Unentschieden.

Die Karaf­fe mit lecke­rem Ber­li­ner Was­ser steht brav in Sicht­wei­te. Der Kaf­fee aber auch in Gehweite.

Immer­hin

Die Ideen von der WWF Kam­pa­gne #iam­na­tu­re sol­len mich dazu brin­gen bes­ser zu wis­sen, was mir gut tut. Und was mir gut tut, ist auch gut für die Natur. Also nicht so streng sein. #iam­na­tu­re heißt ja auch: posi­tiv den­ken. Ich trin­ke defi­ni­tiv mehr Was­ser, seit ich es ver­su­che. Ich soll ja mit mir laut Idee wie­der ins Rei­ne kom­men. Und laut der alters­ge­rech­ten Gesund­heits­pos­til­le mei­ner Wahl lie­ge ich eigent­lich ganz gut. Man kann näm­lich auch zuviel Was­ser trin­ken, heißt es da. Mehr als mir gut tut.

Kal­te Alter­na­ti­ve See

Ich mach mal wei­ter damit. Zumal ich schon mal gespickt habe, was denn die nächs­te Idee ist: Anba­den. Am Wochen­en­de sol­len es hier gera­de mal 10 Grad werden.

Schön Was­ser trinken.

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Journalist und jetzt Redakteur beim Panda - weil unverändert überzeugt, dass wir Menschen es besser hinkriegen können. Noch immer optimistisch mit guten Vorsätzen.
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