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Landwirtschaft


Flüs­se sind unse­re Lebens­adern. Doch wir legen sie tro­cken, sper­ren sie ein oder benut­zen sie als Müll­kip­pe. Ein Plä­doy­er zum Umden­ken am World Rivers Day – dem inter­na­tio­na­len Tag der Flüsse.

Die Ernäh­rungs­si­tua­ti­on ist zuneh­mend dra­ma­tisch. Zie­le zur Bekämp­fung des Hun­gers wur­den nicht ein­ge­hal­ten. Nun gibt es einen neu­en Anlauf.

Es sind nicht nur die Toma­ten aus Spa­ni­en. Wir ver­brau­chen viel zu viel Was­ser für unse­re Lebens­mit­tel. Dage­gen braucht es eine Strategie. 

Der Dorsch in der Ost­see wird sich wahr­schein­lich nicht wie­der erho­len. Es macht es kein biss­chen bes­ser, dass wir schon lan­ge gesagt haben, dass es so kom­men wird. Und das Schlimms­te ist: Es war abso­lut vermeidbar.

Mada­gas­kar lei­det wie kaum einen ande­re Welt­ge­gend unter den Fol­gen der Kli­ma­kri­se: Hun­ger, Dür­re, Flücht­lin­ge, Stür­me. Es ist aller höchs­te Zeit zu han­deln, schreibt Nanie Rat­si­fan­dri­ha­man­a­na, Geschäfts­füh­re­rin des WWF-Madagaskar.

Momen­tan ent­ste­hen hun­der­te Kilo­me­ter lan­ge Grenz­zäu­ne, um Schwei­ne an der Wan­de­rung von Polen nach Deutsch­land zu hin­dern. Das ist teu­er. Der Nut­zen ist zwei­fel­haft. Die Rechts­grund­la­ge umstrit­ten. Die Aus­wir­kun­gen poten­zi­ell verheerend. 

Hum­meln haben Glatz­köp­fe, eine Lieb­lings­far­be, sind flei­ßi­ger als Bie­nen und “brum­men” den Pol­len aus Blü­ten. Erstaun­li­ches über die pel­zi­gen Wildbienen.

Der Mee­res­rotz im Mar­ma­ra­meer ist Teil eines rie­si­gen Pro­blems. Welt­weit wach­sen die Todes­zo­nen in den Mee­ren exponentiell. 

Ein­drück­lich und wis­sen­schaft­lich zeigt die neue Net­flix-Doku den Zustand unse­rer Welt. Und was wir tun und las­sen müs­sen um zu überleben.

Wil­de Schwei­ne, bra­ches Acker­land und Schüler:innen, die weg­wei­send kochen. Tol­le Bei­spie­le zei­gen, wie Zukunft gehen kann, ohne den Pla­ne­ten auszubeuten.