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wölfe


In der EU wur­den die Wei­chen dafür gestellt, den Schutz­sta­tus des Wol­fes abzu­sen­ken. Als Natur­schüt­ze­rin lässt mich die­ser Popu­lis­mus erschau­dern. Weni­ger Wöl­fe bedeu­ten nicht auto­ma­tisch weni­ger tote Schafe.

Zir­pen statt Bel­len, Nie­sen zur Abstim­mung und sehr vie­le Zäh­ne: Wild­hun­de gibt es ver­schie­de­ne. Die bei uns leben­den Mar­der­hun­de sehen aus wie Waschbären. 

Wöl­fe neh­men hier­zu­lan­de wei­ter zu. Das ist erfreu­lich. Die Wolfs­ris­se neh­men aber auch zu. Und das ist groß­teils unnötig.

Wild­nis ist in Deutsch­land sel­ten. Und unse­re letz­ten unzer­schnit­te­nen Land­schaf­ten haben oft eine düs­te­re Vergangenheit.

Damit Wild­schwei­ne nicht wan­dern, sperrt Bran­den­burg die Wild­tier­brü­cken. Das ist effek­tiv. Scha­det aber vie­len Ande­ren, schreibt der For­scher Han­nes J. König.

Im Urlaub nach Wöl­fen suchen? Mit aus­ge­bil­de­ten Spür­hun­den hel­fen Frei­wil­li­ge in Nie­der­sach­sen beim Wolfs­mo­ni­to­ring und leis­ten einen wich­ti­gen Beitrag.

Hun­de die bel­len, bei­ßen nicht, heißt es. Anders ist es bei den Her­den­schutz­hun­den. Sie sind jeder­zeit bereit, ihe Her­de gegen Wöl­fe zu verteidigen. 

Der Bun­des­tag hat eine Ände­rung des Bun­des­na­tur­schutz­ge­set­zes ver­ab­schie­det. Ganz spe­zi­ell betref­fen die Ände­run­gen den Umgang mit Wölfen.