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Ernährung


Spa­ni­en geht das Was­ser aus. Unse­re Erd­bee­ren, Gur­ken und Toma­ten kom­men aber zum gro­ßen Teil dort­her. Und brau­chen viel Was­ser. Den Aus­weg aus dem Dilem­ma kann nur mit denen funk­tio­nie­ren, die Obst und Gemü­se für ihr Geschäft brau­chen. Es gibt Ansätze. 

Sechs Mil­lio­nen Kin­der essen täg­lich an Kitas und Schu­len. Die Mehr­heit der Deut­schen meint: Die Poli­tik muss mehr für die­ses Essen tun.

Was wir essen, hat Fol­gen für Kli­ma, Arten­viel­falt und sozia­le Gerech­tig­keit. Eine WWF-Online­kurs blickt über den eige­nen Tellerrand

Unse­re Ernäh­rung muss sich ändern. Rezept für die Ernäh­rungs­po­li­tik von mor­gen lie­gen nun vor. Jetzt ist die Poli­tik gefordert.

Der Kon­sum sinkt zwar, doch wir essen immer noch zu viel Fleisch. Schlecht für uns, schlecht für die Welt. Hel­fen Warn­hin­wei­se wie bei Zigaretten?

Was haben BMW und Land­wirt­schaft mit­ein­an­der zu tun? Genau: Nichts! Und das wird zum Pro­blem. Denn BMW plant eine rie­si­ge Fer­ti­gungs­an­la­ge für Auto­bat­te­rien auf bes­tem Acker­bo­den. Für mich als Umwelt­schüt­zer und Agrar­ex­per­te eine Kata­stro­phe. Außer­dem liegt der Hof mei­ner Fami­lie nur zwei Trak­tor­mi­nu­ten ent­fernt. Vie­le hal­ten mir jetzt sicher gleich zu Beginn die­ses Bei­trags entgegen, …

Über 74.000 Ton­nen Fisch­stäb­chen haben die Deut­schen im Jahr 2021 ver­zehrt. Der Alas­­ka-See­lachs, Grund­zu­tat für die Fisch­stäb­chen hier­zu­lan­de, belegt damit Platz 2 der belieb­tes­ten Spei­se­fi­sche in Deutsch­land. Doch die Umwelt­aus­wir­kun­gen der Fisch­stäb­chen­pro­duk­ti­on sind enorm, pflanz­li­che Alter­na­ti­ven wer­den in Zukunft immer wich­ti­ger. Fan­gen wir aber von vor­ne an: Der Sie­ges­zug des Fisch­stäb­chens begann in den 1950er …

Kin­der ver­die­nen gesun­des Schu­les­sen. Und nach­hal­tig soll­te es auch sein. In der Pra­xis sieht das oft anders aus. Jetzt soll ein Wett­be­werb helfen.

Mit der Farm to Fork hat die EU eine gefei­er­te Stra­te­gie um unse­re Land­wirt­schaft end­lich nach­hal­ti­ger zu machen. Jetzt muss sie eben nur umge­setzt wer­den. Und da klemmt es.

Essen wir gera­de unse­re Zukunft auf? Ja! Denn unse­re Ernäh­rung ist Haupt­trei­ber für den Ver­lust der Bio­di­ver­si­tät. Hier unse­re Tipps für ein Leben mit weni­ger Konsum.