Rät­sel um Ele­fan­ten­ster­ben in Bots­wa­na gelöst

Was oder wer hat sie getötet? © picture alliance / REUTERS | Handout

Es waren schreck­li­che Bil­der, die uns von dem mys­te­riö­sen Ele­fan­ten­ster­ben aus Bots­wa­na erreich­ten. Zwi­schen April und Juni 2020 star­ben 350 Ele­fan­ten. Auch im Nach­bar­land Zim­bab­we sind kurz dar­auf 35 verendet.

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Wor­an star­ben die Elefanten?

Von einem sol­chen Mas­sen­ster­ben von Ele­fan­ten hat­te ich außer­halb von Dür­ren noch nie gehört. Lan­ge war die Todes­ur­sa­che nicht klar. Und auch nicht, ob sie eine Gefahr für die mensch­li­che Gesund­heit oder für wei­te­re Ele­fan­ten dar­stellt. Wir wuss­ten nur: Die Stoß­zäh­ne der ver­stor­be­nen Ele­fan­ten wur­den nicht ent­fernt. Das sprach gegen Wil­de­rei. Es wur­den kei­ne toten Aas­fres­ser oder ande­re Wild­tier­ar­ten in der Nähe der Kada­ver gemel­det, was nor­ma­ler­wei­se der Fall bei vor­sätz­li­chen Ver­gif­tun­gen wie bei­spiels­wei­se mit Zya­nid ist. Auch Anthrax (Milz­brand) wur­de rela­tiv früh als Ursa­che ausgeschlossen.

Blut­ver­gif­tung als Ursache

Neus­te Erkennt­nis­se zei­gen, dass die Todes­fäl­le auf bak­te­ri­el­le Sep­tik­ämie (Blut­ver­gif­tung) zurück­zu­füh­ren sind, ver­ur­sacht durch Bak­te­ri­en aus der Fami­lie der Pas­teu­rel­la sp. For­schen­de des VFWT (ein Pro­jekt­part­ner des WWF Zim­bab­we) ver­mu­ten, dass Stress auf­grund von Hit­ze und Tro­cken­heit zu die­sem Aus­bruch bei­getra­gen hat. Nor­ma­ler­wei­se neh­men die Nah­rungs- und Was­ser­res­sour­cen mit stei­gen­den Tem­pe­ra­tu­ren in der Tro­cken­zeit ab und die Ele­fan­ten müs­sen immer grö­ße­re Ent­fer­nun­gen zwi­schen Was­ser­stel­len und Fut­ter­ge­bie­ten zurück­le­gen. In dem Jahr gab es in der Regi­on beson­ders wenig Regen.

Die Autor:innen kom­men zu dem Schluss: Die Ein­rich­tung von Wild­tier­kor­ri­do­ren und die Ver­net­zung von Lebens­räu­men inner­halb des KAZA-Schutz­ge­biet-Kom­ple­xes, um die Wan­de­rung von Ele­fan­ten zu ermög­li­chen, ist für den lang­fris­ti­gen Natur­schutz der Art von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Der WWF setzt sich seit über zehn Jah­ren in KAZA für die Siche­rung der Wild­tier­kor­ri­do­re ein.

Die Ele­fan­ten sind an Blut­ver­gif­tung gestor­ben © ima­go images / imagebroker

Das Bis­gaard-Taxon 45 ist ein unbe­nann­ter naher Ver­wand­ter von Pas­teu­rel­la mul­to­ci­da. Es wur­den bereits Mas­sen­ster­ben bei Wild­tie­ren mit P. mul­to­ci­da-indu­zier­ter hämor­rha­gi­scher Sep­tik­ämie in Ver­bin­dung gebracht, wie bei­spiels­wei­se im Jahr 2015, als rund 200.000 vom Aus­ster­ben bedroh­te Sai­ga-Anti­lo­pen (Sai­ga tata­ri­ca tata­ri­ca und S. tata­ri­ca mon­go­li­ca) ums Leben kamen. Über hämor­rha­gi­sche Sep­tik­ämie wur­de bereits bei ver­schie­de­nen Arten berich­tet, unter ande­rem bei asia­ti­schen Ele­fan­ten (Ele­phas maxi­mus) in Sri Lan­ka, Indi­en, Thai­land und Myan­mar, nicht aber bei afri­ka­ni­schen Elefanten.

Hilf uns Ele­fan­ten zu helfen!

Bedro­hung Klimakrise

Wir haben vor allem durch Wil­de­rei in den letz­ten Jah­ren vie­le tau­send Ele­fan­ten ver­lo­ren. Des­we­gen set­zen wir beim WWF uns mit einer Fül­le von Ansät­zen für das Über­le­ben der Ele­fan­ten ein. Die epi­de­mio­lo­gi­schen Zusam­men­hän­ge zwi­schen bak­te­ri­el­ler Blut­ver­gif­tung und Extrem­wet­ter­er­eig­nis­sen las­sen befürch­ten, dass wir durch die Kli­ma­kri­se und die damit ver­bun­de­nen hohen Tem­pe­ra­tu­ren und Dür­ren, sol­che Aus­brü­che noch häu­fi­ger erle­ben werden.

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Ich bin Tierärztin und seit 2019 beim WWF. Nachdem ich in Syrien aufwuchs und in Deutschland studierte, zog es mich immer wieder nach Afrika, wo ich Lemuren erforschte und mit Elefanten arbeitete. Mich interessiert v.a. der gesundheitliche Aspekt des Zusammenhangs von Mensch, Tier und Umwelt. Beim WWF setzte ich mich für den Lebensraumschutz von Löwen, Elefanten und Geparden im südlichen Afrika ein.

Kommentare (12)

  • Hallo
    Sie schreiben Orientierungslosigkeit der Elefanten
    Wie sieht es mit magnetischen Strömungen in dieser Region aus gab es da Veränderungen?

    • Haben Sie schon mal an 5-G gedacht-was für den Menschen gilt, gilt auch für Tiere-eine hochfrequente Strahlung verursacht beim Menschen eine Intoxikation durch Zerstörung der Sauerstoff-Moleküle im Blut und dadurch
      treten Zellgifte in den Blutkreislauf ein. Vogelsterben Bienensterben hat laut
      Aussage von Fachleuten die gleiche Wirkung.

      • @DUC: Daran, dass Elefanten magnetisch sind, habe ich nicht gedacht. Das erklärt auch ihr hohes Gewicht, weil sie vermutlich aus Vollstahl bestehen.

        @Gisela Meister: Ja, dauertelefonierende Elefanten sind einerseits ein Problem. Allerdings können wir von ihnen lernen, wie man in Gebieten ohne 5G-Masten trotzdem durch 5G stirbt. Beeindruckend.

  • Sehr geehrte Frau Hokan,
    ich bin Deutscher, habe in Botswana Jahrelang als Ethnologe bei den Buschleuten und insgesamt 10 Jahre als Nature Guide/Ranger gearbeitet. Außerdem habe ich außerhalb von Maun am Rande des Okavango Delta eine kleine Farm. Ich kenne mich folglich sehr gut mit den örtlichen Verhältnissen, respektive mit Flora und Fauna Botswanas aus. Natürlich ist das Thema ELEFANT und die Erhaltung seiner Art ein heiß diskutiertes. Folgendes sollte aber nicht vergessen werden:
    Im nördlichen Botswana leben derzeit etwa 130 000 Elefanten. Das sind etwa 1/3 der gesamten Population Afrikas! 1988 lag die Zahl noch bei etwa knapp 80 000. Und während sich menschliche Siedlungen im Norden des Landes kaum ausgeweitet haben (natürlich ist der Mensch überall auf der Welt Schuld am Rückgang der Tier- und Pflanzenwelt) haben sich die Dickhäuter beinahe ungestört vermehrt. Speziell seit die Jagd in Botswana verboten wurde (inzwischen wieder erlaubt). Inzwischen wandern Elefanten wieder von Nord nach Süd durch die Kalahari, verwüsten Siedlungen, Felder und gefährden Menschenleben in steigender Zahl. In der Gegend um Maun tauchten 2016 das erste Mal seit 30 Jahren wieder Herden auf, rissen Zäune und Bäume auch auf unserem Grundstück um, deckten im benachbarten Dorf Dächer ab. Im Delta außerhalb des Moremi Wildreservates wurden schon Siedlungen geräumt. In dem Ort Shakawa leben Menschen inzwischen inmitten von Elefantenherden. In Kasane am Chobe Fluss im Norden wurden drei Wildtierschneißen eingerichtet. Am hellen Tag laufen Elefanten, Büffel, Löwen vom oberen Wald hinunter zum Fluss quasi durch die Ortschaft, wo Menschen ihren Tätigkeiten nachgehen. Beinahe täglich kommt es zu Un- oder Todesfällen. Um nur ein paar Beispiele zu nennen. Soetwas wäre in Deutschland undenkbar.
    Die Toleranz der Bevölkerung schwindet zunehmend, da Botswana ja auch kein Freilichtpark für Europäer ist, immerhin aber 1/5 der Landesfläche (Botswana insgesamt 581 730 qkm) zu Natur- und Wildschutzgebieten erklärt hat. Ergo nimmt z.B. Wilderei zu. Und durchaus können auch durch die zu große Dichte an Elefanten auf zu engem Raum Krankheiten auftreten. Milzbrand wird ja ausgeschlossen. Augenzeugen sprechen von z.T. Unterernährung und Orientierungslosigkeit. Verstehen Sie mich richtig: Als Ranger/Guide und Naturliebhaber liegen auch mir Elefanten am Herzen. Und es ist traurig, dass viele auf unerklärliche Weise verenden. Ein paar Hundert weniger gefährden jedoch die Populationen, gerade in Botswana, nicht. Im Gegenteil, die Natur kann sich durch deren Anzahl - z.B. am Chobe-Fluss - kaum noch erholen. Und man kann in Botswana nicht eine heile Elefantenwelt für das Restliche Afrika kreieren.
    Als Mensch dert dort lebt weiß ich aus dem täglichen Leben wovon ich rede. Und viele meiner betroffenen Mitmenschen, selbst solche die im Tourismus oder Conservation programs tätig sind, speziell aber der einfache Bauer sehen das auch so.
    Tierschutz muss auch aus der Perspektive der örtlichen Bevölkerung und nicht nur mit dem Blick durch eine europäische Heile-Welt-Brille gesehen werden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Tebogo D. Mench M.A.

    • Danke für den Kommentar. Ich stimme völlig zu. Das Problem der Verteilung der Populationsdichte, und die damit einhergehenden Mensch-Tier Konflikte, ist uns bewusst und stellt einen wesentlichen Bestandteil unserer Artenschutz-Arbeit dar. Aus genau diesen im Kommentar aufgezählten Gründen konzentriert sich der WWF in seiner Arbeit im südlichen Afrika auf sogenannte Wildtierkorridore zur Sicherung von Wanderrouten. Ziel ist es, dass Elefanten wieder vermehrt wandern können, z.B. nach Angola wo es weniger Elefanten gibt, und die Hotspots mit hoher Elefantenpopulation entlastet werden, was vorteilhaft für die Menschen und für natürliche Ressourcen (Wasser, Pflanzen) in den Gebieten ist. Sorgen um die Elefantenpopulation machten wir uns zum Zeitpunkt des Erscheinens des Artikels weniger aufgrund der Zahl der verstorbenen Tiere, sondern weil es unklar war wie sich diese Zahl weiter entwickelt z.B. im Falle einer Tierseuche. Wir wissen von anderen Seuchen, wie z.B. Ebola bei Menschenaffen oder Chytridiomykose bei Amphibien, dass diese ganze Arten gefährden können. Eine frühzeitige Erkennung der Ursache erlaubt uns die Situation besser einzuschätzen. Die Ursache ist weiterhin ungeklärt.

    • Wieviele Elefanten dürfen denn Ihrer Meinung nach noch dort leben bis es wieder passt? In Anbetracht einer wachsenden Bevölkerung, sprich Überbevölkerung, dürfte das ja wohl eines Tages auf Null hinauslaufen. Dort wo einst Elefanten grasten, sind dann Äcker mit Monokulturen. Kein Platz mehr für Tiere.
      Das dieses Ihr Ziel sein könnte, beweist die Aussage von Ihnen, dass Europäer alles durch eine Heile-Welt-Brille sehen. So werden engagierte Tierschützer ausgehebelt und von Ihnen als nicht kompetent dargestellt. Zum Glück gibt es auch noch andere Tierschützer in Afrika, die den Namen Tierschützer wirklich verdient haben.
      Ihre Art, Herr Mench, über Tiere zu reden erinnert mich an den typischen "Sprech" von weißen Farmbesitzern in Afrika. Bin ich froh, immer Einheimische als Guides auf meinen Touren gehabt zu haben.

  • Wurde CO2 oder Nitrat oder Sulfat(Schwefelwasserstoff) an den Wasserlöchern als Ursache ausgeschlossen?
    Am Nyos-See in Kamerun kam es in den 80er Jahren zu verstärktem Austritt von CO2 . Oder vielleicht gibt es neue Verbindungen zu alten Aquiferen unter dem Okavango, die das Wasser salzhaltiger machen?

    • oh, noch jemand auf einer ähnlichen spur. schwefelsäure oder auch salpeteresäure ist meine theorie. geagiert diese mit dem momentan immens vielen gechlorten trinkwasser (auch in botswana wird gechlort), dann entstehen hochgiftige substanzen. vielleicht haben sie viel wissen darüber? dann würde ich mich freuen, wenn wir uns austauschen könnten. gruss ilona

  • Sehr geehrte Frau Hokan,
    auch hier meine Frage: WARUM sind keine Afrikaner in Ihren Reihen zu sehen? Ich sehe wieder nur Weiße - sprich Euopäer?!
    Warum in aller Welt sind in den wichtigen Posten nur diese Menschen vorhanden? Sie kennen Afrika nicht aus der Sicht der Afrikaner. Ändert endlich Eure Taktik. Such Afrikanische Wissenschaftler und übergebt nach und nach Eure Einsätze an die Menschen die seit Jahrtausenden dort leben. Ich bin der Meinung nur sie können den Tier- und Menschenschutz richtig einschätzen. Nicht wir Europäers.
    Verstehen Sie mich richtig, auch ich liebe Elefanten, Nashörner, Nilpferde, Tiger, Löwen, Leoparden, Affen und sonstige Tiere. Seit meiner Kindheit bin ich oft in Zoos in Deutschland gewesen.
    Aber wir sind keine Afrikaner. Sie kennen ihr Land und die Traditionen. Baut keine Zäune. Setzt sie nicht nur als Ranger ein. (Übrigens ein verdammt harter Job, wo sie auch ihr Leben lassen.) Sondern lehrt Ihnen selber das
    das Wissen, das ihr habt, sich selber anzueignen. Lasst sie zur Schule gehen, studieren. Alles was nötig ist um Ihr Land - Tiere, Pflanzen und Menschen zu schützen.
    Bei uns ist ja auch die Situation zum Beispiel bei den Wölfen ähnlich. Er kommt zurück. Aber viele Tiere, die er fressen könnte, sind eingezäunt. In Tierparks, Grundstücke in Wäldern, Naturschutzgebiete. Sie können ja oft nicht an diese Tiere ran. Ist es da verwunderlich, dass sie Schafe und Rinder bevorzugen. Tiere die wahrscheinlich gar keine Abwehrmechanismen kennen oder gelernt haben. Denn sie werden ja vom Menschen bewacht. Wie sollen da Mensch und Tier mit-
    einander leben? Wenn es bei uns Menschen gibt, die Angst nur schon vor Katzen und Spinnen, Schlangen oder Hunde haben? Da müssen wir einiges lernen.
    Aber dieses Projekt geht an der Wirklichkeit vorbei, wenn die Afrikaner es nicht
    selber schaffen. Ja - in dem Sie sie beteiligen ändern sich Gesichtspunkte, Vorstellungen und vielleicht viele Durchführungen.
    Aber dafür schaffen Afrikaner mit Ihr Land neu kennenzulernen und es mit den Tieren und Pflanzen und Menschen zu erhalten.
    Meine Bitte:
    Übergebt die vielen Projekte an die Afrikaner selber. Unterstützt Sie. Und hört wie dies alles in das Land, die Gegend und zu den Tieren und Menschen passt.
    In der Hoffnung Ihr versteht meine Anliegen. Danke.
    Annette Ballhorn

    • "Baut keine Zäune" - meinten Sie das zwischenmenschlich oder landschaftlich? Zu zweitem kann ich Ihnen sagen, dass es ohne diese Zäune keine Raubkatzen oder große Wildtiere mehr im südlichen Afrika geben würde. Diese Wildtiere wären alle schon erschossen, wenn sie in die Städte eindringen würden. Weil sie genau wie der Wolf herausfinden würden, dass in menschlicher Nähe leichter Futter zu beschaffen ist. Einmal kurz über den Zaun gesprungen hat der Wolf schon ein Schaf erwischt. Dagegen bedeutet so ein Sprint hinter einem (nicht eingezäuntem), flotten Reh schon richtig Arbeit.
      Ohne eingezäunte Nationalparks oder Game Reserves wäre es schon vorbei mit dem großen Tieren in Afrika. Diese Reservate wurden einst von Großwildjägern gegründet, damit ihnen die "Ziele zum Abschuß" nicht ausgehen. Damit das auch so bleibt, werden in einigen Game Reserves extra Löwen oder andere Tiere gezüchtet, die der Trophäenjagd dienen. Man kann nur froh über jeden Nationalpark sein, der den Tieren wirklich Schutz bietet und nicht durch falsches Management (Jagd freigeben), ruiniert wird. Deshalb finde ich, dass die Kompetenz (Tierschutz), Vorrang haben muß und nicht welcher Herkunft derjenige entstammt.

  • meine bitte wäre, die untersuchung auszuweiten. wann hat es geregnet und sind wirklich nur elefanten gestorben? ich recherchiere seit langem daran, warum es regionale unterschiede gibt bei der anzahl und der schwere der coronafälle auf der welt. ich kopiere einige links hier rein, damit jeder, den es interessiert einen einblick haben kann in meine ergebnisse.
    es betrifft nicht nur elefanten, es sind noch viel mehr tiere gestorben in den letzten monaten. da ich nur recherchieren kann und nicht untersuchen muss ich mich mit den ergebnissen anderer wissenschaftler begnügen. davon gibt es genügend, leider werden diese immer einzeln betrachtet und nie kombiniert. tut man das, bekommt man ein stimmiges bild.
    also ganz kurz.... in allen gebieten, die verseucht sind mit dioxinen schnellt die zahl der coronaopfer steil nach oben. alle patienten, die sehr belastet sind mit toxinen durch z.b. blutdrucksenkern (schlangengift) sind extrem gefährdet an dem virus schwer zu erkranken. ain llen gebieten, wo es niederschläge gab gehen die zahl der nachgewisenen infektionen (nicht erkrankten) sprunghaft hoch. mein ergebnis besagt, dass das virus lediglich ein katalysator ist, welches eine kettenreaktion im körper hervorruft. das habe ich in meiner zusammenfassung detaillierter geschildert. es gibt auch noch eine ausführliche fassung, die verlinke ich hier nicht, bei der kürzeren zusammenfassung habe ich noch ein wenig hoffnung, dass sie gelesen wird. ...
    was die niederschläge angeht, da behaupte ich, dass dioxine enthalten sind durch die vielen waldbrände. diese steigen hoch und kommen mit dem regen wieder runter. das war meine anfangsthese. inzwischen behaupte ich ,dass ausserdem noch schwefel- und salpetersäure mit dem regen runterkommt.
    zusätzlich wird überall das trinkwasser gechlort. (in botswana auch, soviel ich lesen konnte). mischt man diese substanzen, dann entstehen verschiendene sehr giftige substanzen, denen ich nicht ausgesetzt sein möchte. die nötige menge dürfte tödlich sein. ich schreibe "dürfte" statt "wird" um mir eine hintertür offen zu lassen, das fühlt sich ein bisschen besser an. (ist halt so)
    zu den links: der erste link ist eine niederschlagskarte, die zeigt, dass es in frankreich und spanien (schon eine weile) stark regnet. das regengebiet reicht bis nach deutschland und dort betrifft es den grenzbereich bayern zu österreich und der schweiz. also den unteren rand von bayern bis nach münchen ins land.
    der zweite link beinhaltet grafiken aus dem monat juni, dort sich kie deutschland und die weltniederschlagskarte den coronafallzahlkarten der johns hopkins universität gegenübergestellt. darauf sieht man auch sehr deutlich dass die regengebiete die gleichen sind wie die coronafallgebiete.
    der dritte link ist eine zusammenfassung meiner recherche. das original ist wesentlich umfangreicher, aber zu lang um mal eben reinzuschauen. ich möchte ja niemanden verschrecken, sondern hoffe, viele zum lesen animieren zu können.
    vielleicht erreiche ich hier jemanden, der mir helfen kann das zu beweisen durch untersuchungen im labor oder oder. evtl. gibt es auch jemanden, der einen entsprechenden umkreis hat um dieser theorie gehör zu verschaffen. das wäre natürlich super. ich bin von meiner theorie überzeugt, es ist jedoch sehr schwer andere zu überzeugen, da anscheinend viele nicht aus ihrem heilen weltbild ausbrechen wollen.
    ich sage schonmal danke fürs lesen, bis hierhin bist du ja schonmal gekommen. bitte lies auch den inhalt der links, diese sind auf facebook hinterlegt, wer dort keinen zugang hat, dem schicke ich die infos auch gerne per mail.
    so, jetzt noch die links:
    https://www.facebook.com/groups/3079753202112119/permalink/3373231542764282/
    https://www.facebook.com/groups/3079753202112119/permalink/3098286986925407/
    https://www.facebook.com/groups/3079753202112119/permalink/3371845626236207/

  • Hallo liebe Ilona,

    die Links interessieren mich sehr.
    Bin jedoch nicht bei Facebook.Könntest Du sie mir bei Mail schicken?
    Vielen Dank für Deine Mühe und den Blick für das große ganze.
    Viele Grüße
    Gaby

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