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Fisch


Mada­gas­kar lei­det wie kaum einen ande­re Welt­ge­gend unter den Fol­gen der Kli­ma­kri­se: Hun­ger, Dür­re, Flücht­lin­ge, Stür­me. Es ist aller höchs­te Zeit zu han­deln, schreibt Nanie Rat­si­fan­dri­ha­man­a­na, Geschäfts­füh­re­rin des WWF-Madagaskar.

Nach wie vor flie­ßen Mil­li­ar­den Sub­ven­tio­nen in die Fische­rei, die unse­re Mee­re plün­dert. Das muss end­lich enden. Doch die WTO ver­tag­te die Entscheidung.

Die Net­flix-Doku Seaspi­ra­cy stellt die rich­ti­gen Fra­gen — nur bei den Ant­wor­ten bin ich nicht ganz einverstanden.

Der Fische­rei­druck auf die Mee­re steigt immer wei­ter. Höchs­te Zeit, sich über Alter­na­ti­ven zu ech­tem Fisch Gedan­ken zu machen. Die Aus­wahl ist groß…

Karp­fen ist ein tra­di­tio­nel­les Weih­nachts­es­sen. Und anders als bei vie­len ande­ren Fischen muss man dabei nicht mal ein schlech­tes Gewis­sen haben — und er bringt Glück.

Es ist lebens­ge­fähr­lich für die Fischer. Es lohnt sich nicht mehr. Vor Ort bei den klei­nen Thun­fisch-Fischern auf den Phil­ip­pi­nen wird deut­lich, was die Kli­ma­kri­se für die Men­schen bedeu­tet. Und was wir tun kön­nen, um ihnen einen Alter­na­ti­ve zu bieten.

Dem Meer droht in der Kli­ma­kri­se ein Mas­sen­ster­ben. Das hat direk­te Aus­wir­kun­gen auf uns Men­schen. Wir müs­sen dage­gen vor allem zwei Din­ge tun.

Frau­en beset­zen jeden zwei­ten Arbeits­platz in der Fische­rei. Zu sagen haben sie meist wenig. Dabei kön­nen gera­de sie Fische­rei nach­hal­ti­ger machen. 

Lachs ist beliebt, öko­lo­gisch aber schwie­rig. Man soll­te sich beim Lachs essen an ein paar Regeln halten.

Zu viel Gül­le scha­det dem Grund­was­ser, den Seen, dem Men­schen. Und die Über­dün­gung mit Gül­le ist das größ­te Pro­blem der Ostsee.