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Tiere


Die Coro­na-Pan­de­mie hat­te ihren Ursprung auf einem Tier­markt. Es ist Zeit, sol­che Wil­dier­märk­te ein für alle Male zu verbieten.

Das süd­west­li­che Spitz­maul­nas­horn (Dice­ros bicor­nis bicor­nis) wur­de auf der Roten Lis­te der Welt­na­tur­schutz­uni­on (IUCN) von gefähr­det auf gering gefähr­det herabgestuft.

Das Coro­na­vi­rus hat uns fest im Griff. Drei aktu­el­le Bei­spie­le, die zei­gen, wel­che Fol­gen Coro­na auf die Natur­schutz-Arbeit hat.

Der Tod der wei­ßen Giraf­fen ist erschüt­ternd — aber nur ein Sym­ptom eines viel grö­ße­ren Problems.

Flü­gel­spann­wei­ten grö­ßer als ein Mensch, Geschwin­dig­kei­ten von meh­re­ren hun­dert Stun­den­ki­lo­me­tern: Adler sind beein­dru­ckend und weh­ren sogar Droh­nen ab.

Maya Yogi wur­de mit dem Tod bedroht. Schließ­lich war sogar ein Preis auf ihren Kopf aus­ge­setzt. Heu­te ist es anders hier im soge­nann­ten Khata-Kor­ri­dor In Nepal. Ganz anders.

Weil weder Schuld noch Tat­zeit ein­deu­tig nach­ge­wie­sen wer­den konn­ten, wur­de der Fall der Luchs-Wil­de­rei in Bay­ern eingestellt.

Im Urlaub nach Wöl­fen suchen? Mit aus­ge­bil­de­ten Spür­hun­den hel­fen Frei­wil­li­ge in Nie­der­sach­sen beim Wolfs­mo­ni­to­ring und leis­ten einen wich­ti­gen Beitrag.

Bei aller Sor­ge um COVID-19: Das Ver­bot der Nut­zung von Wild­tie­ren in Chi­na ist ein ent­schei­den­der Schritt im Kampf gegen den Coro­na­vi­rus — mit posi­ti­vem Effekt auf den Artenschutz, 

Fle­der­mäu­se gel­ten als wahr­schein­li­cher Ursprung des Coro­na­vi­rus Covid-19. Wie häu­fig pas­siert es, dass Tie­re Men­schen infizieren?