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Was wir denken


Die Kalund­berg-Sym­bio­se ist der ers­te Zusam­men­schluss von Indus­trien, um Abfall­pro­duk­te wei­ter zu ver­wer­ten. Ein Vor­zei­ge­bei­spiel der Kreislaufwirtschaft. 

Hit­ze­wel­le in Kana­da, Wald­brän­de in Sibi­ri­en, Über­schwem­mun­gen in Süd­deutsch­land: Die Extrem­wet­ter, die wir gera­de erle­ben, sind Aus­druck der Klimakrise. 

Zwei klei­ne Orte als Pio­nie­re: In der Schweiz kann man per App eige­nen Solar­strom han­deln. In Bran­den­burg wird über­schüs­si­ge Wind­ener­gie end­lich genutzt.

Wil­de Schwei­ne, bra­ches Acker­land und Schüler:innen, die weg­wei­send kochen. Tol­le Bei­spie­le zei­gen, wie Zukunft gehen kann, ohne den Pla­ne­ten auszubeuten.

Ein abge­nutz­tes Shirt zurück­ge­ben und dafür Geld bekom­men? Alte Möbel per Dri­ve-Through einer Mall spen­den? Das ist kei­ne Zukunftsmusik!

Die bra­si­lia­ni­sche Regie­rung ver­sucht indi­ge­ne Akti­vis­ten mit absur­den Behaup­tun­gen ein­zu­schüch­tern – um vom eige­nen Ver­sa­gen abzulenken.

Wenn wir über die Kli­ma­kri­se schrei­ben muss Aus­ge­wo­gen­heit anders aus­se­hen als nor­ma­les Pro und Con­tra. Es geht um Fak­ten, nicht um Meinungen.

Wir haben nach Vor­bil­dern für die Zukunft gesucht. Und haben erstaun­lich viel­fäl­ti­ge inno­va­ti­ve Ansät­ze gefun­den. Etwa beim The­ma Mobilität.

Im Gegen­teil. Nur auf Basis einer gesun­den Natur kann die Wirt­schaft lang­fris­tig für Wohl­stand sorgen.

Zwar wur­den Ver­pa­ckun­gen immer wei­ter opti­miert. Es hat sich durch­aus viel getan. Den­noch steigt die Men­ge der Ver­pa­ckungs­ab­fäl­le immer wei­ter an.