Mai­kong, Löf­fel­hund & Co: was Du wahr­schein­lich nicht über Wild­hun­de weißt


Was sind Wildhunde? Wie sehen Wildhunde aus?
Afrikanische Wildhunde: Extrem sozial © Martin Harvey, WWF

Afri­ka­ni­sche Wild­hun­de nie­sen, um demo­kra­tisch abzu­stim­men. Asia­ti­sche Wild­hun­de sehen aus wie Füch­se, die süd­ame­ri­ka­ni­schen Wald­hun­de haben Schwimm­häu­te zwi­schen den Zehen und die inzwi­schen auch bei uns hei­mi­schen Mar­der­hun­de erin­nern eher an Wasch­bä­ren. Din­gos oder gar Hyä­nen aber sind kei­ne Wildhunde.

Der Afri­ka­ni­sche Wild­hund aka Hyänenhund

Meist sind Afri­ka­ni­sche Wild­hun­de gemeint, wenn von Wild­hun­den die Rede ist. Und es lohnt sich, mehr über sie zu erzäh­len, bevor ich zu den ande­ren Arten kom­me. Denn die wohl sozi­als­ten Hun­de der Welt sind hoch­ef­fek­ti­ve Jäger – und doch bedroht.

Ihr wis­sen­schaft­li­cher Name Lycaon pic­tus heißt soviel wie „ange­mal­ter Wolf“ und beschreibt die wei­ßen, gel­ben und rot­brau­nen Fle­cken auf dem schwar­zen Grund ihres Fells. Jedes ein­zel­ne Tier hat sei­ne ganz indi­vi­du­el­le Zeich­nung. Die bun­ten Wild­hun­de leben in der afri­ka­ni­schen Savan­ne, in dich­te­rem Busch­land, teils auch in Hoch­land­wäl­dern oder Halb­wüs­ten. Sie kom­men süd­lich der Saha­ra in Län­dern wie Tan­sa­nia, Bots­wa­na und Sim­bab­we vor.

Extrem sozi­al

Wie sehen Wildhunde-Babys aus?
Es gibt Wür­fe mit bis zu 21 Jung­tie­ren. Lei­der über­le­ben nur weni­ge © ima­go images / Mint Images

Afri­ka­ni­sche Wild­hun­de leben in Rudeln mit einer ein­zig­ar­ti­gen Sozi­al­struk­tur! Es gibt sel­ten Aggres­sio­nen, kaum Kämp­fe um die Rang­ord­nung, dafür einen aus­ge­präg­ten Gemein­schafts­sinn. Wel­pen, das säu­gen­de Weib­chen, sowie ver­letz­te oder kran­ke Hun­de wer­den vom gesam­ten Rudel ver­sorgt und mit wie­der hoch gewürg­tem Fleisch gefüt­tert. Prak­tisch nur das Alpha-Paar kann Nach­wuchs bekom­men, um wel­chen sich dann das gesam­te Rudel küm­mert. Je grö­ßer die Rudel, umso bes­ser. Bis zu 30 Tie­re kön­nen sie zählen.

Kön­nen die Wild­hun­de bellen?

Ein auf­ge­regt schnat­tern­des Zir­pen, ein glo­cken­ar­ti­ger Kon­takt­ruf ähn­lich dem einer Eule: Die meis­ten Lau­te Afri­ka­ni­scher Wild­hun­de erin­nern eher an Vogel­ge­räu­sche. Sie kön­nen auf ihre Art auch bel­len, knur­ren und win­seln, sind ins­ge­samt aber eher stil­le Tiere.

Können Wildhunde bellen? Wie sehen Wildhunde aus?
Afri­ka­ni­sche Wild­hun­de kön­nen bis zu drei Kilo­me­ter weit hören © Micha­el Poli­za, WWF

Die Wild­hun­de wer­den etwa 90–140 Zen­ti­me­ter lang und 18 bis 35 Kilo­gramm schwer, haben rie­si­ge Ohren, auf­fäl­lig lan­ge Bei­ne und einen lan­gen, buschi­gen Schwanz.

Demo­kra­ti­scher Niesanfall

Erst vor ein paar Jah­ren haben Forscher:innen in Bots­wa­na her­aus­ge­fun­den, dass die bedroh­ten Wild­hun­de in ihrem Rudel demo­kra­ti­sche Ent­schei­dun­gen tref­fen – und dass sie nie­sen, um abzu­stim­men, ob sie jagen gehen.
Genau­ge­nom­men ist es ein stoß­ar­ti­ges Aus­at­men durch die Nase, das sich für uns wie ein Nie­sen oder Schnau­ben anhört und die Zustim­mung zur Jagd gibt. Nie­sen aus­rei­chend Hun­de, geht es los. Möch­te eins der domi­nan­ten Tie­re auf die Jagd, benö­tigt es aller­dings weni­ger Zustim­mungs-Nie­ser als ein unter­ge­ord­ne­tes Tier.

Effi­zi­en­te, aus­dau­ern­de Jäger

Wie jagen Wildhunde? Was fressen Wildhunde? Wie schnell sind sie?
Gefähr­li­che Räu­ber mit gefähr­li­chem Gebiss © Mar­tin Har­vey, WWF

Haben Afri­ka­ni­sche Wild­hun­de eine Anti­lo­pe, ein Gnu oder auch ein War­zen­schwein als Beu­te ins Auge gefasst, gibt es kaum ein Ent­kom­men. Mit einer Erfolgs­quo­te von 70 Pro­zent oder mehr sind sie die effi­zi­en­tes­ten Jäger unter den gro­ßen Raub­tie­ren unse­rer Erde. Sie jagen im Rudel mit Geschwin­dig­kei­ten bis zu 60 km/h und einer enor­men Aus­dau­er. Ihr spe­zi­el­les Gebiss lässt sie den Fang in Minu­ten­schnel­le zer­le­gen und fres­sen, bevor zum Bei­spiel Löwen oder Hyä­nen ihnen ihre Beu­te strei­tig machen.

Sind Wild­hun­de Hyänen?

Der Afri­ka­ni­sche Wild­hund wur­de vor allem frü­her auch Hyä­nen­hund genannt, weil er einer Hyä­ne recht ähn­lich sieht. Doch sei­ne Ohren sind grö­ßer, das Fell bun­ter. Tüp­fel­hyä­nen sind stäm­mi­ger und schwe­rer mit ihrem typi­schen abfal­len­den Rücken. Vor allem aber sind Hyä­nen kei­ne Hun­de, son­dern sind näher mit Kat­zen verwandt.

Sind Hyänen Wildhunde?
Tüp­fel­hyä­nen kön­nen Wild­hun­den die Beu­te strei­tig machen © Jas­per Doest, WWF Netherlands

 

Kaum erforscht und stark bedroht

Afri­ka­ni­sche Wild­hun­de gehö­ren zu den stark gefähr­de­ten Arten und könn­ten aus­ster­ben, bevor man über­haupt mehr über sie weiß. Denn sie sind noch rela­tiv wenig erforscht. So stam­men die letz­ten Zah­len auch aus dem Jahr 2012. Nur noch etwa 6.600 Afri­ka­ni­sche Wild­hun­de soll es damals gege­ben haben. Heu­te sind es ver­mut­lich noch weniger.

Ihr Lebens­raum ist durch Farm­land und Sied­lun­gen zer­stü­ckelt. Sie wer­den von Far­mern gejagt, lan­den immer wie­der auch in Schling­fal­len, die gar nicht für sie gedacht waren und ster­ben an Krank­hei­ten wie Toll­wut oder Stau­pe. Vie­le von­ein­an­der abge­schnit­te­ne Popu­la­tio­nen sind zu klein, um über­le­bens­fä­hig zu sein. Den wohl größ­ten Bestand gibt es noch im Schutz- und WWF-Pro­jekt­ge­biet Selous im Süden Tansanias.

Asia­ti­scher Wild­hund oder Rothund

Im Gegen­satz zu ihren afri­ka­ni­schen Ver­wand­ten leben die Asia­ti­schen Wild­hun­de am liebs­ten in Wäl­dern – von Nadel­wäl­dern über Tro­cken­wäl­der bis hin zu Regen­wäl­dern, von Indi­en und Indo­ne­si­en bis nach Chi­na, ursprüng­lich sogar bis Südsibirien.

Welche Arten von Wildhunden gibt es? Wie schnell sind Wildhunde?
Asia­ti­scher Wild­hund, auch Rot­hund oder Dho­le genannt © WWF Swe­den / Ola Jennersten

Zwar wer­den die Rot­hun­de nicht ganz so schnell wie die Afri­ka­ni­schen Wild­hun­de mit ihren wesent­lich län­ge­ren Bei­nen, aber erle­gen bei ihren Hetz­jag­den Tie­re, die wesent­lich grö­ßer sind als sie selbst. Zu ihren Beu­te­tie­ren gehö­ren Hir­sche und Wild­rin­der wie Gaur und Ban­tengs, aber genau­so klei­ne Nage­tie­re und Vögel.

Auch die Asia­ti­schen Wild­hun­de sind hoch­so­zi­al. Und sie sind eben­falls stark gefähr­det. Viel zu wenig ist über ihre Bestän­de bekannt. Die Wissenschaftler:innen der Roten Lis­te schätz­ten 2015 ganz grob zwi­schen 4.500 und 10.500 Tie­ren. Klar ist nur, dass ihre Bestän­de abneh­men. Die Grün­de sind vor allem Lebens­raum­ver­lust, immer weni­ger Beu­te­tie­re, Rache­tö­tun­gen, wenn sie sich statt­des­sen an Nutz­vieh her­an­ge­macht haben, und Krank­hei­ten, die durch ver­wil­der­te Haus­hun­de über­tra­gen werden.

Wolf, Scha­kal & Co: Wel­che Wild­hun­de-Arten gibt es noch?

Auch wenn das Wort Wild­hund im enge­ren Sinn häu­fig nur die Afri­ka­ni­schen und Asia­ti­schen Wild­hun­de bezeich­net, sind eigent­lich alle wil­den Hun­de­ar­ten Wild­hun­de. Dazu gehö­ren Wöl­fe, Kojo­ten, Scha­ka­le und alle Füch­se. Ins­ge­samt gibt es auf der Welt 36 ver­schie­de­ne Wild­hun­de­ar­ten. Fünf davon, die Ihr viel­leicht noch nicht kennt, möch­te ich Euch hier noch kurz vor­stel­len, dar­un­ter eine bei uns ein­ge­wan­der­te Art, die aus­sieht wie ein Waschbär. 

Mar­der­hund: als Neo­zoon auch bei uns

Trotz ihres Namens ähneln Mar­der­hun­de durch ihre Gesichts­zeich­nung eigent­lich eher den Wasch­bä­ren. So hei­ßen sie im Eng­li­schen auch Rac­coon Dog, Wasch­bär­hund. Aber sie haben nicht den glei­chen schwarz-weiß gerin­gel­ten Schwanz. Mar­der­hun­de sind eine der weni­gen Hun­de­ar­ten, die auf Bäu­me klet­tern können. 

Marderhund: Wildhund in Deutschland!
Mar­der­hund: Wild­hund in Deutsch­land © Get­ty Images / iStock / sduben

Sie besie­del­ten ursprüng­lich Ost­asi­en, Chi­na und Ost­si­bi­ri­en bis Japan, wo die Hun­de Tanu­ki hei­ßen und hei­lig sind. Für die Pelz­zucht in Pelz­far­men wur­den sie nach West­russ­land ein­ge­führt und spä­ter zu Tau­sen­den in der Ukrai­ne aus­ge­setzt. Seit­dem brei­ten sie sich bis nach Süd­eu­ro­pa aus. Auch bei uns sind sie inzwi­schen hei­misch und haben sich gut in unse­re Öko­sys­te­me inte­griert. Die Mar­der­hun­de leben sehr ver­steckt in feuch­ten Wäl­dern und Fluss­au­en und mögen als Alles­fres­ser klei­ne Nage­tie­re, Vögel, Eier, Frö­sche, Fische, Schne­cken, Insek­ten und Aas genau­so wie Bee­ren und Früchte.
Als inva­si­ve Art steht der Mar­der­hund auf der soge­nann­ten Uni­ons­lis­te — eine Lis­te inva­si­ver gebiets­frem­der Arten in der EU — und unter­liegt damit einem stren­gen Management.

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Ein wei­te­rer „Ein­wan­de­rer“ in Deutsch­land ist der Gold­scha­kal. Neben die­sen bei­den nen­nen noch zwei wei­te­re Wild­hun­de-Arten Deutsch­land ihr Zuhau­se: der Rot­fuchs und der Euro­päi­sche Grauwolf.

Ganz weit oben: Äthio­pi­scher Wolf

Welche Arten von Wildhunden gibt es? Was sind Wildhunde?
Äthio­pi­scher Wolf © Anne Hansch­ke, WWF

Apro­pos Wolf: Neben dem wohl­be­kann­ten Grau­wolf gibt es auch noch den vom Aus­ster­ben bedroh­ten Rot­wolf in den USA, sowie den eben­falls sehr sel­te­nen Äthio­pi­schen Wolf. 2011 wur­de ihr Bestand auf nur noch etwa 400 Tie­re geschätzt. Ich selbst hat­te das gro­ße Glück, gleich meh­re­re der hüb­schen Tie­re im äthio­pi­schen Hoch­land zu Gesicht zu bekom­men, wäh­rend in den umlie­gen­den Dör­fern bei den streu­nen­den Haus­hun­den die Toll­wut umging:  Neben Lebens­raum­ver­lus­ten ein gro­ßer Bedro­hungs­fak­tor für die stark gefähr­de­ten Wöl­fe. Sie kom­men nur in klei­nen ver­streu­ten Bestän­den, aus­schließ­lich in den hoch­ge­le­ge­nen Gras­län­dern Äthio­pi­ens vor. Dort gehen sie auf die Jagd nach Nage­tie­ren, die sie ger­ne auch mal aus­gra­ben und dabei Erd­hau­fen von bis zu einem Meter Höhe hinterlassen.

Mit Rie­sen­oh­ren auf Insek­ten­jagd: Der Löffelhund

Hund mit dem größten Gebiss: Löffelhund
Löf­fel­hun­de: Gro­ße Ohren und extrem vie­le Zäh­ne © ima­go images / Natu­re Pic­tu­re Libra­ry / Will Bur­rard Lucas

Der Löf­fel­hund heißt im Eng­li­schen Bat-Eared Fox – Fle­der­maus­oh­ren-Fuchs – und das beschreibt sein skur­ri­les Aus­se­hen noch etwas bes­ser, fin­de ich. Die Wild­hun­de leben in den Gras- und Busch­län­dern des süd­li­chen und öst­li­chen Afri­kas. Sie wer­den 50 bis 60 Zen­ti­me­ter groß, drei bis fünf Kilo­gramm schwer und ernäh­ren sich haupt­säch­lich von Ter­mi­ten und Käfern, was sie von allen ande­ren Hun­den unter­schei­det. Ihre gro­ßen Ohren neh­men jedes Geräusch der Insek­ten wahr und auch das Gebiss der Löf­fel­hun­de ist an die Nah­rung ange­passt: Mit beson­ders vie­len, dafür aber stark ver­klei­ner­ten Zäh­nen kann es sich bis zu fünf­mal pro Sekun­de öff­nen und schlie­ßen. Mit bis zu 50 Zäh­nen ist dies die höchs­te Zahn­zahl bei allen land­le­ben­den Säu­ge­tie­ren (von Beu­tel­tie­ren ein­mal abgesehen).

Wild­hund mit Schwimm­häu­ten: Der Waldhund

Welche Arten von Wildhunden gibt es?
Wald­hun­de haben Schwimm­häu­te © ima­go images / Cle­ment Philippe

Wald­hun­de erin­nern mit ihren klei­nen, run­den Ohren, ihren kur­zen Bei­nen und dem gedrun­ge­nen Kör­per eher an Mar­der oder Dach­se als an einen Hund. Sie haben Schwimm­häu­te zwi­schen den Zehen, um in sump­fi­gem Gelän­de nicht ein­zu­sin­ken. Denn die Wild­hun­de leben in der Nähe von Gewäs­sern im nörd­li­chen und mitt­le­ren Süd­ame­ri­ka. Sie ernäh­ren sich von ver­schie­de­nen Nage­tie­ren, manch­mal auch Gür­tel­tie­ren, Opos­sums oder Schlan­gen. In der Grup­pe gejagt erle­gen sie sogar Nan­dus und Tapi­re. Auch Wald­hun­de sind durch den Ver­lust von Lebens­raum und Beu­te­tie­ren sel­ten geworden.

Der Krab­ben­fres­ser: Maikong

Welche Wildhunde-Arten gibt es? Wieviele Wildhunde gibt es?
Mai­kong, auch Krab­ben- oder Savan­nen­fuchs genannt © ima­go images / Micha­el S. Nolan

Der Mai­kong ist die häu­figs­te Wild­hun­de­art in Süd­ame­ri­ka. Er lebt sowohl in Gras­län­dern, als auch in Wäl­dern und Feucht­ge­bie­ten. In letz­te­ren sucht er im Schlamm nach Krab­ben, daher sein ande­rer Name Krab­ben­fuchs. Er ist aber nicht gera­de wäh­le­risch und frisst fast alles, was ihm vor die Nase kommt: klei­ne Säu­ge­tie­re, Vögel, Eidech­sen, Frö­sche, Fische, Insek­ten, Schild­krö­ten­ei­er, Aas, Bee­ren und Früch­te. Der Mai­kong ist wahr­schein­lich sogar ein wich­ti­ger Samen­ver­brei­ter für eine Rei­he von Wild- und Kulturpflanzen.

Und was ist mit dem Dingo?

Sind Dingos Wildhunde?
Ist der Din­go ein Wild­hund? © ima­go images / Natu­re Pic­tu­re Libra­ry / Jiri Lochman

Das noch kurz zum Schluss: Din­gos sind kei­ne ech­ten Wild­hun­de, son­dern vor sehr lan­ger Zeit ver­wil­der­te Haus­hun­de. Ihre Vor­fah­ren wur­den ver­mut­lich vor 4.000 Jah­ren von asia­ti­schen See­fah­rern nach Aus­tra­li­en eingeführt.

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1 Kommentar

  1. CAROLINE Frau BISCHOFF
    7. November 2022
    Antworten

    HYÄNEN BEISSEN IHRE BEUTE NICHT TOT,
    SONDERN FRESSEN DIE BEUTE LEBENDIG !
    SIE JAGEN IN RUDELN + GREIFEN ALLE TIERE AN !!!
    KEIN MENSCH JAGT DIE HYÄNE,
    SODASS SIE ÜBRIG BLEIBT !
    DER MENSCH ROTTET NUR DIE SCHÖNEN TIERE AUS …

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