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Essen


Heu­te wird’s gefähr­lich! Eini­ge Wild­kräu­ter haben gif­ti­ge Dop­pel­gän­ger, die ihnen zum Ver­wech­seln ähn­lich sehen. So erkennt und unter­schei­det man sie.

Grill­koh­le, Grill­gut, Grill­an­zün­der, Grill­fo­lie – all das gibt es als Öko­saue­rei. Oder auch umwelt­freund­lich zum Grü­nen Grillen.

Die Ergeb­nis­se sind ein­deu­tig: Eine Mehr­heit wür­de mehr für Essen bezah­len, wenn es denn den Tie­ren dadurch bes­ser gin­ge. Jetzt muss man auch han­deln – in der Poli­tik und an der Fleischtheke.

Umwelt­schutz durch Essen: Wir zei­gen wie es geht. Zum Bei­spiel mit köst­li­chen Essen aus Res­ten — wie hier aus altem Brot.

Im Schwa­ben­land weiß ein jedes Kind, was ein „Ofen­schlup­fer“ ist – ein süßes Res­te-Essen näm­lich, das so lecker ist, dass man sich ein­fach rein­le­gen mag!

Das Bild des Feld­hams­ters ist wahn­sin­nig süß. Die Geschich­te dahin­ter eher bitter.

Wir wol­len bes­se­re Zitrus­früch­te, die uns im Win­ter etwas Son­ne ins Herz zau­bern. Dafür war ich in den letz­ten Wochen und Mona­ten häu­fig in Andalusien.

Wel­ches Gemü­se wächst zu wel­cher Jah­res­zeit in Deutsch­land? Was kann ich essen, wenn ich regio­nal und sai­so­nal kochen will? Im Dezem­ber ganz klar: Lauch!

Prei­se, Schwei­ne­mast und wöl­fi­scher Popu­lis­mus aus Sach­sen. Die wöchent­li­che Pres­se­schau von WWF-Spre­cher Roland Gramling.

Unse­re Pres­se­schau dies­mal über Nach­rich­ten zum Ver­zwei­feln, schlech­te PR für Mücken und die größ­te Eule Deutschlands.