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Müll


Die schlech­te Nach­richt vor­weg: lei­der han­delt es sich hier­bei nicht um eine Roman­ze. Ganz und gar nicht. Viel­mehr geht es um einen gigan­ti­schen Müll­hau­fen. Genau genom­men han­delt die­se Geschich­te von mei­nen ers­ten Besuch auf einer Ent­sor­gungs­an­la­ge für Plastikmüll.

Der Plas­tik­müll ver­seucht das Meer. Sicher ist: Auf­räu­men allein hilft nicht. Wir brau­chen bes­se­re Abfall­sys­te­me auf der gan­zen Welt.

Grill­koh­le, Grill­gut, Grill­an­zün­der, Grill­fo­lie – all das gibt es als Öko­saue­rei. Oder auch umwelt­freund­lich zum Grü­nen Grillen.

Tie­re essen kein Plas­tik, weil sie es nicht kön­nen. Das könn­te sich aber schnell ändern. Die Evo­lu­ti­on schläft nicht. 

Über­all heißt es, man sol­le auf Plas­tik ver­zich­ten. Aber wie soll das gehen? Kön­nen wir über­haupt plas­tik­frei leben? Und wenn ja, wie geht das?

Die Plas­tik­tü­te: 400 Jah­re Schan­de für 25 Minu­ten Ruhm — so kann man die Öko­bi­lanz von Plas­tik­tü­ten über­spit­zen. Beginnt Deutsch­land end­lich die Plas­tik­di­ät? “Ist dir der Oze­an viel­leicht nicht groß genug, hä?! Hast du viel­leicht ein Pro­blem, man? Hä? Hä? Hast du, hast du, hast du??” (Dorie – Freun­din von Nemo) 70 Pro­zent der Erde sind von …

Du nimmst kei­ne Plas­tik­tü­ten, ach­test dar­auf, wenig Müll zu pro­du­zie­ren – und Du ver­schmutzt das Meer trotz­dem. Das kannst Du ändern.

Das neue Modell “See­kuh” auch ein guter Ansatz, um Plas­tik­müll aus dem Meer zu holen — doch die Lösung des Pro­blems ist nicht das Fischen nach Müll.

Geschen­ke hübsch zu Weih­nach­ten ein­pa­cken und dann Glit­zer­pa­pier und Schleif­chen in die Ton­ne – sel­ten geht Müll­pro­duk­ti­on schnel­ler. Geht das auch anders?

Wer kennt das nicht: Schwe­ren Her­zens trennt man sich irgend­wann von alten Kas­set­ten. Ab in den Gel­ben Sack! Aber hier hat der Band­sa­lat schlim­me Folgen.