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Energiewende


Seit über hun­dert Jah­ren prägt sie das Bild unse­rer Flüs­se und spä­tes­tens seit dem rus­si­schen Angriffs­krieg auf die Ukrai­ne und der damit ver­bun­de­nen Ener­gie­kri­se rückt sie wie­der ver­stärkt ins Bewusst­sein: Die Was­ser­kraft. Ihr Prin­zip ist so ein­fach wie geni­al. Eine Kon­struk­ti­on im Fluss­lauf wan­delt durch, naja, Was­­ser-Kraft Bewe­­gungs- in elek­tri­sche Ener­gie um und speist diese …

Hilft uns Atom­kraft über den Win­ter? Wir sagen: Nein. Und wir haben gute Grün­de, die gegen jede ver­län­ger­te Nut­zung von Atom­kraft in Deutsch­land sprechen.

Die Staats- und Regie­rungs­chefs kön­nen beim G7 Tref­fen nur eines bespre­chen: Wie geht es schnel­ler mit der Ener­gie­wen­de? Wann star­ten wir in eine gesi­cher­te Zukunft?

Ein Umbau am Inn kann 1500 Kleinst­kraft­wer­ke erset­zen. Den Aus­bau der klei­nen Was­ser­kraft kön­nen wir uns spa­ren. Ihre För­de­rung hat im neu­en EEG nichts zu suchen. 

Atom­kraft ade: Ende 2022 gehen in Deutsch­land die letz­ten drei Kern­kraft­wer­ke vom Netz. Eigent­lich soll­te ein Kapi­tel eines ener­gie­po­li­ti­schen Irr­we­ges enden. Eigentlich. 

Deutsch­land sitzt in der Fal­le der fos­si­len Abhän­gig­keit. Ver­deut­licht nach dem rus­si­schen Über­fall auf die Ukrai­ne. Wie kom­men wir da raus?

Es wirkt, als sei der Koh­le­aus­stieg schon abge­schlos­sen im still­ge­leg­ten Kraft­werk Moor­burg. Auf den Spu­ren eines finan­zi­el­len und öko­lo­gi­schen Irrsinns.

2015 ver­öf­fent­lich­te der WWF den Bericht Mega­trends der Ener­gie­wen­de. Was ist aus den Mega­trends von damals geworden?

Klein­was­ser­kraft­an­la­gen sind umwelt­schäd­lich, inef­fi­zi­ent, unwirt­schaft­lich. Und wer­den geför­dert. Wissenschaftler:innen pro­tes­tie­ren jetzt.

Zwei klei­ne Orte als Pio­nie­re: In der Schweiz kann man per App eige­nen Solar­strom han­deln. In Bran­den­burg wird über­schüs­si­ge Wind­ener­gie end­lich genutzt.