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Spa­ni­en geht das Was­ser aus. Unse­re Erd­bee­ren, Gur­ken und Toma­ten kom­men aber zum gro­ßen Teil dort­her. Und brau­chen viel Was­ser. Den Aus­weg aus dem Dilem­ma kann nur mit denen funk­tio­nie­ren, die Obst und Gemü­se für ihr Geschäft brau­chen. Es gibt Ansätze. 

Der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck von Bana­nen ist nach wie vor tief — und die Arbeits­be­din­gun­gen auf vie­len Plan­ta­gen stark ver­bes­se­rungs­wür­dig. Wir arbei­ten gemein­sam mit EDEKA an einer bes­se­ren Bana­ne. Wie hier in Cos­ta Rica.

Seit zehn Jah­ren läuft unser Pro­jekt Land­wirt­schaft für Arten­viel­falt. Bringt das was für Insek­ten und Vögel, für die Natur? Ja, sagen wis­sen­schaft­li­che Untersuchungen.

Ihr habt es sicher schon oft gese­hen im Super­markt: Auf über 400 Pro­duk­ten von EDEKA befin­det sich neben einem Umwelt­sie­gel der WWF-Pan­da. War­um eigentlich?

Im Super­markt tür­men sich wie­der Oran­gen und Man­da­ri­nen. Gesund und lecker. Was wir nicht sehen sind die hoch­ge­fähr­li­chen Pes­ti­zi­de, die beim kon­ven­tio­nel­len Anbau ver­wen­det wer­den. Das wol­len wir ändern. Und wir haben Erfolg!

Bio”, Fair­trade, kon­ven­tio­nell oder doch lie­ber die EDE­KA-Pro­jekt-Bana­nen? Wir erklä­ren die Unter­schie­de der ver­schie­de­nen Bananen.

Wir wol­len EDEKA nach­hal­ti­ger machen. Wir kom­men gut vor­an, wie uns die neu­en Zah­len sagen. Nur: wie kom­men wir zu die­sen Zahlen?

Du kaufst Bio Bana­nen? Das ist gut. Aber mehr als 80 Pro­zent der Bana­nen sind kon­ven­tio­nell ange­baut. Und die müs­sen bes­ser werden. 

Natur­schutz in der Groß­stadt: Wie man als WWF Trai­nee einem Lebens­mit­tel­rie­sen zu mehr Nach­hal­tig­keit verhilft.

In der sehr tro­cke­nen Regi­on im süd­li­chen Spa­ni­en wird oft­mals ille­gal Trink­was­ser gezapft und Abwäs­ser unge­klärt ins Meer abge­lei­tet. Mit­ten­drin: Der deut­sche Lebens­mit­tel­ein­zel­han­del, der die Pro­duk­te wei­ter­hin anbie­tet, aber in sei­ner Wer­bung von Nach­hal­tig­keit und Umwelt­schutz spricht.