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Fischerei


Die Koope­ra­ti­on von Ede­ka und dem WWF, das war zunächst mal Fisch. Und hier konn­ten wir in den letz­ten zehn Jah­ren eine Men­ge bewe­gen. Wie etwa den nach­hal­tig gefan­ge­nen Fisch zu verzehnfachen.

Wie unter­schei­det man guten Fisch von schlech­tem Fisch. Der Fisch­rat­ge­ber gibt Aus­kunft – wenn man genau reinschaut. 

Beim MSC läuft eini­ges schief. Das sehe ich genau­so. Ich zie­he aber ande­re Schluss­fol­ge­run­gen für unse­ren Kampf für eine nach­hal­ti­ge Fische­rei. Wir wer­den das Sie­gel noch brauchen.

Zum The­ma Fisch­fang wird viel Quatsch erzählt – und geglaubt. Man­ches wird gestreut, man­ches ver­brei­tet sich ein­fach so. Zeit mit den bekann­tes­ten Mythen mal aufzuräumen.

Kli­ma­wan­del, Ver­schmut­zung wie Plas­tik­müll, aber auch Über­fi­schung – unse­ren Mee­ren geht es nicht gut. Hier ist, was wir beim Fisch­fang glo­bal tun müs­sen, damit das Meer eine Chan­ce hat sich zu erholen. 

MSC ist ein Label, das Ver­brau­chern nach­hal­ti­gen Fisch­fang garan­tie­ren soll – nicht jede Fische­rei erfüllt die Vor­aus­set­zun­gen. Das muss sich ändern.

Über­fischt und Unter­ver­sorgt — Wie viel Fisch wir in Zukunft fan­gen und wer ihn essen wird

Plas­tik­müll und end­los töd­li­che Fal­le: Rund 10.000 her­ren­lo­se Fischer­net­ze lan­den jähr­lich in der Ost­see. Repor­ta­ge einer dra­ma­ti­schen Bergungsaktion. 

Boden­schlepp­net­ze ver­wüs­ten die Tief­see wie Bull­do­zer den Regen­wald. Das hat jetzt auch die EU ein­ge­se­hen. Wir hel­fen das neue Ver­bot durchzusetzen.

Mei­ne Arbeit beim WWF bie­tet Gele­gen­heit für auf­re­gen­de Exkur­sio­nen. Dies­mal bin ich in die Ost­see getaucht, um Herin­ge zu suchen. Doch wo sind sie?