Ich bin zu sehr meine To-Do-Liste, zugeben. Manchmal auch meine nicht gelesenen Mails. Und ich kämpfe mit Idee Nummer drei von #iamnature.
Schwierigkeit leicht. Steht da. Ich schaffe das – dachte ich. Zwei Liter pro Tag Minimum trinken. Weniger Kaffee. Nach einer Woche Schweinehunde gegen Eule würde ich sagen: Zwischenstand Unentschieden.
Die Karaffe mit leckerem Berliner Wasser steht brav in Sichtweite. Der Kaffee aber auch in Gehweite.
Immerhin
Die Ideen von der WWF Kampagne #iamnature sollen mich dazu bringen besser zu wissen, was mir gut tut. Und was mir gut tut, ist auch gut für die Natur. Also nicht so streng sein. #iamnature heißt ja auch: positiv denken. Ich trinke definitiv mehr Wasser, seit ich es versuche. Ich soll ja mit mir laut Idee wieder ins Reine kommen. Und laut der altersgerechten Gesundheitspostille meiner Wahl liege ich eigentlich ganz gut. Man kann nämlich auch zuviel Wasser trinken, heißt es da. Mehr als mir gut tut.
Kalte Alternative See
Ich mach mal weiter damit. Zumal ich schon mal gespickt habe, was denn die nächste Idee ist: Anbaden. Am Wochenende sollen es hier gerade mal 10 Grad werden.
Schön Wasser trinken.
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