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Nein, um die Abhol­zun­gen am Ham­ba­cher Forst zu stop­pen muss man sich nicht an einen Baum ket­ten. Aber Du musst nicht taten­los zusehen.

Natur­schutz in der Groß­stadt: Wie man als WWF Trai­nee einem Lebens­mit­tel­rie­sen zu mehr Nach­hal­tig­keit verhilft.

Bäu­me sind die natür­li­chen Kli­ma­an­la­gen unse­rer Städ­te – und sie brau­chen jetzt unse­re Hil­fe. Wir müs­sen unse­re Bäu­me gießen.

Anhand wel­cher Spu­ren erken­ne ich, dass hier Biber leben? In den Elbau­en habe ich ger­lernt: gar nicht so schwer.

Mich hat es dafür ins Unte­re Oder­tal ver­schla­gen. Auf einer Stre­cke von etwa 50 km ent­lang der Oder befin­det sich Deutsch­lands ein­zi­ger Auen-Natio­nal­park, wel­cher gemein­sam mit zwei Land­schafts­schutz­par­ken in Polen ein grenz­über­schrei­ten­des Groß­schutz­ge­biet bildet.

Wir sind die Natur­schutz-Trai­nees des WWF. In unse­rem sechs­ten Blog­ein­trag, nimmt Euch Flo­ri­an mit in die Lie­be­ro­ser Hei­de in Bran­den­burg.  Wir hof­fen, Euch mit unse­rer Begeis­te­rung anste­cken zu können!

Als Trai­nee beim WWF ist man längst nicht nur an sei­ner Ein­satz­stel­le — das Ler­nen ist noch viel umfas­sen­der geplant. Mein nächs­tes Ziel: Belgrad.

Sie sind wie­der da: Wolf, Luchs und Wild­kat­ze. Gro­ße Wild­tie­re trau­en sich mehr und mehr zurück nach Deutsch­land. Und ich hel­fe ihnen dabei von mei­nem Schreib­tisch in Berlin.

Umwelt­schutz, das heißt viel am Schreib­tisch zu sit­zen. Aber dann gibt es auch wun­der­ba­re, anpa­cken­de Tage mit­ten in der Natur.

Wir müs­sen die Jun­gen nicht nur um ihre Mei­nung fra­gen, wir müs­sen sie auch ernst neh­men. Das wäre die zukunfts­fä­hi­ge Politik.