Kuh der Woche
Kuh der Woche: Die Kuh. Das Fleisch. Der Regen. Und ein Ex-Minister.
Sonne pur und milde Temperaturen prägten die vergangenen Tage. Die blumig-frühlingshafte Presseschau startet mit einer Meldung apokalyptischen Ausmaßes…
Kuh der Woche: Das große Fressen
Einmal um die Welt! Die vor-österliche Presseschau ist so global wie selten: die WWF-Earth Hour, Hasen im Straßenverkehr, die Studie “Das große Fressen” und der Fracking-Gesetzentwurf.
Kuh der Woche: Volle Kanne Wasser und ein Problem-Panda
Die eitel-subjektive Presseschau zur Woche startet mit einem Fingerzeig.
Kuh der Woche: Globale Verschwörungen
Die ultimativ-subjektive Presseschau zur elften Kalenderwoche startet mit einer Geschmacksfrage.
Kuh der Woche: Neues vom Pandabär
Das ist die nach Atem ringende Presseschau zu einer Woche, die einem aus der medialen Puste bringt. Los geht es gleich mal mit dem Kuh der Woche. Und der kam diesmal von der chinesischen Regierung die ausgerechnet an einem Samstag zur großen Pressekonferenz einlud, um nichts weniger als den Heiligen Gral der Artenschutzbewegung zu verkünden: …
Kuh der Woche: Newtopia
Von geschredderten männlichen Küken und einem schwererziehbaren Wolf. Unsere Presseschau.
Kuh der Woche: Das Märchen vom bösen Wolf
Die prophetische Presseschau zur achten Kalenderwoche mit einem Blick in die Zukunft: Am 28. März werden in Deutschland die Lichter ausgehen! Aber keine Sorge, das ist nicht der Weltuntergang, sondern die WWF-Earth Hour. Privatpersonen, Städte und Unternehmen setzen ein Zeichen für Umwelt- und Klimaschutz. Weltweit werden wieder tausende Wahrzeichen in Dunkelheit gehüllt. In Deutschland zeichnet …
Kuh der Woche: Der letzte Burger
Einem Blick aufs Wetter: Der Frühling ist im Anmarsch! Woher ich das weiß? Von einem Murmeltier natürlich!
Kuh der Woche: Tyranno Exxonus Rex
Auch in der ultimativ-subjektiven Presseschau zur fünften Kalenderwoche kommen wir an PEGIDA und der Lügenpresse nicht vorbei. So mahnt etwa Hans-Martin Tillack vom STERN zur medialen Selbstkritik. Natürlich sei es Quatsch, dass die deutsche Presse manipuliert oder gar CIA-gesteuert werde. Trotzdem müssten sich die Leser wundern, „wenn die Berliner Hauptstadtkorrespondenten (…) in kollektiver Besoffenheit einen …