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#iamnature


Ob Krab­ben, Lachs oder Pan­ga­si­us-Filet: Der Fisch auf unse­ren Tel­lern ver­braucht Acker­flä­che — und das nicht zu knapp.

Son­ne pur und mil­de Tem­pe­ra­tu­ren präg­ten die ver­gan­ge­nen Tage. Die blu­mig-früh­lings­haf­te Pres­se­schau star­tet mit einer Mel­dung apo­ka­lyp­ti­schen Ausmaßes…

Schon gewusst? Die Eier auf unse­rem Tisch stam­men von Hen­nen, deren Brü­der getö­tet wor­den sind. Das muss nicht sein, zeigt die Initia­ti­ve Bruderhahn.

Alle Eier­käu­fer ste­hen vor einem ethi­schen Pro­blem – wenn sie davon wis­sen. 40 Mil­lio­nen männ­li­che Küken wer­den jedes Jahr direkt nach dem Schlüp­fen getö­tet, da sie nicht genü­gend Mus­kel­fleisch anset­zen. Ihre Schwes­tern legen die zehn Mil­li­ar­den Eier, die jedes Jahr in deut­schen Ein­kaufs­kör­ben lan­den. Hoch­leis­tungs­hen­nen und ihre Brü­der Heu­te wer­den in Deutsch­land vor allem Hennen …

Wir laden euch am 24. April 2015 zum ers­ten WWF-Erleb­nis­tag in Ber­lin Kreuz­berg ein. The­ma: Nach­hal­ti­ge Ernäh­rung und alter­na­ti­ve Ess­kul­tur. Kommt mit!

Gutes Fleisch erkennt man am Geschmack“, heißt es im Wer­be­spot. Doch das ist längst nicht alles. Denn was heu­te Fleisch ist, hat kurz davor noch gelebt.

Tas­te the Was­te“ von Valen­tin Thurn fand ich schon sehr gut. Jetzt habe ich den neu­en Film „10 Mil­li­ar­den – Wie wer­den wir alle satt“ im Kino in der Ber­li­ner Kul­tur­braue­rei gesehen.

Bas­ti­an Baru­cker hat ein Jahr in der Wild­nis gelebt. Jetzt hat er mit dem WWF ein Natur­hand­buch geschrie­ben. Gibt es kos­ten­los hier.

Ich bin zu sehr mei­ne To-Do-Lis­te, zuge­ben. Manch­mal auch mei­ne nicht gele­se­nen Mails. Und ich kämp­fe mit Idee Num­mer drei von #iam­na­tu­re.

Ich bin also laut #iam­na­tu­re nicht Hase oder Biber, son­dern eine „enga­gier­te, umsich­ti­ge Eule“. Gefällt mir ganz gut. Und Idee 3 ist mei­ne. Prost.