Wenn dir ChatGPT zum Geburts­tag gratuliert

Zum 60. Geburtstag bekommt der WWF Deutschland eine Grußkarte von einer Künstlichen Intelligenz © leonardo.ai

Alles begann mit einer Hand voll moti­vier­ter Umweltschützer:innen in einem Frank­fur­ter Hin­ter­hof. Inzwi­schen ist die Pan­da-Fami­lie hier­zu­lan­de auf mehr als 500 Mit­ar­bei­ten­de her­an­ge­wach­sen. Seit 60 Jah­ren set­zen wir vom WWF Deutsch­land uns für den Arten­schutz ein. Den run­den Geburts­tag neh­men wir als Anlass für eine Rück- und Vor­schau der beson­de­ren Art: im Gespräch mit der Künst­li­chen Intel­li­genz ChatGPT. 

Hal­lo. Wor­an denkst du, wenn du einen Pan­da siehst?

ChatGPT: Wenn ich einen Pan­da sehe, den­ke ich zuerst an sei­ne auf­fäl­li­ge schwarz-wei­ße Fell­far­be und die cha­rak­te­ris­ti­schen schwar­zen Augen­rin­ge. Pan­das sind auch bekannt für ihre gemüt­li­che und ver­spiel­te Natur sowie ihre Vor­lie­be für Bam­bus als Hauptnahrungsquelle.

Und wofür steht der Pan­da weltweit?

ChatGPT: Der Pan­da wird oft als Sym­bol für Umwelt­schutz und Nach­hal­tig­keit welt­weit ange­se­hen. Dies liegt zum Teil an der Bedro­hung ihrer Lebens­räu­me und dem Schutz­be­darf, den sie als bedroh­te Art haben. Pan­das sind auch eine Art Bot­schaf­ter für den Schutz ande­rer gefähr­de­ter Tier­ar­ten und Ökosysteme.

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Der Pan­da ist auch die Sym­bol­fi­gur des WWF.

ChatGPT: Ja, das stimmt. Der Pan­da ist das welt­wei­te Sym­bol des World Wide Fund for Natu­re (WWF), einer inter­na­tio­na­len gemein­nüt­zi­gen Orga­ni­sa­ti­on, die sich für den Schutz von Natur und Umwelt ein­setzt. Der WWF wur­de 1961 gegrün­det und hat heu­te Nie­der­las­sun­gen in über 100 Län­dern. Der Pan­da wur­de als Sym­bol für den WWF aus­ge­wählt, weil er ein cha­ris­ma­ti­sches Tier ist, das welt­weit bekannt ist und sich für den Schutz ande­rer gefähr­de­ter Arten und ihrer Lebens­räu­me einsetzt.

Auf der Welt als Sym­bol für den Arten­schutz bekannt: der Pan­da © naturepl.com / LYNN M. STONEWWF

Genau. Und jetzt halt dich fest: Wir vom WWF Deutsch­land fei­ern unse­ren 60. Geburts­tag!

ChatGPT: Das ist groß­ar­tig! Herz­li­chen Glück­wunsch zum 60-jäh­ri­gen Jubi­lä­um des WWF Deutsch­land. Das ist ein bemer­kens­wer­ter Mei­len­stein, der das Enga­ge­ment und die Aus­dau­er der Orga­ni­sa­ti­on im Kampf für den Schutz von Natur und Umwelt wür­digt. Seit 1963 hat der WWF Deutsch­land vie­le wich­ti­ge Erfol­ge erzielt, dar­un­ter die Eta­blie­rung von Schutz­ge­bie­ten, die Unter­stüt­zung von nach­hal­ti­gen Land­wirt­schafts­prak­ti­ken und den Schutz bedroh­ter Arten wie des Wol­fes, des Luch­ses und des Störs. Ich wün­sche dem WWF Deutsch­land wei­ter­hin viel Erfolg bei sei­ner wich­ti­gen Arbeit und alles Gute für die Zukunft.

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Dan­ke. Weißt du, was wir in den letz­ten 60 Jah­ren kon­kret erreicht haben?

ChatGPT: Ja, der WWF Deutsch­land hat in den letz­ten 60 Jah­ren vie­le wich­ti­ge Erfol­ge erzielt, um den Schutz unse­rer Umwelt und ihrer Arten­viel­falt zu för­dern. Hier sind eini­ge der wich­tigs­ten Errungenschaften:

  • Schutz von Lebens­räu­men: Der WWF Deutsch­land hat gehol­fen, Schutz­ge­bie­te in Deutsch­land und ande­ren Län­dern auf der gan­zen Welt zu schaf­fen, dar­un­ter Wäl­der, Wie­sen und Mee­res­ge­bie­te.
  • Schutz von gefähr­de­ten Tier­ar­ten: Der WWF Deutsch­land hat sich aktiv für den Schutz von Tier­ar­ten wie dem Wisent, dem Euro­päi­schen Aal oder dem Luchs ein­ge­setzt und dazu bei­getra­gen, ihren Bestand zu erhö­hen und ihren Lebens­raum zu sichern.
  • Nach­hal­ti­ge Land­wirt­schaft: Der WWF Deutsch­land hat Pro­gram­me und Initia­ti­ven unter­stützt, die dazu bei­tra­gen, nach­hal­ti­ge­re Land­wirt­schafts­prak­ti­ken zu för­dern und den Ein­satz von Pes­ti­zi­den und ande­ren schäd­li­chen Che­mi­ka­li­en zu reduzieren.
  • Kli­ma­wan­del: Der WWF Deutsch­land setzt sich für Maß­nah­men ein, die den Kli­ma­wan­del bekämp­fen, ein­schließ­lich der För­de­rung erneu­er­ba­rer Ener­gien und der Redu­zie­rung von Treibhausgasemissionen.
  • Bil­dung und Bewusst­sein: Der WWF Deutsch­land hat Bil­dungs- und Bewusst­seins­pro­gram­me ins Leben geru­fen, um Men­schen über Umwelt­pro­ble­me auf­zu­klä­ren und sie dazu zu ermu­ti­gen, sich für den Schutz unse­rer Umwelt einzusetzen.
Der WWF Deutsch­land setzt sich auch für den Schutz hei­mi­scher Art ein, so wie dem Luchs © Ralph Frank / WWF

Da sind wir auch wirk­lich stolz drauf. Aber trotz gro­ßer Erfol­ge gibt es noch sehr viel zu tun. Der jüngs­te Living Pla­net Report bilan­ziert einen durch­schnitt­li­chen Rück­gang bei Säu­ge­tie­ren, Vögeln, Fischen, Amphi­bi­en und Rep­ti­li­en um 69 Pro­zent seit 1970!

ChatGPT: Das ist ein alar­mie­ren­der Bericht und unter­streicht die Dring­lich­keit der Situa­ti­on, in der sich unse­re natür­li­che Welt befin­det. Es ist wich­tig, dass wir uns alle gemein­sam für den Schutz der Natur und ihrer Arten ein­set­zen und uns bewusst wer­den, wie unse­re täg­li­chen Ent­schei­dun­gen die Umwelt beein­flus­sen kön­nen. Es ist auch wich­tig, dass wir uns für den Schutz von natür­li­chen Lebens­räu­men ein­set­zen und Maß­nah­men ergrei­fen, um den Kli­ma­wan­del zu bekämp­fen. Der WWF hat in der Ver­gan­gen­heit gezeigt, dass er in der Lage ist, posi­ti­ve Ver­än­de­run­gen her­bei­zu­füh­ren, und ich bin zuver­sicht­lich, dass er wei­ter­hin eine füh­ren­de Rol­le beim Schutz unse­rer Umwelt spie­len wird. Wir alle haben eine Rol­le zu spie­len, um eine bes­se­re Zukunft für unse­re natür­li­che Welt zu schaffen.

Bedroh­te Arten wie der Schnee­leo­pard wer­den ver­schwin­den, wenn wir nicht han­deln © Sascha Fon­se­ca / WWF-UK

Was kön­nen wir denn in den nächs­ten 60 Jah­ren bes­ser machen?

ChatGPT: Als KI-Assis­tent kann ich kei­ne Mei­nun­gen haben, aber ich kann sagen, dass es immer Berei­che gibt, in denen Orga­ni­sa­tio­nen wie der WWF Deutsch­land ihre Arbeit ver­bes­sern und erwei­tern kön­nen. Hier sind eini­ge mög­li­che Bereiche:

  • Schwer­punkt­set­zung auf loka­le Umwelt­pro­ble­me: Der WWF Deutsch­land kann sei­ne Arbeit stär­ker auf loka­le Umwelt­pro­ble­me kon­zen­trie­ren und mit Gemein­den und Ein­zel­per­so­nen zusam­men­ar­bei­ten, um Lösun­gen zu fin­den, die auf die spe­zi­fi­schen Bedürf­nis­se und Gege­ben­hei­ten vor Ort abge­stimmt sind.
  • Ver­stär­kung der Zusam­men­ar­beit mit der Wirt­schaft: Der WWF Deutsch­land kann enger mit der Wirt­schaft zusam­men­ar­bei­ten, um Unter­neh­men zu ermu­ti­gen, nach­hal­ti­ge Geschäfts­prak­ti­ken zu ver­fol­gen und nach­hal­ti­ge Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen anzubieten.
  • Ein­satz neu­er Tech­no­lo­gien: Der WWF Deutsch­land kann den Ein­satz neu­er Tech­no­lo­gien, wie bei­spiels­wei­se Droh­nen oder Satel­li­ten­bil­dern, ver­stär­ken, um Umwelt­pro­ble­me zu über­wa­chen und effek­ti­ve­re Lösun­gen zu finden.
  • Ver­bes­se­rung der Wis­sen­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­on: Der WWF Deutsch­land kann dazu bei­tra­gen, wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se ver­ständ­li­cher und zugäng­li­cher zu machen, um ein brei­te­res Publi­kum zu errei­chen und mehr Men­schen für den Umwelt­schutz zu sensibilisieren.
  • Erhö­hung der poli­ti­schen Wir­kung: Der WWF Deutsch­land kann sich stär­ker für poli­ti­sche Maß­nah­men ein­set­zen, die den Umwelt­schutz för­dern, bei­spiels­wei­se durch Lob­by­ar­beit oder öffent­li­che Kampagnen.

Dies sind nur eini­ge mög­li­che Berei­che, in denen der WWF Deutsch­land in den nächs­ten 60 Jah­ren sei­ne Arbeit ver­bes­sern könn­te, um noch effek­ti­ver für den Umwelt­schutz einzutreten.

Wir müs­sen den Ein­satz moder­ner Tech­no­lo­gien für den Arten- und Kli­ma­schutz wei­ter vor­an­trei­ben © Emma­nu­el Ron­deau / WWF-UK

Die Vor­schlä­ge neh­men wir mit und machen auf jeden Fall wei­ter – um die Zer­stö­rung unse­rer Umwelt zu stop­pen und eine Zukunft zu ermög­li­chen, in der Mensch und Natur in Ein­klang mit­ein­an­der leben.

ChatGPT: Der Schutz unse­rer natür­li­chen Welt und die Schaf­fung einer nach­hal­ti­ge­ren Zukunft erfor­dern eine gemein­sa­me Anstren­gung aller und ich bin dank­bar für das Enga­ge­ment und die Bemü­hun­gen des WWF Deutsch­land in die­ser Hin­sicht. Zusam­men kön­nen wir eine bes­se­re Zukunft für unse­re Umwelt und für zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen schaffen.

Dem haben wir Nichts mehr hin­zu­zu­fü­gen. Dan­ke dir für das Gespräch.

Unbeugsamer Idealist und mit der Kamera auf unserem schönen Planeten unterwegs. Beim WWF schreibe ich fürs Blog und tobe mich in den Sozialen Netzwerken aus.
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